Akku werden schnell leer

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    • Akku werden schnell leer

      Ich besitze eine Pentax K100D Super und benütze dazu 4 Akkus von Sony typ 2700mAh, min. 2500mAh.Leider zeigt mir die Kamera nach einiger Zeit an, dass die Akkus leer sind.Das Batterieladegerät zeigt mir aber an, dass die Akkus voll sind.Ich muss die Akkus dann kurz aufladen und dann funktioniert wieder alles.Welchen Rat könnt ihr mir geben.
    • pluslucis schrieb:

      Könnte es sein, dass die Akkus schon alt sind. So würde es sein, wenn...
      Vlll einmal im Refresher-Modus durch das Ladegerät laufen lassen ?

      Sonst würde ich einmal andere neue Akkus ausprobieren, denn auch die Cam und das Ladegerät könnten spinnen ....

      Hope it helps & lg Andreas

      ich verwende die Akkus selten, habe die letzten 4 Monate den Apparat nicht benutzt, habe eben die Akkus neu geladen.Ich glaube neue Akkus wären ratsam.Jetzt kommt es halt auf die Type und die mAh an, derzeit habe ich eben die Sony Cycle Energie mit 2700mAh.Wieviele mAh wären denn ratsam?
    • Hallo Buschberg,

      Andreas hat auch schon den verdacht geäussert, dass deine akkus (oder auch nur 1er davon) vermutlich schon defekt sind.

      ich würde mir ein ladegerät ähnlich diesem
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      kaufen, dass jede einzelne zelle und ihren ladezustand individuell berücksichtigt.

      was die theoretische kapazität von akkus angeht hast du natürlich recht, dass die angabe der mAh technisch gesehen hierfür das mass sind. durch eine wesentlich reduzierte selbstentladung wirst du mit Eneloop Akkus trotz geringerer Nennkapazität jedoch in der praxis (bei normalem einsatz) länger fotografieren können. zudem hast du den vorteil, dass auch eventuelle reserveakkus ihren ladezustand behalten und nicht nach wenigen wochen fast leer sind.

      siehe hierzu:
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      es gibt auch schwarze eneloops mit grösser kapazität (2550mAh) allerdings geringerer anzahl an möglichen ladezyklen.

      lg, tom

      edit: ich habe gerade gesehen, dass die von dir verwendeten Sony Cycle Energy auch schon eine ähnliche technologie wie die Sanyo Eneloops verwenden - dann bleibt eventuell noch die anschaffung eines vernünftigen ladegerätes, das auch über eine kapazitätsermittlung verfügt um so eventuell defekte zellen ermitteln zu können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von myLens ()

    • Wenn du Akkus über einen längeren Zeitraum nicht verwendest kann es zu einer so genannten Tiefentladung kommen. Das ist zumindest sehr schädlich, kann sogar zum Totalverlust führen.

      Wie schon geraten, nimm ein Ladegerät, das mehrere Ladezyklen machen kann. Oder billiger: Verwende die Akkus einfach einmal regelmäßig. Vielleicht erholen sie sich wieder.

      LG,
      Gerhard
    • Die zwei empfohlenen Ladegeräte erfüllen die Mindestanforderungen um lange Freude an den Zellen zu haben.
      Wichtiger als die Zellen ist das Ladegerät nur wenn es abschaltet wenn die Zelle voll ist erreichen die Akkus ihre angegebenen Zyklen und ihre volle Kapazität. Wenn es nicht abschaltet wird die Zelle überladen und beschädigt.
      Es gibt nur zwei Akkus auf den Markt die das halten was sie versprechen. Eneloop und Ansmann mit denen bist du auf der sicheren Seite. Lade und Entlade immer vier Zellen zusammen.
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      LG
      Franz
    • Siehe Bedienungsanleitung Seite 11 Kap 4. Punkt g):

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      Zitat:
      Nachdem der aufladbare Akku in jeglichem Betriebsmodus vollständig aufgeladen wurde, wird das Aufladegerät Impulse in Form von Stromladungen an den wiederaufladbaren Akku senden, um den vollständig geladenen Zustand aufrecht zu erhalten.

      D.h. Es wäre sogar zweckmäßig die Akkus im Ladegerät aufzubewahren. Immerhin werden damit weitere Ladezyklen vermieden. Wobei sich noch die akademische Frage stellt, ob es nun wirklich besser wird, und ab welchen Entladezeiträumen dass in welchen Bereich gilt.

      Allerdings ist mir das Ladegerät wiederum zu teuer um gleich 4 Stück (dh. AA: 8 Stk Batteriegriff und 5 Stk Blitz) vorzuhalten.

      Ich habe dann schon angefangen die erreichten Ladewerte mit zuschreiben, um jeweils gleich starke Batterien in einer Anwendung zu verwenden. Das ist mir dann zu viel geworden, denn ich will ja fotografieren und nicht Akku-Jockey spielen.

      Also, da ich auch nur gelegentlich ausreite um wieder einmal zu fotografieren, bin ich auf die klassischen Batterien zurückgekommen, die ich dann in ausreichender Anzahl als Reserve im Vorrat habe und mit denen der ganze Lade/Entladezirkus wegfällt. Habe sehr gute Erfahrungen mit den gelben Batterien vom Ikea gemacht.

      Hope it helps & lg Andreas

      PS: Will jemand meine gebrauchten Akkus haben ?
      Agfaphoto Accu AA/R6 2700mAh Mignon 1,2V NiMH ca. 23-26 Stück.
      Bezahlung der Akkus erst im Nachhinein bei Zufriedenheit nur für die intakten Akkus
    • Ich danke für die raschen Antworten und bin wieder etwas wissender geworden.Habe eigentlich viel falsch gemacht.Man vergisst, dass die Zeit so schnell vergeht und Akkus auch alt werden und wenn man sie nicht richtig wartet noch schneller atern.Werde mir das Ladegerät Technoline BC 700 und Eneloop Akku besorgen.Ich glaube , dass ich mit einer garnitur auskomme, denn so ein Vielfotografierer bin ich auch wieder nicht.
    • Ich kann es aus eigener Erfahrung berichten, daß meine Eneloops auch nach einigen Jahren und auch nicht unbedingt regelmäßiger Nutzung noch immer mit etwas über 1900mAh geladen werden.
      Einen Ausfall von Eneloop hatte ich in den letzten 5 oder 6 Jahren wo ich sie habe noch nicht. Und ich habe 8x4Stk. in AA sowie 2x4Stk. in AAA in Verwendung.
      Nie wieder andere Akkus sag ich nur.

      Wichtig ist aber auf jeden Fall, daß die Akkus vor dem Laden erst mal entladen werden! Dafür gibt es normalerweise ein eigenes Programm im Ladegerät, daß er zuerst entläd und anschließend wieder voll aufläd.

      Und wenn man die Akkus wirklich mal 3-5 Monate nicht verwendet hat, dann läßt man sie einfach mal einen Zyklus durchs Ladegerät laufen und stellt sie wieder ins Regal. Fertig :)
    • das oben erwähnte ist jedenfalls für eneloop akkus und andere NiMh fabrikate geeignet.

      ich hätte auch nirgendwo gelesen, dass sich eneloop akkus im ladeverhalten bzw. den verwendeten methoden (wie -dV) von anderen NiMh unterscheiden würden. selbst habe ich das IQ-328 weil es auch hörere ladeströme (-1000mA) erlaubt wenn es mal richtig schnell gehen muss.
      empfohlen habe ich das 700er weil es ein wenig günstiger zu haben ist. ich habe auch die anschaffung eines 12-fach ladegerätes überlegt um immer genügend akkus in vollladung zu halten aber die angebotenen geräte waren mir zu klobig und zu teuer und durch die wirklich geringe selbstentladung finde ich mit einem ladegerät durchaus das auskommen. haupteinsatzgebiet bei mir in systemblitzen und als backup für den batteriegriff.
      das eneloop eigene ladegerät (in weiss gehalten) würde ich nicht empfehlen !
      lg, tom

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von myLens ()

    • So schreibt Eneoop selber:

      "Es ist ausdrücklich empfohlen ein eneloop, Sanyo oder Sanyo NiMh
      Akkuladegerät zu benutzen. Die meisten NiMh Akkuladegeräte können dazu
      benutzt werden eneloop aufzuladen, jedoch gilt unsere Garantie nur dann,
      wenn eneloop mit einem eneloop, Sanyo or Sanyo NiMh Akkuladegerät
      benutzt wird."

      Quelle: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      D.h. Das Ladergerät sollte für alle NiMH wie auch die Eneloop funktionieren.
      Wie gehaltvoll dieser Hinweis oder ob es plumpe Eigenwerbung ist, möge jeder für such selber beurteilen.

      Hope it helps & lg Andreas
    • Hallo Franz !

      Ich bin überzeugt, dass Deine Gründe stichhaltig sind.

      Sind es mehr persönlich Erfahrungen mit dem Sanyo/Eneloop,
      das vielleicht etwas schwach konzipiert sein könnte,
      oder hast Du technische Info ?
      Wäre nett wenn Du da noch etwas dazu sagen könntest.

      Die beiden Ladegeräte sind ja sichtlich sehr baugleich und auch in den Leistungsdaten (700mA) gleich.
      Das Voltcraft-Gerät habe ich mir gekauft, da mich die Features eindeutig überzeugt hatten,
      Es scheint auch brav seinen Dienst zu machen und bestimmte Dinge gefallen mir da sehr gut.
      ZB die Anzeige welche Ladekapazität erreicht wurde, oder die Refresh Modi.

      Man kann das Gerät ganz einfach benutzen, mit Akku einlegen und abwarten bis mit 200mA Ladestrom "Ful" angezeigt wird. Für das Umschalten in andere Betriebsmodi (zB höherer Ladestrom, Refresh oder Testmodus) sprechen bei mir die (vielleicht zu billigen) Tasten manchmal nicht so an. Die Bedienung ist aber darauf ausgelegt, diese Einstellungen nur in den allerersten Sekunden nach dem Einlegen der Akkus zu machen. Leider kommt es dann manchmal dazu, dass ich bis dahin den Modus nicht einstellen konnte und dann stecke ich die Stromversorgung einfach nochmals aus und wieder ein um dann nochmals zu versuchen.
      Mein Fazit für das Voltcraft: Ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis und super Leistungsdaten.
      Trotzdem leichte Defizite in der Bedienung. Was mich besonders stört: Es gibt keine (ähnlich preisgünstigen) Modellvarianten mit noch mehr (zB für 12 Stück) Akku-Slots, die diese Programme und genaue Anzeigen vorweisen.
      Das Gerät ist nach meinem Dafürhalten einiges zu teuer. (und auch um sich mehrere davon anzuschaffen)
      Daher für mich eine Kaufempfehlung mit leicht säuerlichen Beigeschmack.

      Hope it helps & lg Andreas
    • Der Hersteller will sich nur etwas absichern, weil die meisten Leute nur ein "dummes" Ladegerät daheim haben ohne jeglicher Akkuüberwachung.
      Und dann würden natürlich die Akkus kaputt werden ... wie jede anderen Akkus auch.

      Ich selber verwende von Voltkraft das CM420 seit geraumer Zeit.
      Stelle jedoch wie schon erwähnt nicht einfach nur das Ladeprogramm ein, sondern lasse zuerst komplett entladen und dann wieder aufladen.
    • Hallo Andreas und auch alle anderen Foranten

      Ich hab mir selbst ein Padelic gebaut und die Akkus dafür kosten um die 700€. Hab mich mit
      den Zellnentypen befast und mir selbst einen Akku gebaut für mein Fahrad.

      Bei den "LSD Akkus" wo die Eneloop/Ansmann dazugehören sind
      weiterentwickelte NiMH-Akkus und haben mit älteren Typen nicht mehr viel
      gemein. Für uns in der Fotografie sind LSD Akkus vor
      anderen vor zu ziehen weil sie sich nur sehr langsam ihre Ladung
      verlieren und schnell Strom abgeben können damit z.B der Blitz schnell
      geladen wird. Eneloop/Ansman sind die einzigen zwei die mir bekannt sind
      was ihre Hersteller angaben erfühlen. Dieser Typ von Akku hat auch
      einen Nachteil, wenn man die Zelle überlädt schrottet man sie. Nur wenn
      das Ladegerät abschaltet wenn die Zelle voll ist wird sie nicht
      geschädigt. Daher sollte man ein Elektronisch geregeltes Ladegerät mit
      Einzelschachtüberwachung verwenden. Wenn zwei Zellen gemeinsam geladen
      werden kann eine schneller voll sein wie die andere und die volle wird
      überladen. Daher ist die Qualität des Ladegeräts wichtiger als die der
      Zelle und auch nicht so hochwertige Zellen werden länger Leben und ihre
      volle Spanung erreichen.

      Das nächste ist das wir die Zellen da
      wir sie in Reihe schalten gemeinsam entladen und auch wieder laden damit
      wir sie gleichmessig abnutzen und sie nicht driften. Wenn von 4 Akkus
      einer alter ist erreicht er nicht mehr seine volle Kapazität und mit ihm
      die anderen auch nicht. Es ist sogar sinnvoll 4 oder 6 Akkus zu einen
      Verbund zusammen zunehmen die die selbe Kapazität erreichen und sie
      zusammen zu lassen bis man sie austauscht. Man kann sie dann in
      Fernbedinnungen oder ähnlichen Geräten weiterverwenden wenn sie nicht
      mehr die volle Biltzzahl ereichen. Das muß aber jeder selbst entscheiden
      wann das ist.
      Beim laden sollten wir nicht länger wie 3-4 Stunden
      laden also eher schnell. Wers genauer wissen will sollte meinen Link
      lesen vom Anfang dieser Threade. Es macht dem Akku aber nichts wenn er
      mal in einer Stunde geladen wird oder über Nacht oder wenn er noch nicht
      Leer ist.

      Im Modelbau werden Ladegeräte verwendet die die höchsten Anspruche erfühlen und oft gebraucht angeboten werden.

      z.B daß kann 12 Zellen auf einmal laden und pflegen es gibt aber noch viele andere von anderen Herstellern die auch gut sind.
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      Ich würd aber ein Universelleres kaufen weil es gebraucht das selbe kostet
      und mit einen Balancer auch LiPo, LiFe, Lion laden kann und vor drift
      schützen. Das ist aber für unsere Zwecke nicht wichtig.
      Kann das selbe wie das erste nur mit Balancer.
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      LG
      Franz

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von franz1111 ()

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