Achtung Hundebesitzer

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    • Achtung Hundebesitzer

      Liebe Freunde,
      an alle die einen Hund besitzten,
      paßt auf wenn ihr in Salzburg Land, und in Tirol ( Nähe St.Johann ) mit Euren Vierbeinern Gassi geht, ich hab in diesen Gegenden dieses Warn - Hinweisschilder entdeckt :)
      lg Uwe
      Bilder
      • hundeschild_bauer_III.jpg

        491 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uwe01 ()

    • Uwe, das sind keine Spaßschilder.
      Nicht nur, daß ich nicht will, daß mir Hunde in den Salat meiner Kühe sch......, können über den Hundekot auch sehr unangenehme Krankheiten auf Rinder übertragen werden.
      Manche Leute lassen ihre Hunde sogar Löcher in die Wiesen buddeln - eine tödliche Falle für Rinder. Denn ein gebrochener Fuß ist praktisch ein Todesurteil für ein Rind.
      Und außerdem sehe ich grundsätzlich nicht ein, daß andere Leute ihre Haustiere auf meinem Grund auslaufen lassen. Sollen sie das doch auf ihren eigenen Grundstücken tun. Ich treibe meine Kühe ja auch nicht in Nachbars Garten.

      LG
      Richard
    • Hi Tom!
      Natürlich. Aber Wildschweine graben den Boden eher oberflächlich um und keine tiefen Löcher.
      Und Füchse lösen sich eher im Wald gleich nach dem Verlassen des Baues.
      Sie werden nicht mit dem Auto zum Lösen auf die Wiesen gekarrt ;)

      LG
      Richard

      EDIT: Taube und Denkmal haben mir viel besser gefallen.
    • Hallo Grünhorn,
      ist mir schon klar dass diese Sachen sehr unangenehm sind, ich ärgere mich auch immer wieder wenn fremde Leute ihre Hunde in meinen Grund ihr Geschäft verrichten lassen und ich dann mit der Motorsense dreinmähe.
      Das ist dann richtig apetitlich wenn einem die Sch..... um die Ohren fliegt
      Die Schilder hab ich nur von der Idee her recht witzig gefunden, dass sie einen ernst gemeinten Hintergrund haben ist nicht ausser Acht zu lassen.

      lg Uwe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uwe01 ()

    • Das untere Schild trifft man in der Umgebung von Salzburg Stadt häufiger. Das sind Futterwiesen für die Kühe und leider häufig auch das Klo für die Vorstadt Hunde.

      Hundekot kann allerdings gefährlich für die Gesundheit der Kühe bzw. deren Nachwuchs sein. Stichwort Totgeburten.
      Außerdem verweigern Kühe stark verunreinigte Heumahd. Auf dem Schaden bleibt dann der Bauer sitzen.
      Also in der Sache nichts lustiges.
      Die Tafeln sind aber durchaus humorvoll.
    • ein wenig panikmache und eine bezeichnung für einen parasiten die glauben lässt er wäre primär dem hund zuzurechnen ....

      "Der Infektionsdruck, der von den „Freizeithunden" oder „Spaziergängerhunden" ausgeht, wird als weniger bedeutsam eingeschätzt als das Vorhandensein von Hunden auf dem eigenen oder benachbarten Betrieb als mögliche Überträger. Eine mögliche Erklärung für die Ergebnisse bisheriger Risikoanalysen liegt darin, dass Hofhunde selbst einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind als Stadthunde, die zu einem geringeren Teil rohes Fleisch oder Schlachtabfälle fressen."

      "Unklar ist, wie viele Hunde unter natürlichen Bedingungen überhaupt Neospora-Oozysten ausscheiden. In einer zwischen 2001 - 2004 durchgeführten deutschen Studie wurde lediglich in 0,009 % von 11.586 Kotproben von Hunden Neospora gefunden. "

      eine horizontale ansteckung über rinder-, ratten-, fuchs- oder anderen kot ist in vielen fällen wohl wahrscheinlicher - wenn natürlich ein bauer neben seiner rinderzucht dann auch noch eine berner sennenhund-zucht beginnt und fast alle seiner tiere neospora positiv sind ...... :doh:

      wer natürlich selbst 'opfer' geworden ist und ein totgeborenes kälbchen in händen halten muss wird natürlich ebenso emotional argumentieren wie bello's herrchen, der seinen kleinen doch nur ein bisschen laufen lassen wollte.
      landwirten und jägern sei aber (so scheint mir) geraten, nicht wie früher üblich tierreste und kadaver an hunde zu verfüttern oder der natur zu überlassen ...

      damit will ich aber auch in keiner weise ausdrücken, dass ich das betreten von futterwiesen durch herrl oder hund in irgendeiner weise gut heissen würde - aber das grosse "FEINDBILD" sollte vielleicht ein wenig objektiver betrachtet werden.

      lg, tom

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