Fotoschule Wien, LIK oder Prager Fotoschule?

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    • Fotoschule Wien, LIK oder Prager Fotoschule?

      Hallo!
      Ich weiß, es gibt schon ein paar Threads zu Fotoschulen in Wien. Aber etwas Aktuelles habe ich nicht gefunden. Zb die LIK Fotoakademie war nirgens dabei.
      Mein Anspruch: Bin schon 30 und mir nicht sicher, ob ich wirklich auf berufliche Fotografie umsatteln würde. Momentan besteht einfach allgemeines großes Interesse an Fotografie. Als fortgeschritten in gewissen Bereichen kann ich mich glaub ich schon bezeichnen. Sehr gerne arbeite ich mit Photoshop, was aber nicht mein Anspruch an eine Fotoschule wäre. Für mich wäre wichtig, einen eigenen Stil zu entwickeln, sozusagen "das Auge". Beim in-Szene-setzen habe ich noch Probleme. Allgemein denke ich, wäre es von Vorteil einen Abschluss in der Hand zu haben.
      Ich suche eine Fotoschule, die sich auch neben dem Job machen lässt. Also abends oder am Wochenende.
      Bin erst seit kurzer Zeit am googeln und habe bisher die folgenden Möglichkeiten ausfindig gemacht:
      1. LIK Akademie
      2. Fotoschule Wien
      3. Prager-Fotoschule
      4. Graphische (hab ich mich aber noch nicht informiert)
      Werde mal heute zu dem Info Abend von der Fotoschule Wien gehen und Infos einholen.
      Die Fragen an die Community ergeben sich fast von selbst:
      1. Wer hat schon einen solchen Lehrgang besucht?
      2. Welchen persönlichen Nutzen habt ihr daraus gezogen?
      3. Was haltet ihr von den verschiedenen Fotoschulen im Vergleich? Va zur LIK habe ich nichts gefunden!
      LG Lukas
    • RE: Fotoschule Wien, LIK oder Prager Fotoschule?

      Lukas G. schrieb:

      Bin schon 30 und mir nicht sicher, ob ich wirklich auf berufliche Fotografie umsatteln würde.
      Dann vergiss gleich einmal die Prage Fotoschule. Fotografieren, technische Grundlagen oder gar Photoshop lernst du dort nämlich nicht. Ich weiss das zwar nicht aus eigener Erfahrung, kenne aber ein paar Leute die mri das immer wieder bestätigen.

      LG,
      Gerhard
    • Die Grafische wird dann auch nicht funktionieren, weil dort herrscht normaler Schulbetrieb. D.h. du mußt dir für 2 Jahre eine Auszeit von der Arbeit nehmen!

      Die Prager Fotoschule ist sicher eine gute Möglichkeit dein Auge zu schulen und deinen fotografischen Horizont sicher erweitern. Auch läßt sie sich mit der Berufswelt vereinbaren. Photoshop und LR kannst du dir auch selber lernen oder in Workshops beibringen lassen...
    • RE: RE: Fotoschule Wien, LIK oder Prager Fotoschule?

      lumenesca schrieb:

      Dann vergiss gleich einmal die Prage Fotoschule. Fotografieren, technische Grundlagen oder gar Photoshop lernst du dort nämlich nicht. Ich weiss das zwar nicht aus eigener Erfahrung, kenne aber ein paar Leute die mri das immer wieder bestätigen.

      LG,
      Gerhard


      Wie gesagt, Photoshop erwarte ich mir gar nicht. Auch keine technischen Grundlagen. Wie ist die Prager Fotoschule denn aufgebaut? So eine Art Kunstgeschichte oder einfach Bildanalyse oder was wird einem dort denn beigebracht? Gibt es positive Rückmeldungen von deinen Bekannten?
    • Vielen Dank erstmal für die interessanten Postings! Laut dem Lehrplan der Prager Fotoschule sind schon einige Gebiete dabei, die mich gar nicht interessieren. Man mag mich schimpfen, aber Kunstgeschichte und sowas find ich alles andere als aufregend. Oft geht es nicht einmal um Fotografie. Und das scheint doch einen beachtlichen Teil einzunehmen :( wenn es nicht soviel wäre ok, aber derartige Bereiche nehmen ca. ein Drittel des Lehrplans ein.
      Mhm, also nicht "gelehrt", sondern "gemeinsam erarbeitet"... fällt mir irgendwie schwer, mir darunter was vorzustellen.
      Ich hoffe, es kommen noch einige Erfahrungsberichte! Ist schon aufschlussreicher, als die "Werbung" auf der jeweiligen Homepage sich anzusehen.
      Die LIK Fotoakademie scheint irgendwie niemand zu besuchen. Dabei wirkt gerade die recht spannend mit auch mir bekannten Leuten wie Calvin Hollywood oder Uli Steiger auf der Dozenten-Liste. Niemand?
    • Lukas G. schrieb:

      Vielen Dank erstmal für die interessanten Postings! Laut dem Lehrplan der Prager Fotoschule sind schon einige Gebiete dabei, die mich gar nicht interessieren. Man mag mich schimpfen, aber Kunstgeschichte und sowas find ich alles andere als aufregend. Oft geht es nicht einmal um Fotografie. Und das scheint doch einen beachtlichen Teil einzunehmen :( wenn es nicht soviel wäre ok, aber derartige Bereiche nehmen ca. ein Drittel des Lehrplans ein.
      Mhm, also nicht "gelehrt", sondern "gemeinsam erarbeitet"... fällt mir irgendwie schwer, mir darunter was vorzustellen.
      Ich hoffe, es kommen noch einige Erfahrungsberichte! Ist schon aufschlussreicher, als die "Werbung" auf der jeweiligen Homepage sich anzusehen.
      Die LIK Fotoakademie scheint irgendwie niemand zu besuchen. Dabei wirkt gerade die recht spannend mit auch mir bekannten Leuten wie Calvin Hollywood oder Uli Steiger auf der Dozenten-Liste. Niemand?


      Meinen Link hast du geklickt, ja ?

      Die einzige Frage die sich hier stellt ist : Willst du fotografieren lernen in dem Sinne das du weißt welcher Knopf auf der Kamera was macht und welcher Regler in Photoshop was macht, oder willst du fotografieren lernen in dem Sinne das du eine wertvolle (sei es jetzt materiell/konzeptuell/etc) "Fotografie" herstellen willst und dich mit dem Medium Fotografie an sich beschäftigen, auseianndersetzen und es als Kunstform anwenden willst ?

      Ersteres : Schau dir Youtube Videos an
      Letzteres: FotoK

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Corvi ()

    • [font='Arial, Helvetica, sans-serif']Ja danke, Corvi! Ich suche keine Knöpfchen oder Regler. FotoK klingt schon ganz ok. [/font]
      [font='Helvetica'][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Allerdings dauert der Lehrgang ganze 6 Semester und hat
      offensichtlich einen Schwerpunkt auf analoger Fotografie (u.a.), womit ich mich
      überhaupt nicht beschäftige. Keine Frage, wenn man eine umfassende Ausbildung
      will, die alles abdeckt, ist man dort sicher richtig. [/font]
      [/font]

      [font='Helvetica'][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Aber wie ich schon geschrieben habe, bin ich mir eher
      nicht so sicher, dass ich beruflich umsatteln werde. Deshalb möchte ich einfach
      mal meine Interessensgebiete verfolgen. Diese habe ich weiter oben schon
      beschrieben.[/font]
      [/font]

      [font='Helvetica']Tut mir leid, wenn ich das immer wieder aufbringe, aber
      die LIK Fotoakademie scheint das zu bieten. Siehe
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Ich will damit aber nicht sagen, dass ich mich komplett auf dieses Institut eingeschossen
      habe. Gerne höre ich mir auch Meinungen zu anderen Einrichtungen an!
      [/font]
    • Wie gesagt, Prager, LIK, usw sind alle rein Technische Ausbildungen. Dort lernst du wie du ein Bild machst, aber nicht wie du fotografierst.

      FotoK ist ein künstlerischer Lehrgang, mit Internationalen Dozenten (wir haben im Moment zb. James Higginson und Robert Davies und Andrew Phelps hier) und keinen Kasperln wie Hollywood usw. Dort wird eben der künstlerische Ansatz gelehrt. Wie gesagt, wenn du Regler schupfen und Knöpfchen drücken willst, spar dir die Zeit in der Prager/LIK/irgendwas und schau dir Youtube Tutorials an, wenn du was anständiges machen willst gibt es in Österreich im Privaten Bereich nur das FotoK und die Kubelka Fotoshule die einen sehr guten und renommierten Ruf haben. Der Rest ist Zeitvertreib und wird dir meiner Meinung nach (und ich hab mich seeehr lange mit dem Thema beschäftigt) nichts bringen.

      Das FotoK hat übrigens keinen Analogen Schwerpunkt. Die Infrastruktur ist zwar hauptsächlich auf Analog/Hybrid ausgelegt, aber jeder kann arbeiten wie er will, ob das jetzt Lochkamera oder DSLR ist, ist völlig egal. Ich empfehle einfach mal auf den Infotag zu kommen.
    • Auch nicht zu vergessen ist hier die wiener Kunstschule -[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]-
      Dort gibt es zwar keine dezidierte Foto Klasse jedoch gibt es eine Interdisziplinäre Klasse und eine Klasse für Prozessorientierte Kunst.
      Bei den Wahlfächern die man ab dem zweiten Jahr belegen kann gibt es analoge und digitale Fotografie.

      Ich war selbst auf der Kunstschule und habe heute mein Diplom mit gutem Erfolg bestanden *auf die Schulter klopf*

      Ich habe zusammen mit drei Studenten diplomiert die alle samt fotografische Arbeiten gemacht haben.
    • lumenesca schrieb:

      Sorry, auch wenn ich jtzt lästig wirken sollte, genau das hat aber einen hohen Stellenwert. Laut Eigendefinition der Prager Fotoschule (zu finden auf deren Homepage) werden "Andewandte und Künstlerische Fotografie" gelehrt. Das deckt sich auch mit dem Feedback meiner Bekannten.

      LG,
      Gerhard


      Gut, und mit dem Feedback derer die ich kenne deckt es sich eben genau garnicht, außer natürlich man versteht Blumenbilder, Wassertropfen oder nichtssagende Studionackerte als Kunst.
    • [font='Times New Roman']@Corvi: Ich weiß jetzt auch nicht,
      was du genau unter Kunst verstehst. Mir geht es im Moment vorwiegend darum, allgemein
      bessere Fotos machen zu können. Damit meine ich aber nicht die angesprochenen Knöpfchen
      und Regler sondern eher Bildkomposition, kreative Anstöße und das Erkennen, was
      ein gutes Bild ausmacht. Dabei wünsche ich mir eine durchaus kritische Resonanz
      zu meinen eigenen Fotos von jemandem, der was davon versteht. Ich werd mir mal
      eine Infoveranstaltung von der FotoK anschauen. Zum analogen Schwerpunkt kann
      ich aber die Homepage zitieren:
      [/font]

      [font='Times New Roman']Eine analoge Kleinbild- oder
      Mittelformatkamera bildet das ideale Grundwerkzeug, um mit dem Lehrgang zu
      beginnen
      “. Außerdem: „Wie in allen anderen Kunstformen sollten auch die
      künstlerisch Fotografierenden grundlegende Fertigkeiten zur Herstellung ihrer
      Kunst erwerben. Dies reicht von unterschiedlichen Aufnahmetechniken über die
      chemischen Prozesse im Labor bis zum Verständnis des digitalen Bildes.“
      [/font]

      [font='Times New Roman'] [/font]
      [font='Times New Roman']Mein Anspruch ist in keinem Fall,
      dass ich nun Künstler sein will, was immer man darunter verstehen mag.
      [/font]

      [font='Times New Roman'] [/font]
      [font='Times New Roman']Vielleicht ist erstmal ein
      Workshop auch eine Idee. Wenn daher jemand eine Empfehlung abgeben kann, immer
      her damit!! Wie gesagt, ich bin kein kompletter Newbie und kenne mich mit
      meiner Kamera und Photoshop aus.
      [/font]

      [font='Times New Roman'] [/font]
      [font='Times New Roman']Auf alle Fälle wäre die Prager
      keine Alternative, weil ich was in Wien suche, das am Wochenende und/oder am
      Abend statt findet.
      [/font]
    • Mir brauchst du die Homepage nicht Zitieren, ich studiere selbst dort :woot:

      Wie gesagt, es gibt nunmal ein riesen Labor und umfangreiche Analoge Ausrüstung die man sich ausleihen kann, deswegen ist der Schwerpunkt eher darauf ausgelegt. Man kann, muss aber eben nicht. Einzig im ersten Monat wird verlangt das man zumindest eine Rolle Film verschießt und einen Abzug davon macht, nur um es mal gemacht zu haben. Danach ist es völlig gleich wie man Arbeitet. Der Großteil der Studenten (obwohl alle gesagt haben Analog interessiert sie nicht) Arbeiten mittlerweile enthusiastisch mit Film, experimentieren mit verschiedensten Verfahren, usw usw. Es geht auch ein wenig um den Entstehungsprozess, nicht nur um das fertige Bild. Es ist einfach auch wichtig das man ausprobiert was zu einem bestimmten Ergebnis führt das man haben will. Ob das jetzt in der Dunkelkammer oder am Rechner ist, ist egal. Es soll halt eben nicht nur auf das fertige Bild hingearbeitet werden sondern auf den gesamten Fotografischen Prozess, von der Überlegung zum Bild bis zum Endprodukt, und die Überlegung beginnt eben schon bei was mache ich und wie mache ich es. Es wird quasi nicht das fertige Bild glorifiziert, sondern jedem kleinen Schritt der selbe Stellenwert gegeben, was mMn dazu führt das man alles viel bedachter angeht und sich viel mehr Gedanken darüber macht was und wie man es eigentlich macht.

      Im Unterricht geht es eben um Themen wie Kompositionslehre, Bildanalyse, Bildstile und Genres. Das ganze wird anhand von Beispielen aus der Fotografie in kleinen Gruppen diskutiert, wo man auch ruhig sagen kann was einem gefällt oder eben nicht gefällt. Dazu kommen dann die Workshops zu verschiedenen Themen wie zb Dokumentarfotografie, Architektur, usw wo arbeitende Fotografen geladen werden, die über mehrere Wochen ein Projekt mit den Studenten zu dem Thema erarbeiten. Du machst also quasi eine komplett Freie Arbeit die du selbst zu einem Übergriff interpretieren kannst, auf die art und weise wie du gerne willst, unter Führung der Lehrenden. Auch gibt es dann eben Workshops zum richtigen Drucken, kaschieren auf verschiedenste Materialien bis hin zum bauen eigener Bilderrahmen.

      Es geht um es zusammenfassend zu sagen eben nicht nur um das "knipsen, bearbeiten, fertig" sondern um mit dem Medium Fotografie und allen ihren Aspekten etwas zu schaffen.

      Ich kann dir nahelegen am 6.Juni zur Projekt Vernissage und/oder am 21.Juni zur Jahrgangsausstellung zu kommen, da kannst du dir ein paar Arbeiten ansehen, mit Studenten und sogar den Dozenten plaudern wie dort alles abläuft und worum es in der Essenz geht. Hat mir damals eben auch sehr in meiner Entscheidung geholfen.
    • Bei der Prager Fotoschule läuft es etwa so ab:

      Du bekommst ein paar Aufgaben, die du produzieren sollst. Die Aufgaben haben meist einen technischen oder gestalterischen Aspekt im Vordergrund (eg: Optische Unschärfe, Landschaft im diffusen Licht, Farbkontrast) und du kannst sie mehr oder minder lösen, wie du willst. Was du dann machst ist auch ziemlich wurscht, weil Noten und sonstiges sind sowieso ziemlich blunzn. Solange du deinen Obulus berappst, bist du willkommen.

      Alle 4 bis 6 Wochen bist du dann ein Wochenende in Kefermarkt, wo die Bilder besprochen werden, es neue Aufgaben gibt und es ein paar Vorträge zu diversen Themen gibt. Die Vorträge sind von der Qualität eher mäßig und dienen bestenfalls dazu, dir eine Einstieg in Themen zu geben, die du vielleicht selbst weiter verfolgen willst.

      Objektiv gesehen, ist die Prager Fotoschule als Wissensvermittler eher schwach. Im photographischen Bereich bauen sie recht lange auf der Isolation einzelner Gestaltungsmittel auf und verlangen, daß die Bilder produzierst in denen dieser Aspekt dominant ist. Das zwingt einen, sich damit mehr auseinander zu setzen und vermeidet ein wenig, immer mit dem gleichen Rezept zu arbeiten.

      Ich würde sagen, die Stärke der Prager Fotoschule liegt darin, Tritte-in-den-Arsch zu verteilen, um sich mit photographischen Themen zu beschäftigen, die man sonst nie kennen oder zu schätzen gelernt hätte. Weiters bieten die Jahrgänge zumeist sozial ein sehr gutes Umfeld um mit Leuten zusammen zu arbeiten, die an den gleichen Themen kiefeln. Das ist eine große Hilfe, wenn man sonst eher alleine ist und alle um einen herum finden, man mache doch eh schöne Bilder.

      Wenn du keine professionellen Ambitionen hast und du einen Anlaß suchst, dich mit einem breiteren Gebiet der Photographie zu beschäftigen, ist die Prager Fotoschule sicher keine schlechte Wahl, solange du es gewohnt bist, dir vieles selbst zu erarbeiten. Sie bietet ein recht brauchbares Gerüst dafür zu moderaten Kosten.

      Jo
    • Hi,

      ich kann Jodoform eigentlich in jedem Punkt voll inhaltlich zustimmen. Ich selber habe die PFS gemacht, bei mir fehlt nur noch die Abschlussprüfung. Ein Diplomsemester gibt es dann auch noch. Da es interne Veränderungen gegeben hat, kann ich jetzt leider nichts dazu sagen, wie das Diplomsemester jetzt aufgebaut ist.

      So den Aha-Effekt hatte ich ehrlich gesagt dort nicht. Ich habe halt irgendwie was anderes erwartet. Für mich absolut störend war eine bis zu 30seitige Arbeit in Kunstgeschichte zu schreiben. Mir erschließt sich der Sinn der Sache nicht. In dieser Arbeit schreibt man im Prinzip das alles zusammen was man halt im Unterricht durchnimmt. Also da könnte ich auch den Gombrich abschreiben. Schlussendlich muss ich sagen, dass ich die PFS mit dem Lehrplan den ich hatte wahrscheinlich kein zweites Mal besuchen würde. Und da bin ich nicht alleine mit dieser Meinung.

      @corvi auf der Website habe ich gelesen, dass Abendkurse und Wochenendkurse stattfinden. Gibt es auch nur Wochenendkurse? Gerade für Menschen, die nicht in Wien wohnen, sondern weiter weg, ist es ja fast unmöglich an den Abendkursen teilzunehmen.

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