Makro Extrem - Canon Objektiv auf einer Nikon Kamera...

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    • Makro Extrem - Canon Objektiv auf einer Nikon Kamera...

      Wie es schon im Betreff steht, möchte ich wissen ob jemand eigene Erfahrungen hat „mit einem Canon Objektiv auf einer Nikon Kamera“.

      Nachdem ich Nikon schon gefragt hab ob Sie wie Canon ein Lupenobjektiv im Sortiment haben,
      muss ich die Frage an euch richten.

      Leider verwies mich Nikon stets auf Tele Konverter oder Nahstellgrenzringe die diese Grenze senken sollen oder das 60mm Makro mit der deutlich geringeren Nahstellgrenze als das 105mm von Nikon.

      Was ich aber nicht als Lösung ansehe sondern maximal als Kompromiss.

      Canon hat ja sein berühmtes Lupenobjektiv. Abbildungsmaßstab 5:1! Deswegen komm ich auf diese Frage.

      Im Internet findet man zick Artikel für Adapter bzw. Zwischenringe, die dieses Problem ermöglichen sollen.
      Hat das schon jemand ausprobiert, kann jemand Erfahrungen schildern?!?

      Da ich sowieso Makrofotografie nur manuell fokussiere wäre dieser Nachteil verkraftbar!
    • Welcher Abb.-Massstab schwebt dir denn so vor? Und, willst die Kombo dann im Freiland verwenden oder im Studio?

      Das MP-E65 (super Optik, wenn man damit umgehen kann) kann man leider nicht an einer Nikon verwenden, weil du dann nicht abblenden kannst. Ist das einzige Objektiv das mir im Nikon line-up wirklich fehlt. Bin gespannt ob die sowas irgendwann auch rausbringen.

      lg
    • retoroadapter sollte es für nikons auch geben

      wenn du aber so wie ich bedenken hast, ein objektiv verkehrt rum zu verwenden:
      balgen mit zb einem 50er objektiv, da kommst du auf ca. 3:1

      gibts von novoflex oft schon ab 50,- auf eBay, mit der billigen kombo hab ich in > 1:1 reingeschnuppert
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    • Darkdevilinside schrieb:

      ...
      Leider verwies mich Nikon stets auf Tele Konverter ...

      ?
      Das Problem mit dem Auflagenmaß ist dir ja bekannt. Ich kenne keinen (Canonlinse an Nikonkamera-) Adapter der es kompensiert. Sollte es einen geben, muss dieser Adapter (Zwischenring) natürlich eine sehr hochwertige (und damit teure) Konstruktion sein, um den ("hinten") größeren Durchmesser der Canonobjektive in entsprechender "Abbildungsfläche" auf den Nikon-Sensor zu bringen.
      Umgekehrt ist es natürlich wesentlich einfacher.
      Ein simples (übertriebenes) Beispiel:
      Ein Bild/Poster (=Sensor) hängt an einer Wohnzimmerwand. Es ist dunkel.
      Ich habe zwei Taschenlampen (Stablampen). Eine Canon mit 10cm Durchmesser und eine Nikon mit 5cm Durchmesser.
      Bei genau 2m Entfernung füllt der Lichtkegel der 10cm Canon das Poster aus. Diese 2m nennen wir Auflagenmaß!
      Der Lichtkegel der 5cm Nikon erhellt bei 2m aber nur den inneren Teil vom Poster. Wenn ich nun weiter von der Wand weggehe, wird der Lichtkegel der Nikontaschenlampe größer - ich kann also für diese Entfernung vom Poster (=Sensor) weg leicht einen Zwischenring einsetzen.
      Umgekehrt:
      Wenn der Lichtkegel der 5cm Nikontaschenlampe genau auf das Poster passt, ist der Lichtkegel der 10cm Canontaschenlampe zu groß! In diesem Fall muss ich mit der Canon näher an die Wand heran, um den Lichtkegel zu verkleinern - das Problem ist hier aber ein Zwischenring, der die Entfernung ja vergrößert! Also muß der Zwischenring eine Optik haben, der den Lichtkegel verkleinert.






      Darkdevilinside schrieb:

      ... Da ich sowieso Makrofotografie nur manuell fokussiere wäre dieser Nachteil verkraftbar!

      Das erscheint mir auch "verkraftbar". Das Problem wird primär die Blende. Da Canonlinsen keinen Blendenring mehr haben und (sicherlich) kein elektronischer Kontakt zwischen Nikonobjektiv und Canonkamera besteht (bestehen würde) bleibt dir eigentlich nur die Offenblende! Oder, und das muss man sich in der Praxis mal vorstellen, du hast eine Nikonkamera dabei -> blendest (auf beispielsweise 5.6) ab -> betätigst die Abblendtaste (gedrückt halten!) -> (während die Abblendtaste gedrückt gehalten wird) das Nikonobjektiv von der Nikonkamera schrauben (dadurch bleibt die Linse (auf 5.6) abgeblendet) -> an die Canon (bzw. den Adapter) anflanschen -> und nun mit (in diesem Beispiel 5.6er) "Fixblende" MAKROFOTOGRAFIEREN!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Impresario ()

    • Auflagemass: Ist bei Makro unerheblich, da du den Unendlich-Fokus so gut wie nie brauchst.

      Telekonverter: Ein TC verlängert die Brennweite, aber da auch die minimale Fokusdistanz vergrössert wird, ist der Gewinn an ABM minimal.

      Edit: Fokusdistanz bleibt offenbar doch gleich - sorry für die Fehlinfo. Auf die Idee einen TC auf ein Makro zu schnallen bin ich nur noch nie gekommen.

      Im Freiland macht ein ABM >2:1 nur dann Sinn wenn du entweder hpts. statische Objekte abbildest oder du bereit bist die zusätzliche Bürde des Blitzens auf dich zu nehmen (die Mehrheit der wirklich guten MP-E65-Aufnahmen von bewegten Objekten sind praktisch alle geblitzt). Hinzu kommt noch, dass du mit Arbeitsblende werkeln musst, d.h. wenn du einigermassen abblendest siehst du im Sucher fast nichts mehr.

      Halte dir auch vor Augen, dass du sehr wenig Schärfentiefe haben wirst. Und unbegrenzt abblenden solltest du auch nicht, denn wenn du z.B. mit Balgen und entsprechendem Auszug arbeitest bewegt sich die effektive Blende schnell weit jenseits der Diffraktionsgrenze.

      Zum Experimentieren würde ich mal eine qualitativ halbwegs gute Billiglösung vorschlagen (abgesehen von WW- und Normalobjektiven in Retrostellung). Kauf dir einen Balgen und ein Vergrössererobjektiv (mit geeignetem Adapter natürlich) - ein EL-Nikkor 75/4 oder 50/2,8 kostet nicht viel. Wenn dir das taugt kannst du immer noch in ein Rodenstock Apo-Rodagon N oder ähnliches investieren. Bis 2:1 kannst du das ruhig in Normalstellung anwenden. Darüber (eigentlich schon ab 2:1) wird aber auch hier Retrostellung empfohlen (frag mich jetzt nicht warum) und das ist etwas umständlicher weil du wegen des sonderbaren Gewindedurchmessers von 40,5mm 2 Adapter und einen Stepping-Ring dafür brauchst. Da diese Kombo aber keinen Fokusring besitzt brauchst du auch noch einen Fokusschlitten - Freihand ist bei diesen Vergrösserungen ohnehin fast nicht möglich - ausser du blitzt.

      Wenn du extreme Makros im Studio machen willst potenzieren sich die Möglichkeiten - auch was die finanziellen Anforderungen anlangt ;)

      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rovebeetle ()

    • Hab mich extra zu spaeter Stunde noch registrieren muessen um da eine Kleinigkeit zum MPE65 anzufuegen. Ich habe eines, mein einziges EF Objektiv.

      Das MP-E65 (super Optik, wenn man damit umgehen kann) kann man leider
      nicht an einer Nikon verwenden, weil du dann nicht abblenden kannst.
      Das ist so nicht korrekt. Ich hab das Ding hier neben mir liegen und blende es auf Wunsch ohne irgendeine Kamera ab ;).
      Mit ein bisschen Arbeit funktioniert das an einer F3,F,Sinar P, Mamiya RZ, wasauchimmer.

      Auflagemass ist bei dem Objektiv in dem Ausmass um welches es hier geht praktisch egal. Faengt man halt ein klein wenig ueber 1x an, das sollte dabei jetzt nicht die Katastrophe sein.

      Das MPE fehlt bei Nikon wirklich, denn das ganze Geraffel mit Balgen ist, fuer Naturphotographie, im Vergleich zum Lupenobjektiv einfach nur ein Krampf. Im Studio hat der Balgen den grossen Vorteil dass man das Objektiv schwenken kann.

      Wenn man was bewegtes machen will ist ein Blitz dringendst anzuraten, ich darf anmerken dass bei steigendem Auszug selbstverstaendlich die effektive Blende in Regionen kommt die fuer Tageslicht und aus der Hand schon sehr sportlich werden. Abblenden kann man nicht viel -> Diffraktion.

      Der Sucher ist ein weiteres Problem, an meiner 1D und ehemaligen 5D wars akzeptabel aber die mehrstelligeren waren ab 2-3x teils echt grausam.
      Hinzu kommt noch, dass du mit Arbeitsblende werkeln musst, d.h. wenn du
      einigermassen abblendest siehst du im Sucher fast nichts mehr.
      Dazu brauchts nur 4-5x und du siehst schon eher wenig, ganz ohne Abblenden. Was man wie gesagt nicht muss weil das Objektiv an Nikon Kameras adaptiert werden kann. Kostenpunkt 30-50 Euro max.

      retoroadapter sollte es für nikons auch geben
      Sogar original, heisst BR-2A und ist, fuer Natur, rausgeworfenes Geld. Das Zeug um da einen Ringblitz oder ein paar SB-R 200 zu montieren gibts IMHO nichtmehr von der Stange zu kaufen.

      Hat das schon jemand ausprobiert, kann jemand Erfahrungen schildern?!?
      Funktionieren tuts, das Abblenden hab ich hier vor mir aufgebaut und den mechanischen Adapter kann man kaufen. Oder ein Frankensteinteil aus einem EOS und F Bajonett machen.
    • Also der Makro Fotografie echt betreibt weiß das man fast nie einen Blitz verwenden will,
      wenn man auf Blitz nicht verzichten kann sind das eher Schnappschüsse mit sehr geringer Verschlusszeit...

      Ich nütze oft die Morgenkälte, besser gesagt die Morgen Starre!
      Totzblitzen mit Ringblitz und co hat nie einen Vorteil.

      Es gibt genug Anwendungsbeispiele die ich mit Stativ und Ruhe gemacht hab, ganz ohne Blitz und Aufheller.




      Ein Beispiel, diese Aufnahmen sind mit einer Nikon D800 in Verbindung eines Nikon 105mm f2,8 gemacht worden.
      Die Nahstellgrenze hat in diesem Fall ausgereicht, ohne Auto Fokus selbstverständlich!
    • Also der Makro Fotografie echt betreibt weiß das man fast nie einen Blitz verwenden will,
      Alles klar, dann zeig mir mal wie du sowas hier ohne Blitz machen willst?


      Auch das wird schon interessant:


      Sind nur zwei x beliebige schnell rausgesuchte Beispiele. Und ja ich weiss dass da Staubflecken zu sehen sind ;).
      Der Frauenkaefer kommt von einer 5D, fast nur links und rechts gecroppt.
      Was in der Morgenkaelte gefroren ist laesst sich zwar ablichten, sitzt aber i.d.R. auch nur starr rum.

      Und Leute die Insekten im Flug ablichten, die betreiben das sicher nicht ernsthaft oder drehen die Sonne auf Stufe Super.Nova?

      Der Ringblitz, btw, dient i.d.R. nicht als ALLEINIGE Lichtquelle sondern als Aufheller fuer das "Gesicht" und es verbietet sich nicht den Hintergrund mit weiteren Blitzen aufzuhellen und so das Licht zu formen wie man moechte.



      Ein Beispiel, diese Aufnahmen sind mit einer Nikon D800 in Verbindung eines Nikon 105mm f2,8 gemacht worden.
      Toll und?

      Fliegenkopf mit einer 5D, Crop haupsaechlich links und rechts, bisschen oben. War schon so 4x oder einen Hauch darueber. Der Fliege war nicht kalt und sie sie erfreute sich bester Gesundheit.
      (Anm: Die Facettenaugen sehen am Verkleinerten Bild ein wenig seltsam aus, das Bild dient nur zur Veranschaulichung)

      Zugegeben ich hab das MPE nicht primaer fuer Getier oder Gewaechs und dort noch nicht ueber 4x verwendet aber selbst 4x ist schon noch ein bissi was anderes als 1x. Borg dir mal ein MPE aus, 4-5x und dann schau mal was du noch Bewegtes mit Naturlicht hinbekommst. Nicht lethargisch rumlungernde Viecherl, die kann ich auch mit einer Sinar P machen. ;) Der Arbeitsabstand Frontlinse-Objekt ist schon dermassen gering dass man sich auch selbst schon eine Menge Schatten macht.

      Jedes zubehör Vor oder Nach dem Objektiv ist ein Nachteil für die Bildqualität.
      Der Adapterring um das MPE65 auf eine Nikon zu bringen wird optisch sicher nichts ausmachen, enthaelt ja keine Linsen.
    • Klar wie gesagt ich will den Blitz nicht verwenden, manchmal muss es aber sein.

      Soll keine Frage sein ob Blitz oder nicht Blitz.
      Wenn Blitz hilft, dann hat er natürlich seine Berechtigung!

      Tut leid falsch es falsch rüberkam!

      Schöne Aufnahmen!
      Hab nur die Erfahrungen gemacht selbst bei guten Tageslicht mit einer 200stel Makro Fotografieren zu können.
      Iso 2-400 waren voll ausreichend bei einem Lichtstarken Objektiv.

      Hab die Ringblitze noch als Beste Blitzlösung eingestuft in diesem Bereich.
      mfg
    • Mir gings halt nur darum dass sich zwischen 1x und 5x wie beim MPE 65 und bei Bewegung sehr Vieles aendert, manches erst durch Blitzen moeglich wird und man nicht mit einem Hauch Abwertung pauschalieren darf.
      5x ist schon wirklich heftig, das hat halt nichtmehr viel mit dem zu tun was du durch dein 105 VR (welches ich fuer ein sehr gutes 1:1 Objektiv halte) siehst.
      Nur zur Vorstellung, die Frontlinse, welche natuerlich ein bisschen hinter dem 62mm Filtergewinde sitzt, ist ca. 4cm vom Objekt weg und Offenblende ist effektiv so um die f/16. Bei 5x.

      Wenn du dir ein MPE zulegen willst dann probier es vorher auf jeden Fall mal an einer EOS aus ob dir das zusagt. Am besten eine einstellige da die schon ganz gute Sucher haben. Bei der F5 gabs einen Lupensucher (DW-31) der fuer diese Anwendung gut passen wuerde, aber tauschbare Sucher hat Nikon schon lange aufgegeben, eine wahre Schande und riesen Rueckschritt.

      Wie gesagt, das Objektiv auf ein Nikon Gehaeuse zu bringen, mit automatischem Abblenden, ist kein Kunststueck. Ohne jeden Verlust an Abbildungsleistung und ohne Modifikation am Objektiv. selbst.
    • antworten findest du hier:

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      habe in meiner kaufwut von diesem user das canon lupenobjektiv 20mm f/3.5 gekauft. mit dem rms adapter kann man es direkt auf die nikon oder fuji aufsetzen. habe bisher aber nur damit gespielt. besitze auch noch kein helicon focus oder ähnliches programm um die bilder miteinander zu verrechnen.

      angefügte fotos sind ohne wert und frei hand, also nur mal probiert, ob überhaupt ein foto rauskommt. wenn du mehr sehen willst, dann mal nach lothman googeln. auch hier im forum (anhänge) der hat mehr drauf als ich. seine mohnkörner waren der anreiz, das objektiv zu kaufen.

      gruß franz
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    • franzd1 schrieb:

      antworten findest du hier:

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      habe in meiner kaufwut von diesem user das canon lupenobjektiv 20mm f/3.5 gekauft. mit dem rms adapter kann man es direkt auf die nikon oder fuji aufsetzen. habe bisher aber nur damit gespielt. besitze auch noch kein helicon focus oder ähnliches programm um die bilder miteinander zu verrechnen.

      angefügte fotos sind ohne wert und frei hand, also nur mal probiert, ob überhaupt ein foto rauskommt. wenn du mehr sehen willst, dann mal nach lothman googeln. auch hier im forum (anhänge) der hat mehr drauf als ich. seine mohnkörner waren der anreiz, das objektiv zu kaufen.

      gruß franz


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    • das canon lupenobjektiv 20mm f/3.5
      Das braucht doch auch einen Balgen wenn ich das richtig verstehe?
      Sicher ein geniales Teil weil man damit noch deutlich ueber 5x rausgehen kann. Gibts inzwischen schon Balgen mit Abblenautomatik oder muss man das immer noch selber bauen?





      Genau das wollte ich wissen, hast hast erwähnt das du eines hast?



      Kann ich das mal testen?
      Ja ich hab ein MP-E 65, im Grossraum Wien kannst du gerne mal ein paar Bilder machen. Wenn du ein Canon Gehaeuse hast auf dem, ansonsten nehm ich meine alte 1D mit.

      Sag mir einfach wann und wo, wenns schoenes Wetter hat bin ich meist sowieso unterwegs.

      Blendensteuerung hab ich auf einem ATTiny laufen, das funktioniert problemlos. Ist halt im Moment noch auf einem Steckbrett.
      Allerdings, und das moechte ich gleich erwaehnen, hab ich den mechanischen Teil des Adapters noch nicht gebaut, war zu faul. Ist ca. eine Stunde auf der Drehe und Fraese aber bis jetzt bin ich noch nicht dazu gekommen. Das besteht nur aus einem Ring auf dem ein EF Kamerabajonett und gegenueber ein F Objektivbajonett aufgeschraubt sind. Dazwischen noch ein Abnehmer fuer den Abblendhebel der Kamera (9 Uhr an deren Bajonett).
      Den Ring kann dir jede Dreherei fuer kleines Geld machen, auf konventionellen Maschinen, ohne CNC.

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