Tipps für die Suche nach Hochzeitsfotografen

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    • Tipps für die Suche nach Hochzeitsfotografen

      Hey ihr lieben und weniger lieben ;)

      was haltet ihr davon wenn wir jetzt mal als Forengemeinde einfach einen Thread schaffen wo die Tipps und rechtlichen Dinge drinstehen die gerade bei der Suche nach einem Hochzeitsfotografen relevant sind. So läuft es bei jedem Thread aufs Gleiche raus und ganz ehrlich das ist einfach kein schönes Bild. Gerade für Leute die neu auf diese Plattform kommen muss das extrem abschreckend wirken und das muss ja nit sein oder :)

      Ich bin selbst nit so bewandert was die rechtlichen Geschichten angeht aber da gibts Leute die das einfach draufhaben und so könnt ma ja hier mal einfach sammeln und dann können die Moderatoren ja aus unseren Tipps und Dos and Donts einen Anleitungsthread machen :)

      LG
      Nora
    • M_Martin_M schrieb:

      was brauchts da viele Anleitungen, ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben darf man keins ausüben, gilt für Fotografen ebenso wie für Maurer.


      Immer ausgenommen die Freundschaftsdienste (natürlich darf da kein Geld oder sonstwas über die Theke gehen) so 2-3 im Jahr wird sicher keinen jucken.

      Ich würd die Ausschreibung einfach gestalten:

      Suche Fotograf für Hochzeit in .... am .... um ... biete .... €
      Erwarte mir .... ein paar Daten bez. Kleidung , Anzahl der Gäste etc ...

      Das wars, dann werden sich schon Fotografen per PN melden oder auch nicht.
    • Karlchen schrieb:

      Immer ausgenommen die Freundschaftsdienste (natürlich darf da kein Geld oder sonstwas über die Theke gehen) so 2-3 im Jahr wird sicher keinen jucken.
      Hallo Karlchen !

      Schön beim Freundschaftsdienst bleiben und nicht 2-3 nicht jucken oder so. Entweder/Oder - da bin ich mal ganz bei M-Martin_M´s Meinung, daß da gegen GELD ohne Gewerbeschein einmal gar nix geht und ein Vergehen darstellt.

      NUR - was da jetzt ein Freundschaftsdienst und Nachbarschaftshilfe ist, ist ein relativ weit dehnbarer Begriff, den eigentlich nur der Finanz-Prüfer von Fall zu Fall entscheiden wird können.

      Fakt ist jedenfalls, wenn du 2-3 nicht juckende Hochzeits-Shootings schwarz anstellst ist dein Risiko relativ hoch, daß sich unter den Gästen ein guter Bekannter eines Berufsfotografen befindet. 8)

      Ohne GELD JA, aber gegen KASSE würde ich niemandem ohne Berechtigung raten, sowas zu probieren, dafür ist die Neidgesellschaft in Österreich einfach zu gut entwickelt und zu dicht gesäät. (Österreich is a DORF !)


      lg Michael
    • Karlchen schrieb:

      Suche Fotograf für Hochzeit in .... am .... um ... biete .... €


      genau da liegt das problem.....laßt doch den teil 'biete xxx €' bitte weg und entscheidet nach den angeboten.
      ich würde mich freuen, wenn mir jemand EINEN anderen beruf nennen kann wo der Kunde den preis festlegt.

      ich möcht mal sehen was passiert wenn jemand bei einem installateur anruft und sagt er braucht ne thermenreparatur und er ist bereit dafür 300€ (betrag beliebig) zu bezahlen. oder ich geh ins restaurant und bestell ein schnitzel und sag dem kellner, dass ich nicht mehr wie 5€ dafür zahlen will.
      in beiden fällen wird man wahrscheinlich im besten fall einen ungläubigen blick ernten - im schlimmsten fall aus dem restaurant verwiesen werden.

      also warum glauben nun viele, dass das bei einem dienstleistungsberuf wie der des fotografen so einfach durchgeht.....

      ich meine, es ist ja im zeitalter des internets nicht so schwer einen fotografen zu finden und um ein angebot gemäß den eigenen wünschen zu fragen - dazu brauchts ja wohl wirklich keine plattformen wie diese hier

      sorry, wenn das jetzt ein bisschen harsch klingt - aber als unternehmer fühlt man sich von solchen anfragen gelinde gesagt verarscht.
      ich hatte erst kürzlich eine anfrage für eine hochzeit, anfahrtszeit 1,5h, aufnahmezeit ca. 8h, rückreisezeit 1,5h, nachberabeitung der bilder ca. 6h und das paar wollte doch ganze 350€ dafür zahlen wie sich nach dem erstgespräch und meinem angebot herausgestellt hat - bei sowas kann ich mir nur mehr auf den kopf greifen X(

      zudem, die anfragen für hochzeiten, die hier eingestellt werden sind sowieso meist sehr halbherzig - es kommt nämlich bei kontaktaufnahme zu 90% sowieso keine antwort mehr.......
    • RobertPichler schrieb:

      also warum glauben nun viele, dass das bei einem dienstleistungsberuf wie der des fotografen so einfach durchgeht.....
      ...weil die meisten Leute dank >20MP Gucki-Drucki Kameras den Beruf des Fotografen in einer Ebene mit Straßenkehrer einordnen und nicht verstehen, was am "Knopferldrucken" vor die Leut denn bitte so teuer sein soll.

      Gefragt wäre hier einmal eine groß angelegte und fundierte IMAGE-Kampagne der Wirtschaftskammer für den Beruf des Fotografen. (...das wär mal sinnvoller als ständiger Pfründe-Schutz für Mitglieder)

      Die Friseure habens mit dem Slogan "Dein Friseur macht dich rundherum schön" vor ein paar Jahr geschafft, eine Verbesserung des Berufsbildes zu erreichen, nur bei den Fotografen wird dieses Berufsbild in der Öffentlichkeit halt leider nicht wirklich "gepflegt". 8)
    • Michael Rothauer schrieb:

      dafür ist die Neidgesellschaft in Österreich einfach zu gut entwickelt und zu dicht gesäät.


      und genau solche aussagen kotzen mich an ...
      ... und es wundert mich, dass die aus der tastatur eines selbstständigne kommt ;)

      das hat mit neid überhaupt nichts zu tun

      ich möchte mal sehen wie du reagierst, wenn dir plötzlich irgendein privater, der sich irgendeine ausrüstung gekauft hat,
      deinem unternehmen aufträge wegschnappt. weil er als pfuscher und abgabenhinterzieher viel billiger anbieten kann

      wenn du nach dem 3ten mal nicht reagierst, machst was falsch ;)
    • RobertPichler schrieb:

      Karlchen schrieb:

      Suche Fotograf für Hochzeit in .... am .... um ... biete .... €


      genau da liegt das problem.....laßt doch den teil 'biete xxx €' bitte weg und entscheidet nach den angeboten.
      ich würde mich freuen, wenn mir jemand EINEN anderen beruf nennen kann wo der Kunde den preis festlegt.

      ich möcht mal sehen was passiert wenn jemand bei einem installateur anruft und sagt er braucht ne thermenreparatur und er ist bereit dafür 300€ (betrag beliebig) zu bezahlen. oder ich geh ins restaurant und bestell ein schnitzel und sag dem kellner, dass ich nicht mehr wie 5€ dafür zahlen will.
      in beiden fällen wird man wahrscheinlich im besten fall einen ungläubigen blick ernten - im schlimmsten fall aus dem restaurant verwiesen werden.

      also warum glauben nun viele, dass das bei einem dienstleistungsberuf wie der des fotografen so einfach durchgeht.....

      .


      da gehts schon [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ist aber ne deutsche Seite.
    • kohli-vie schrieb:

      ich möchte mal sehen wie du reagierst, wenn dir plötzlich irgendein privater, der sich irgendeine ausrüstung gekauft hat,
      deinem unternehmen aufträge wegschnappt. weil er als pfuscher und abgabenhinterzieher viel billiger anbieten kann

      wenn du nach dem 3ten mal nicht reagierst, machst was falsch ;)
      Wer sagt, daß ich drauf nicht reagieren würde ? Falls er eindeutig Steuer damit hinterzieht Anzeige und passt ! (und das beim 1.mal und ohne Vorwarnung, falls es eindeutig ist)

      Aber wegen einem Amateur, der seinem "Freund" seine Hochzeit fotografiert und NIX dafür kassiert werde ich sicher NICHT reagieren - dieses Maß an Freiheit sollte schon bleiben. 8)
      Und das habe ich mit Neidgesellschaft gemeint, daß hier einem Amateur ein gar nicht existierender Auftrag geneidet wird - nicht existierender Auftrag, WEIL JA KEIN GELD UND KEIN ANGEBOT UND KEINE RECHNUNG, usw., weil das Hochzeitspaar halt mit den Ergebnissen des wirklichen Freundes zufrieden ist und ihm mit irgendwas dafür dankt. (nur halt ka GELD)

      Wenn dieser Amateur aber (wie Karlchen schon schrieb) das 20x im Jahr macht - stellts ihn an die Wand und keine Gnade.

      Und wenn Karl Lagerfeld ohne dafür bezahlt zu werden die Hochzeit vom Fürsten von Monaco fotografiert ? Was ist das dann ??? 8)
    • kohli-vie schrieb:

      ok, wäre natürlich eine abhilfe:
      statt einem fotografen suchens hier halt einen freund, der zufällig fotogrfafieren kann
      Ja, hast schon recht, wenn man immer alle Augen zudrückt kommt auch nix Gutes dabei heraus.

      Aber sobald einer hier "Hochzeitsfotos" reinschreibt, legen alle gleich los mit "illegal" und "verboten" und, und, und...

      ...anstatt einmal das Budget der Leute anzuschauen, wie es Robert Pichler hier schon erwähnte.

      Ich kann doch nicht neidisch sein auf jemand, der für 300.-€ eine ganze Hochzeit fotografiert und Bilder bearbeitet und vielleicht sogar noch das Fotobuch um den Preis dazuliefert.

      So einer hat mein MITGEFÜHL, aber sicher nicht meinen NEID ! 8)

      Und ein 3000.- Euro Auftrag wird aus der Sache nicht werden, weil die Leut halt eben nur ein Budget von 300.- für die Fotos haben. (...und was sie dann um die Summe am Ende bekommen, ist auch deren Problem)

      Der einzige wirkliche Tatbestand ist, wenn einer sowas ohne Gewerbeschein anbietet und das Geld Brutto als Netto einsteckt - und das im größeren Stil. (wobei er dann ein Trottel ist, der sich selbst um den Lohn einer kasachischen Putzfrau versklavt oder eben ein Gangster, weil er Mist liefert um das Geld)

      Das Problem liegt wie ich schon schrieb im IMAGE der Fotografen generell ! Eine IMAGE-Kampagne würde wahrscheinlich mehr bewegen als Anzeigen oder Neid auf etwas, daß ich selbst um den Preis gar nicht machen würde. 8)
    • @michael rothauer:
      nun, du hast mit dem budget grundsätzlich schon recht, aber....in meinem fall wars jedoch ein eindeutiger fall von 'geiz ist geil' mentalität. ich kenne den bräutigam und weiß, dass er sich leicht einen richtigen fotografen leisten kann. umsomehr hat es mich geärgert nach dem ganzen vorgesprächen dann so eine ansage zu bekommen - vielleicht dachte er, ich mach es überhaupt umsonst weil wir ja mal arbeitskollegen waren =O - ich weiß es nicht.

      was ich damit nur zeigen wollte ist, dass teilweise im geiz der bezug zur realität abhanden kommt. bei einem automechaniker, elektriker, installateur
      oder ähnlichem handwerker weiß jeder ungefähr die stundensätze....wieso wird bei fotografen angenommen, dass sie 17h arbeitsleistung und 300km fahrstrecke um 350€ machen? das grenzt ja schon an verhöhnung.
      das ist nach abzug der mwst. ein stundenlohn von 17€ und davon muss man dann noch den sprit, die autoabschreibung, steuer, sozialversicherung etc. zahlen. jeder unternehmerisch denkende mensch kriegt da einen lachkrampf.

      es geht auch vielmehr glaube ich nicht um neid, dass es einer um 300,- macht (der ist eh selber schuld), sondern vielmehr, dass sie konsumenten daran gewöhnen, dass es immer einen trottel gibt, der so preisschleudert. das endergebnis ist, dass der kunde dann von vornherein sein budget viel zu niedrig ansetzt und damit ein vernünftiges und wirtschaftlich gesundes preisgefüge kaum mehr aufrecht erhalten lässt.

      so, genug geseiert - ich muss wieder was arbeiten...weil für 17€/h wird man nicht reich :D
    • RobertPichler schrieb:

      sondern vielmehr, dass sie konsumenten daran gewöhnen, dass es immer einen trottel gibt, der so preisschleudert. das endergebnis ist, dass der kunde dann von vornherein sein budget viel zu niedrig ansetzt und damit ein vernünftiges und wirtschaftlich gesundes preisgefüge kaum mehr aufrecht erhalten lässt.
      ...solange er das auf einer gewerblichen Basis mit Gewerbeschein und Berechtigung tut ist es auch sein Problem.(das zwar wahrscheinlich nicht besonders lang, aber egal) 8)

      Auf der anderen Seite stelle ich immer öfter fest, daß Exklusivität und Kreativität sich in Nischen sehr gut verkaufen läßt. Der Trottel, der billiger preis-schleudert ist eigentlich egal, solange das Qualitäts-Image gepflegt wird und viele Leute dann eben doch etwas "Besonderes und Einzigartiges" haben wollen und nicht den "Geiz ist Geil-Ramsch", der sonst an jeder Ecke geboten wird.

      Ich wiederhole mich: "Es scheitert am Berufs-IMAGE der Fotografen in Österreich - hier wurde zu lange geschlafen !"

      Erst durch ein Qualitäts-Bewußtsein der Konsumenten hebt sich das Preisniveau. Und gerade in diesem Forum gabs vor ein paar Monaten lustige Beispiele, wie sogar Innungs-Meister (oder ehemalige) sich am Preisdumping kräftigst beteiligt haben.

      Solange hier nix passiert, werden die Leute weiterhin nach der geizgeilsten Version nachfragen, und wer sich Qualität leisten kann oder sich zumindest der Qualität bewußt ist, geht eh nicht zum Amateur.
    • Wieder einmal eine Hochzeitsfotografiediskussion ;)
      Ich finde den Vorschlag von Nora recht gut, da hier Suchende sich einerseits schon vorab über die rechtliche Lage informieren können, auch Tipps erhalten und recht einfach auf den Info-Thread "Tipps für die Suche nach Hochzeitsfotografen" verwiesen werden kann.

      Die rechtliche Lage ist klar:
      .) Auftragsfotografie darf nur von einem Fotografen mit entsprechenden Gewerbeschein durchgeführt werden (Vollfotograf bzw. Fotograf eingeschränkt auf Portraitfotografie)
      .) Fotografen (Hobby- und Pressefotografen, Fotodesigner...) ohne diesen Gewerbeschein, würden sich selbst strafbar machen, wenn sie einen Auftrag annehmen, wo Geld oder andere Vergünstigungen fließen. (hier gibt es dann noch die Regelmäßigkeit auch ohne Vergütung...)

      Ich verstehe die Suchenden, wenn sie für möglichst wenig Geld sehr gute Bilder haben möchte, aber auch die Fotografen, welche ihre Leistung entsprechend entlohnt haben möchten.

      Wie Michael schon geschrieben hat, ist hier ein großer Aufklärungsbedarf vorhanden, einerseits, um das Image der Fotografen anzuheben und andererseits um den "Kunden" klar zu machen, das der Preis des Bildes nicht nur vom Preis des 36er-Film bzw. von der Datenkarte abhängt (gibt natürlich auch MF & GF).

      "Bilder zu machen kostet heutzutage ja nichts mehr" - hört man sehr oft, denn die Digitalkameras bei den Großketten kosten gerade einige hundert Euro und mehr braucht man ja nicht - so der weit verbreitete Glaube.

      Das ein gutes Equipment schnell mal den 5 stelligen Euro-Bereich übersteigt (und da nicht unbedingt nur mit einer eins voraus) ist den meisten "Kunden" nicht bewusst. Das Hochzeitsfotografie auch aus Vorbereitung, Anfahrt, Nachbearbeitung, Nachtbetreuung besteht ebenso wenig. Das ein beruflicher Fotograf auch noch Steuern, Versicherungen, KFZ, Mieten etc. zu begleichen hat, an das wird schon gar nicht gedacht. Ach ja, und leben will er auch noch von etwas!

      Als Tipp für die Suchenden wäre daher sinnvoll:
      .) Im Vorfeld schon Portfolios von Hochzeitsfotografen zu durchstöbern um sich einen Überblick (Qualität / Preis) zu verschaffen.
      .) Das Hochzeitsbudget entsprechend planen - auch für den Hochzeitsfotografen!
      .) Qualität kostet seinen Preis - und Arbeit ebenso!
      .) Ausschreibungstext ähnlich wie Karli genannt (Was - Wann - Wo - Wünsche bzw. Details)
      .) Bei der Ausschreibung das maximale Fotografenbudget zu nennen - Fotografen, welche zu diesem Preis den Auftrag nicht annehmen wollen, ersparen sich dadurch ein PN/Mail hin und her.

      l.g.
      Andi
    • kohli-vie schrieb:

      ich möchte mal sehen wie du reagierst, wenn dir plötzlich irgendein privater, der sich irgendeine ausrüstung gekauft hat, deinem unternehmen aufträge wegschnappt. weil er als pfuscher und abgabenhinterzieher viel billiger anbieten kann


      Hast du dir schon einmal überlegt, ob es nicht umgekehrt sein könnte? Wenn ein Dahergelaufener mit einer Supermarktkamera in der Lage ist, dir Aufträge wegzuschnappen, dann machst du etwas falsch, weil das bedeutet, deine Leistung ist so gering - oder wird zumindest vom Kunden so gering geschätzt - daß das Produkt eines Hobbyknipser als gleichwertig gesehen wird. Da liegt nicht das Problem bei den Pfuschern, sondern bei den Profis. Ist ja am Bau genauso: Wenn mir der polnische Fließenleger mein Bad schöner, schneller, besser und billiger macht als der lokale Handwerkermeisterbetrieb - ich hatte da vor kurzem den direkten Vergleich zwischen zwei Wohnungen im selben Haus, die beide renoviert wurden - dann sollte sich der Herr Meister schämen gehen, nicht der Pfuscher.

      Und sollte der Markt der Billighochzeiten nicht mehr rentabel sein, zahlt es sich nicht aus ihm nachzuweinen sondern es ist zeit, sich Kunden zu suchen, die professionelle Leistungen zu schätzen wissen und sie auch honorieren. McDonalds ist keine Bedrohung für Sterne- und Hauben-Gastronomie, auch wenn die am Markt für Kindergeburtstage einen erklecklichen Marktanteil haben.

      Sorry, aber das Gesudere über die bösen Pfuscher geht mir manchmal ein wenig auf den Geist.

      Jo

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