erwin8261 schrieb:
Hallo an alle User!!
Wer kann mir einige Tipps geben, wie ich mehr Aufmerksamkeit für meine Bilder bekomme?
LG ERWIN
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erwin8261 schrieb:
Hallo an alle User!!
Wer kann mir einige Tipps geben, wie ich mehr Aufmerksamkeit für meine Bilder bekomme?
LG ERWIN
erwin8261 schrieb:
Danke für eure Hilfreichen Aussagen, werde sie ihn betracht ziehen.
Warum ich den Kika fotografiert habe, der Architonische Bau gefällt mir.
Ich will etwas lernen von der Fotografie, dafür brauche ich eure Unterstüzung. Nochmals Danke!!
Das wichtigste ist, dass du zu deinen motiven eine nähe hast. Wenn dir der Kika gefällt, dann fotografiere ihn. Aber langsam mit allen möglichen variationen. Das bedeutet mit unterschiedlicher perspektive, bei nacht, regen, bewölktem himmel und unterschiedlichen sonnenständen, über und unterbelichtet, unscharf, unterschiedliche schärfebereiche. Du kannst die spannung variieren indem du spannungsgeber wie ein neben dem Kika stehendes kamel, einen kran oder ein spielendes kind einfügst. Aber live und nicht montiert. Das tu solange bis dich das ergebnis vor begeisterung von den socken holt. Das gleiche mach mit dem umgestürzten baum. Wenn du den gut gemeinten empfehlungen anderer folgst dann wirst du bilder machen wie sie die anderen machen und dich von anderen nicht unterscheiden. Bilder die sich von bildern anderer fotografen nicht unterscheiden bekommen eher keine aufmerksamkeit. Gelingt es dir nicht vom der dir gefallendem Kika oder von dem dir ebenfalls gefallenden gefallenen baum ein interessantes bild zu machen, dann hau den hut drauf aufs fotografieren. Wie du vom umgestürzten baum ein interessantes bild machen kannst, musst du von dir selbst lernen. Gelingt es dir nicht von dem was dir gefällt ein gutes bild zu machen, dann gelingt dir ein gutes bild von dem was anderen gefällt noch viel weniger. sss
Muecke schrieb:
Das wichtigste ist, dass du zu deinen motiven eine nähe hast. Wenn dir der Kika gefällt, dann fotografiere ihn. Aber langsam mit allen möglichen variationen. Das bedeutet mit unterschiedlicher perspektive, bei nacht, regen, bewölktem himmel und unterschiedlichen sonnenständen, über und unterbelichtet, unscharf, unterschiedliche schärfebereiche. Du kannst die spannung variieren indem du spannungsgeber wie ein neben dem Kika stehendes kamel, einen kran oder ein spielendes kind einfügst. Aber live und nicht montiert. Das tu solange bis dich das ergebnis vor begeisterung von den socken holt. Das gleiche mach mit dem umgestürzten baum
Frank_Herlet schrieb:
Muecke schrieb:
Das wichtigste ist, dass du zu deinen motiven eine nähe hast. Wenn dir der Kika gefällt, dann fotografiere ihn. Aber langsam mit allen möglichen variationen. Das bedeutet mit unterschiedlicher perspektive, bei nacht, regen, bewölktem himmel und unterschiedlichen sonnenständen, über und unterbelichtet, unscharf, unterschiedliche schärfebereiche. Du kannst die spannung variieren indem du spannungsgeber wie ein neben dem Kika stehendes kamel, einen kran oder ein spielendes kind einfügst. Aber live und nicht montiert. Das tu solange bis dich das ergebnis vor begeisterung von den socken holt. Das gleiche mach mit dem umgestürzten baum
mit anderen Worte ... planloses fotografieren ist die Devise und irgendwann und irgendwie die Hoffnung haben, wird schon etwas dabei sein.
Der plan ein gebäude mittels vieler variationen abzubilden um dadurch von sich zu erfahren und zu lernen wie man ein bild macht, dass einem zusagt ist für dich planlos? Merkwürdige ansicht eines profis. Sind wegen deiner pläne welche solche variationen ausschließen die pics die bei deinen workshops entstehen so langweilig? sss
Muecke schrieb:
Das wichtigste ist, dass du zu deinen motiven eine nähe hast. Wenn dir der Kika gefällt, dann fotografiere ihn. Aber langsam mit allen möglichen variationen.
Muecke schrieb:
Der plan ein gebäude mittels vieler variationen abzubilden um dadurch von sich zu erfahren und zu lernen wie man ein bild macht, dass einem zusagt ist für dich planlos?
Frank_Herlet schrieb:
Ja das ist absolut planlos und ein geknipse. Gerade in der Architekturfotografie studiert man in Ruhe ein Gebäude, studiert die Lichtsituationen, die Wechselwirkungen vom Licht, die Einbindung der Gebäudehülle zum Umfeld und trifft dann eine Entscheidung und fotografiert.
webwolfi schrieb:
Wenn du in (Mittel-)Europa etwas willst, das vielleicht etwas gewagt erscheint, erzählen die alle, warum es nicht geht.
kohli-vie schrieb:
Frank_Herlet schrieb:
Ja das ist absolut planlos und ein geknipse. Gerade in der Architekturfotografie studiert man in Ruhe ein Gebäude, studiert die Lichtsituationen, die Wechselwirkungen vom Licht, die Einbindung der Gebäudehülle zum Umfeld und trifft dann eine Entscheidung und fotografiert.
wobei das im falle des TE m.E. durchaus sinn macht.
für mich fällt er in die kategorie "ich will so schnell wie möglich viele super bilder machen ohne jeglichen aufwand"
wenn er von dem kika dann 100 bilder hat, findet er ja vielleicht das perfekte foto von den 100 gemachten
wobei ich persönlich das bezweifle
In dem fall geht es doch nicht um das eine bild, sondern um das lernen wie die lichtsituationen, die wechselwirkungen vom licht, die einbindung der gebäudehülle zum umfeld sich auswirken. Um zu dem ergebnis welches dem "studierenden" zusagt zu kommen. Es geht ja dabei überhaupt nicht um das solide, "richtige" bild wie es berufsfotografen machen würden und das in seiner seriösität für viele langweilig sein kann. Wie will der eine subjektive fotografie die sich von anderem abhebt und dadurch auffällt erlernen? Erst wenn der studioso durch versuche weis was er will, kann er künftig planen. Eine andere methode für ihn wäre: ER geht zum Herlet und lässt sich von dem zeigen wie man das seriöse bild das profi machen würden knipst. Aber dann würde er künftig so fotografieren wie andere. Er will aber von uns wissen wie er bilder macht die mehr aufmerksamkeit provozieren. Das ausprobieren der verschiedensten situationen wie von mir vorgeschlagen möge für den Harlet planlos sein. Ist seine meinung und als solche OK. Aber warum schlägt er auf andere die was anderes vorschlagen auf beleidigende art los? Dem Herlet dürfte entgangen sein, dass es ums lernen und nicht um ein bild vom KIKA geht. Geschmacksbildung ist angesagt. Das erlernen der fotografiererei ist so kinderleicht wie das erlangen der gewerbeberechtigung schwer. Die geschmacksbildung ist eine lange arbeit die man nach meiner meinung nicht durch das planen eines richtigen bildes bewältigen kann. sss
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Muecke ()
webwolfi schrieb:
Aber, und jetzt kommt der harte Teil: Sei entweder rund um die Morgendämmerung, oder rund um die Abenddämmerung am Kita-Parkplatz. Im Sommer hast du den Zusatzvorteil, dass wenige Autos und Menschen im Bild sind, aber es stimmt vor allem das Licht.
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