Hallo Jürgen,
nicht TROTZ <100%, sondern WEGEN <100%!
Ich habe mich an die Beschreibung von wallpaper gehalten,
die ich für sehr plausibel halte. Die Rauschunterdrückung IN DER BIBLIOTHEKSANSICHT
findet also erst statt, wenn man in die 1:1-Ansicht (= 100%) geht.
Vorher nicht, um nicht zu lange auf Vorschaubilder warten zu müssen.
Kann mir also vorstellen, das Adobe das in der BIBLIOTHEK so lässt, weil
man sich dort die Bilder mehr oder weniger "nur anschaut" und diese
verwaltet, in der ENTWICKLUNG will ich aber schon sehen, was meine Änderungen
auf das fertige Bild bewirkt haben. Daher lässt Adobe die Bildanzeige nur komplett in der
Entwicklungsumgebung durchrechnen, in der Bibliothek aber nicht.
Ist durchaus Ansichtssache, ob das klug ist oder nicht.
Adobe scheint bei Photoshop und Lightroom einiges an Hintergrundwissen bei den
Usern vorauszusetzen, also auch hier. Für mich sind die beiden Programme als Anfänger
bis mittelmäßiger User jedenfalls eine mühevolle Angelegenheit. Kaum glaube ich, das
habe ich jetzt kapiert, wirft sich eine neue Frage auf... Ohne tatsächlich einiges
an Literatur durchgelesen zu haben, konnte ich mit beiden Programmen nicht einfach
so drauflos arbeiten, wie das z.B. in Word und Excel ging.
lg
Stefan
nicht TROTZ <100%, sondern WEGEN <100%!
Ich habe mich an die Beschreibung von wallpaper gehalten,
die ich für sehr plausibel halte. Die Rauschunterdrückung IN DER BIBLIOTHEKSANSICHT
findet also erst statt, wenn man in die 1:1-Ansicht (= 100%) geht.
Vorher nicht, um nicht zu lange auf Vorschaubilder warten zu müssen.
Kann mir also vorstellen, das Adobe das in der BIBLIOTHEK so lässt, weil
man sich dort die Bilder mehr oder weniger "nur anschaut" und diese
verwaltet, in der ENTWICKLUNG will ich aber schon sehen, was meine Änderungen
auf das fertige Bild bewirkt haben. Daher lässt Adobe die Bildanzeige nur komplett in der
Entwicklungsumgebung durchrechnen, in der Bibliothek aber nicht.
Ist durchaus Ansichtssache, ob das klug ist oder nicht.
Adobe scheint bei Photoshop und Lightroom einiges an Hintergrundwissen bei den
Usern vorauszusetzen, also auch hier. Für mich sind die beiden Programme als Anfänger
bis mittelmäßiger User jedenfalls eine mühevolle Angelegenheit. Kaum glaube ich, das
habe ich jetzt kapiert, wirft sich eine neue Frage auf... Ohne tatsächlich einiges
an Literatur durchgelesen zu haben, konnte ich mit beiden Programmen nicht einfach
so drauflos arbeiten, wie das z.B. in Word und Excel ging.

lg
Stefan
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