Untergang der Kodakfilme? Was bleibt in der analogen Fotografie übrig?

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    • Untergang der Kodakfilme? Was bleibt in der analogen Fotografie übrig?

      Ich weiß, dass ich mich nun in Gefahr begebe mich mit diesem Thema hier unbeliebt zu machen, da die üblichen Analog-Digital-Diskussionen meistens in irgendeinem sinnlosen Streit enden. Trotzdem möchte ich mir das Thema einfach von der Seele schreiben.

      Ich möchte betonen, dass ich erst seit kurzem, etwa ein Jahr, zur (analogen) Fotografie gefunden habe. Warum mich nun gerade die analoge Fotografie so begeistert kann ich eigentlich nicht genau beschreiben. Es ist halt so! Ich bin zwar auch nicht der digitalen Fotografie abgeneigt, aber das Fotografieren mit alten mechanischen Spiegelreflexen macht mir einfach Spaß! Und das obwohl, oder vielleicht gerade weil ich mit meinen 24 Jahren hauptsächlich in einer digitalfunktionierenden Welt aufgewachsen bin.

      In letzter Zeit sind die Probleme die Kodak zur Zeit hat irgendwie an mir vorbeigegangen. Umso schockierender wars dann als ich die letzten Tage mehr darüber gelesen habe. Die Aktie von Kodak ist zwar heute nach einer Ankündigung kräftig gestiegen nur irgendwie beunruhigt mich nun diese Ankündigung fast mehr, als dass Kodak knapp vor einer Insolvenz steht und die Aktie zur Zeit nur Schrott wert ist: "Unsere künftigen Märkte werden ganz anders sein als in der Vergangenheit, und wir müssen uns entsprechend organisieren, um mit dieser Evolution schrittzuhalten."

      Ist das nun eine Andeutung, dass sich Kodak gänzlich aus dem Filmgeschäft zurückzieht, oder interpretiere ich nun da zuviel hinein? Was meint ihr? Wenn dies so wäre gäbe es dann eigentlich fast keinen professionellen Farbnegativfilm mehr fürs Kleinbild. Bei den Consumerfilmen gäbs dann eigentlich auch nur mehr Fuji. Die Auswahl wäre dann schon wirklich sehr ausgedünnt! Bei S/W-Filmen mach ich mir da nicht so Sorgen. Da gibt es noch einige Anbieter und eine wirklich noch sehr große Auswahl an Filmen.

      Was denkt ihr allgemein? Wird die analoge (Farb)Fotografie immer eine Nische bleiben für Freaks wie mich, oder wird sie sich irgendwann ganz verabschieden?

      Im Vergleich zu anderen Märkten sieht man das vieles durch Neues untergegangen ist, manches konnte sich aber in einem Nischenmarkt halten und eventuell sogar etwas mehr als das. Als Beispiel für so einen überlebenden ist sicher die Schallplatte (+ Schallplattenspieler) zu nennen. Diese kann man heutzutage ohne Probleme (wieder) kaufen. Weiters kann ich auch analoge Geräte im Musikbereich nennen wie Synthesizer oder Effektgeräte die trotzt der digitalen Technik auch noch einige analoge Kollegen haben, die sich gut behaupten können. Ständig kommen neue auf den Markt! Mechanische Uhren gibts auch immer noch usw.

      Irgendwie kann ich mir deswegen den Untergang der Analogfotografie nicht ganz vorstellen. Abgesehen davon kenne ich viele junge Leute in meinem Bekanntenkreis die gerne (zumindest ab und zu mal) analog fotografieren. Diese sind weder durch mich noch ich durch sie zur analogen Fotografie gekommen. Nur andererseits bereitets mir dann doch wieder ziemliche Sorgen, nur weil in der Vergangenheit bei anderen Dingen Nischen überlebt haben, heißt das ja nicht, dass es hier auch so kommen muss.

      Wo seht ihr die Zukunft der analogen Fotografie? Gänzlich versunken? Ausschließlich Schwarz-Weiß? Kann sich vielleicht sogar noch eine professionelle Sparte halten? Übernehmen kleine Unternehmen die Nischenversorgung mit Filmen?
      Danke, dass ich mir das von der Seele schreiben durfte! :verlegen:
    • hallo
      ich denke, dass ähnlich wie mit der cd vs vinyl diskussion, sich langfristig die qualität durchsetzen wird. aber nur für das publikum, welches qualität will.. es macht also sinn für kodak oder die nachfolge organisatione die rezepturen der filme weiter zum kauf anzubieten. siehe es locker:"digital" ist für den mainstream, "analog" ist für die "creme de la creme "; und diesen markt wird sich keiner entgehen lassen; ein gursky ( [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ) arbeitet halt doch lieber mit linhof und analog, und dort rennt halt der hase..

      nicht in der "profi" fotografie, wo man lammentiert, dass ihm "keiner analog bzeahlt".. werbung und ähnlicher sch.. hat halt keine seele, aber analog hat seele :D

      lg g

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Georg- ()

    • ganz im gegenteil, die umsatzahlen steigen wieder :)
      ich glaub fuji war es? hat zuerst einen film vom markt genommen, und dann wieder "neu" aufgelegt..weil es sich finanziell rentiert..



      ist ähnlich wie mit vinyl LP's zuerst ganz weg, und jetzt gibt es sie wieder in mainstream plattengeschäften..


      denke kodak wird sich nach der "insolvenz" preislich sich an fuji anpassen :)
      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Georg- ()

    • M_Martin_M schrieb:

      ich knips uA 13x18 und es gibt eigentlich fast gar keine Filme mehr für dieses Format, vor 5 Jahren gabs noch eine reiche Auswahl. Schlimmer wird die Sache noch durch die 2gleisigkeit Zollformate- CMformate.
      Was es noch in relativ großer Auswahl gibt ist MF Material.

      vielleicht bin ich optimist ;)

      aber bin sicher, dass die REANOLOGISIERUNG copyright by georg ;) auch auf diese formate zurückkommt

      digital hat den vorteil der "billigkeit"
      analog den vorteil der qualität
      das sag ich als rekonvertierter ;)
      und im bereich 4X5 gibt es doch noch eine reichliche auswahl..?!
      lg g

      und
    • -Georg- schrieb:

      hallo
      ich denke, dass ähnlich wie mit der cd vs vinyl diskussion, sich langfristig die qualität durchsetzen wird. aber nur für das publikum, welches qualität will.. es macht also sinn für kodak oder die nachfolge organisatione die rezepturen der filme weiter zum kauf anzubieten. siehe es locker:"digital" ist für den mainstream, "analog" ist für die "creme de la creme "; und diesen markt wird sich keiner entgehen lassen; ein gursky ( [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ) arbeitet halt doch lieber mit linhof und analog, und dort rennt halt der hase..

      nicht in der "profi" fotografie, wo man lammentiert, dass ihm "keiner analog bzeahlt".. werbung und ähnlicher sch.. hat halt keine seele, aber analog hat seele :D

      lg g

      so ein Schmarrn, als ob Qualität und "Seele" in Bildern allein vom Herstellungsmedium abhängen.

      Dem Threadersteller empfehle ich eine Teilnahme am Analogtreffen am kommenden Freitag; Georg kannst auch vorbeikommen :)
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
    • -Georg- schrieb:



      digital hat den vorteil der "billigkeit"
      analog den vorteil der qualität
      das sag ich als rekonvertierter ;)
      und im bereich 4X5 gibt es doch noch eine reichliche auswahl..?!

      lBist du dir sicher, daß ein 4x5" film mit einem 4x5" sensor mithalten kann und das das fotografieren mit einem 4x5" sensor billiger ist? Digi mit film zu vergleichen hat nur sinn bei gleich großen aufnahmemedien. Noch was: Wenn jemand mit teurer digi 20 prints 13/18 pro jahr macht und wie üblich alle 5 jahre eine neue cam kauft sind die digitalen pics viel teurer als die analogen. Für die billigkeit von fotos ob analog oder digital ist der fotograf und kaum die art des aufnahmemediums verantwortlich. Bevor du gegen analog argumentierst solltest du einen großen print (100cm) von mittelformatdigi mit einem vom mittelformatfilm vergleichen. Da schlägt die qualitätsmindernde schnittstelle analogvergrößerer zu. Der film ist tonal um eine spur besser, aber nur wenn mittelempfindliche bis hochempfindliche filme verwendet werden. Diese haben aber den nachteil einer wesentlich geringeren auflösung als gute digi. Ich fotografiere analog mit Hasselblad und digital mit D700. Wobei mir die größere flexibilität der digi viele aufnahmen mit "seele" ermöglichte, die ich mit der viel störrischeren analogen nie geschafft hätte. sss
    • Hallo!

      Stop! Jetzt fangen auch hier die Untergangsgesänge an, ist aber nicht notwendig.

      Erstens einmal muss man sagen: bis jetzt hat bei Kodak noch niemand gesagt, dass das Filmgeschäft eingestellt wird. Richtig ist, dass Kodak so wie es aussieht praktisch pleite ist. Pleite sein heißt aber nicht automatisch, dass das Filmgeschäft eingestellt wird. Kodak strebt ein sogenanntes Chapter 11 Verfahren an, das wäre bei uns in Österreich so etwas ähnliches wie ein Sanierungsverfahren nach der Konkursordnung (früher Zwangsausgleich), obwohl man das jetzt nicht direkt vergleichen kann.

      Das Filmgeschäft bei Kodak läuft nicht negativ, sondern positiv. D.h. so eine Reorganisation kann ein Neustart sein. Entweder durch Kodak selbst oder ein anderer kauft die Assets für die Filmproduktion aus der Masse heraus und macht damit weiter. Der Vorteil einer Lösung über das Insolvenzrecht ist insbesondere (wobei mir da die Details in den USA nicht bekannt sind, eher bei uns), dass man sich dadurch von Altlasten befreien kann, also Schulden und insbesondere arbeitsrechtliche Ansprüche. In den USA besonders wichtig, weil die Betriebspensionen haben. Also nicht gleich schrecken lassen. Ein klassisches Beispiel ist z.B. die Ilford Pleite - aus heutiger Sicht war es für Ilford/Harman gut, dass die so bald pleite gegangen sind um reorganisieren zu können. Ein Negativbeispiel ist Agfaphoto, allerdings auch da nicht so negativ, weil sich hier abzeichnet, dass einige der besten Produkte trotzdem von Mirko weiterproduziert werden.

      Das technische Problem der großen Firmen wie Kodak und Fuji sind die großen Mindestlosgrößen. D.h. die haben so große Maschinen, dass wenn sie diese einschalten, Filme für x-Jahre produzieren müssen. Das passt mit dem Nischenmarkt nicht zusammen. Man kann diese Filme natürlich auf kleineren Maschinen herstellen, allerdings kostet das Geld und Zeit den Prozess auf neue Maschinen zu adaptieren.

      Damit sind wir beim Punkt gelandet: die Filmindustrie muss sich sehr rasch von einem Riesenmarkt auf einen Nischenmarkt umstellen, das ist nicht ganz so einfach. Aber was des einen Leid ist des anderen Freud - profitieren von der ganzen Geschichte tun Firmen, die auf kleinen Maschinen arbeiten, wie z.B. die Fotokemika in Kroatien oder Fotoimpex/Adox. Mirko schreibt ja nicht umsonst, dass er die kleinste Fotofabrik der Welt baut. Mirko hat öfters geschrieben, dass er mit diesen Maschinen so kleine Losgrößen produzieren kann, dass er den Markt bedienen kann ohne dass der Film extrem teuer wird.

      Wenn man sich den Markt so ansieht, sieht das so aus: also bezüglich uns Fotografen stirbt der Markt nicht aus, die analoge Fotografie ist nicht tot. Das ist mittlerweile ziemlich klar. Allerdings fällt der Einsatz von Film für "praktische Zwecke" außerhalb der Fotografie kurz- bis mittelfristig weg. Also Kino, Radargeräte, Röntgen oder einfaches Geknipse etc. wird wegfallen - bleiben also wir Fotografen. Das ist ein kleiner Markt, aber groß genug, dass Film, der in geringen Losgrößen hergestellt wird, profitabel produziert werden kann. Deswegen wird es, solange es Nachfrage gibt, auch Filme geben. Also Leute, lasst euch nicht abschrecken, kauft Filme!

      Und nicht vergessen: es gibt auch noch Hobbyfilmer, die auf 8mm/16mm Schmalfilm (manche vielleicht sogar auf 35mm Film) Filme machen. Auch die wollen weiterhin Filme haben und auch welche kaufen (gestern erst ist mir zu Hause die Nizo ins Auge gestochen, hab schon lang nicht mehr gefilmt, aber ich kanns auch net wirklich gscheid :D , Super8 Kassetten mit Plus-X hätt ich ja noch ein paar)

      Ich denke da öfters an die Situation vor ein paar Jahren, mittlerweile schon fast wieder vergessen: Ilford pleite, Agfa pleite, Forte pleite. Da haben wir in den Foren diskutiert, ob die analoge SW-Fotografie jetzt am Ende ist. Davon ist nun überhaupt keine Rede mehr. Ilford hat überlebt, Agfa MCP und MCC wird von Mirko produziert, und Agfa APX wird es auch wieder geben. Forte PWT? Naja hoffen wir, vielleicht gibts das auch wieder mal, aber eins nach dem anderen.

      Bei der Farbfotografie ist die Sache natürlich etwas schwieriger, weil die Filme wesentlich komplexer sind, aber auch hier gehts nicht zu Ende. Was ein Problem ist denke ich, dass die Farbfotografie unter uns engagierten analogen Hobbyfotografen bis jetzt etwas stiefmütterlich behandelt worden ist. Das ändert sich jetzt, allerdings soweit ich das mitkriege nur bei uns in Österreich. Anderswo trauen sich die Leute immer noch nicht drüber. Wir Analogen haben uns in der SW-Fotografie eigentlich eine sichere und ich denke auch respektierte Nische erobert, die uns aber bei Farbe noch etwas fehlt (außer Lomo und Sofortbild, aber das kann nicht alles sein). Also Leute, ab in die FarbDuKa mit RA4-Papier :)

      Also daher kein Jammern notwendig, auch wenn mich die Situation von Kodak auch sehr schmerzt. Wer heute analog fotografiert muss dies bewusst in einer Nische abseits der Masse tun, mit allen Nach-, aber auch Vorteilen, die das bringt - und irgendwie genießen wir das ja auch, das wir nicht so sind wie die anderen ;) Wer die Masse sucht, muss digital sein.

      lg Thomas

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von thomas_l ()

    • -Georg- schrieb:

      ganz im gegenteil, die umsatzahlen steigen wieder :)
      ich glaub fuji war es? hat zuerst einen film vom markt genommen, und dann wieder "neu" aufgelegt..weil es sich finanziell rentiert..
      Das war der Velvia 50. Allerdings hat Fuji das gleiche Problem mit Kodak und das mit den steigenden Umsatzzahlen stimmt generell so nicht. Film wird ja nicht nur für uns Fotografen produziert, sondern den auch für andere Zwecke - und da gehen die Zahlen stark nach unten.

      Realistischerweise überlebt langfristig nur, wer für Nischen produzieren kann. Kodak und Fuji müssten das also irgendwie umstellen. Da wäre es dann auch wieder eher möglich verschiedene Konfektionsgrößen zu liefern. Mirko strebt das ja durchaus an, also auch wieder 127er Filme auflegen zu können, nur so als Beispiel.

      lg Thomas
    • Also wenn ich jetzt nach logischen Regeln gehe, ist dein Umkehrschluss falsch ;) Denn wenn ich schreibe, dass wer die Masse sucht digital sein muss, dann heißt der Umkehrschluss: Wer die Masse nicht sucht, muss nicht digital sein.
      Aber ich stelle natürlich gerne klar, dass ich damit überhaupt nicht meine, dass wer die Masse nicht sucht analog sein muss. Das war nicht so gemeint, nur umgekehrt. Masse und analoge Fotografie gibts nicht mehr und das wird auch so bleiben.

      Ich halte ja nichts von analog vs. digital Diskussionen. Ich bin zwar schon der Meinung, dass sich die analoge Fotografie eigenständig abgrenzen muss von der digitalen, sonst hätte sie keine Existenzberechtigung, das hat aber nichts mit einem Gegeneinander zu tun.

      lg Thomas
    • thomas_l schrieb:

      Hallo!

      Stop! Jetzt fangen auch hier die Untergangsgesänge an, ist aber nicht notwendig........ Wer heute analog fotografiert muss dies bewusst in einer Nische abseits der Masse tun, mit allen Nach-, aber auch Vorteilen, die das bringt - und irgendwie genießen wir das ja auch, das wir nicht so sind wie die anderen ;) Wer die Masse sucht, muss digital sein.

      lg Thomas


      Sehr schöne und kompetente Situationsbeschreibung :)


      lg g
    • Muecke schrieb:

      -Georg- schrieb:



      digital hat den vorteil der "billigkeit"

      ............. analogen nie geschafft hätte. sss[/color]


      hallo
      "billigkeit" war jetzt auf die direkten Kosten des einzelnen Abdrücken bezogen.
      aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht eine 5 wegen themenverfehlung bekommen ;). Das Thema ist: Wird es Kodak Filme weitergeben. Meiner Meinung nach ja, weil Analog bestimmte Vorteile gegenüber Digital hat(zb wie du sie im Text beschreibst. )

      lg g
    • Am 22. Dez erklärte Kodak sie hätte einen Vertrag mit Rousselot (Frankreich) unterschrieben, ihnen die Eastman Gelatine Abteilung zu verkaufen.
      Der Verkauf soll bis 21 Jan. 2012 fertig sein.

      Am 7. Nov erklärte Kodak sie hätte ihre Image Sensor Abteilung verkauft. Der Käufer war eine Investitionsgruppe.

      Kodak macht das, weil sie fast außer Geld ist. In 2001 war die Aktie rund USD 50,00 wert. Diese Woche war sie zu rund USD 0,35 gefallen (hat sich aber zu 0,81 erholt, wo sie heute beim Öffnen der Börse stehen wird).

      Chapter 11 ist oftmals die erste Stufe auf den Weg zu Chapter 7 (außer Betrieb gehen). Übrigens, es hilft nicht, dass zur gleichen Zeit wo der Markt auf Digital geschwärmt hat, dass der Preis von Silber immer höher steigt. Rousselot, die französische Firma die Kodaks Gelatine Geschäft kauft, hat nichts mit Fotografie zu tun.


      lg,
      Lensi

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