Ich möchte mir eventuell einen gebrauchten Blitz für meine Minolta SRT 101b zulegen. Minoltablitze, welche auch aus SRT-Zeiten stammen sind eigentlich sehr billig zu haben. Seitdem ich mich seit einem Jahr mit dem Thema Fotografie beschäftige, habe ich zwar schon einiges gelernt, aber bei Blitzen kenn ich mich so gut wie gar nicht aus. Deswegen hätte ich auch ein paar allgemeine Fragen zu Blitzen, besonders aber jetzt zu älteren Modellen.
So viel ich glaube zu verstehen:
Die maximale Leuchtstärke eines Blitzes wird mit der Leitzahl angegeben. Umso höher die ist, umso stärker ist der Blitz.
Bei älteren Kameras wie bei der SRT ist die schnellste mögliche Verschlusszeit mit einem Computerblitz 1/60.
Synchronisation erfolgt über den X-Kontakt.
Das wars nun leider auch schon mit meinem Wissen.
Für was wird der FP-Anschluss benötigt?
Kann man auch neuartige Blitze mit so einer alten Kamera verwenden? Wenn ja, was müssen diese aufweisen, damit das funktioniert?
Jetzt eigentlich das wichtigste:
Wie stellt man denn so einen Blitz überhaupt ein, damit eine richtige Belichtung rauskommt? So viel ich weiß gibts eine Formel: Leitzahl/Entfernung zum Motiv = Blende die man einstellt. Ich glaube diese Formel bezieht sich auf 1/60 bei 100 Iso? Ist ja schon mal eine ganz gute Orientierung (sollte das so stimmen). Wird aber denk ich ja auch irgendwie elleganter gehen oder? Was bedeuten diese sogenannten Computerprogrammblenden wie es bei Minolta heißt? Beisspielsweise bietet der Minolta Autoelectroflash 280 Blende 4, 5.6, 8 und 11 als Automatikblende an. Heißt dann was? Kann man mit diesen oder ähnlichen Blitz auch manuell schwächer drehen?
Die Fragen sind leider etwas durcheinander und vielleicht auch nicht gut formuliert. Würd mich freuen wenn mir vielleicht trotzdem wer weiterhelfen kann.
So viel ich glaube zu verstehen:
Die maximale Leuchtstärke eines Blitzes wird mit der Leitzahl angegeben. Umso höher die ist, umso stärker ist der Blitz.
Bei älteren Kameras wie bei der SRT ist die schnellste mögliche Verschlusszeit mit einem Computerblitz 1/60.
Synchronisation erfolgt über den X-Kontakt.
Das wars nun leider auch schon mit meinem Wissen.
Für was wird der FP-Anschluss benötigt?
Kann man auch neuartige Blitze mit so einer alten Kamera verwenden? Wenn ja, was müssen diese aufweisen, damit das funktioniert?
Jetzt eigentlich das wichtigste:
Wie stellt man denn so einen Blitz überhaupt ein, damit eine richtige Belichtung rauskommt? So viel ich weiß gibts eine Formel: Leitzahl/Entfernung zum Motiv = Blende die man einstellt. Ich glaube diese Formel bezieht sich auf 1/60 bei 100 Iso? Ist ja schon mal eine ganz gute Orientierung (sollte das so stimmen). Wird aber denk ich ja auch irgendwie elleganter gehen oder? Was bedeuten diese sogenannten Computerprogrammblenden wie es bei Minolta heißt? Beisspielsweise bietet der Minolta Autoelectroflash 280 Blende 4, 5.6, 8 und 11 als Automatikblende an. Heißt dann was? Kann man mit diesen oder ähnlichen Blitz auch manuell schwächer drehen?
Die Fragen sind leider etwas durcheinander und vielleicht auch nicht gut formuliert. Würd mich freuen wenn mir vielleicht trotzdem wer weiterhelfen kann.