Vorsicht die Diskussion könnte bald in eine Kunst-NichtKunst Diskussion abgleiten.
Nicht zu vergessen, dass es auch die "Reine Lehre Der Fotografie" kaum geben kann.
Die ursprüngliche Frage: "Wieviel Bearbeitung verträgt ein Bild ?"
Kann so einfach nicht beantwortet werden.
Als Kriterien bieten sich die Ansätze an:
A) der Subjektive Ansatz der Sicht des Schaffenden, der Dinge macht,
weil es ihm so passt und weil eh ihm so gefällt
und
B) Der Rezeptionsansatz, der sich an den Wahrnehmungen der Betrachter orientiert.
Dabei könne man durchaus noch Kategorisierungen vornehmen. zB den Geschmack des
"Gemeinen" oder des Urteils eines "Geschulten" der sich mit der Materie
länger auseinandergesetzt hat.
Ich persönlich bin ein Anhänger des B) Rezeptionsansatzes, da ein A) entweder im Kämmerlein
sich selbst gefällt oder wenigstens hofft, dass jemand seine Motive und Ansichten nachempfinden kann.
Kein Problem eigentlich solange ein A) nicht die "Reine Lehre" verkünden will
Für B) gibt es wiederum keine wirkliche "Wahrheit", denn die Geschmäcker des Zeitgeistes und
der verschiedenen kontemporären Lager werden sich nie auf einen Nenner bringen lassen.
Ich halte es halt für einfältig dann in ein stures A) zu verfallen, da es ja in B) auch keine Lösung geben kann.
Genauso wie in der Kunst hielte ich es für ein gutes Kriterium zu fragen: Was bleibt vom Werk über die Zeit.
Oder wird es eben nach vielen Jahren noch immer jemand geben der die Arbeit würdigt.
Als Beispiel dafür was ich meine wäre zB die Klassische Kunst wie zB. die Figur des David,
die man auch wenn die zeitgeistigen Epochen verstrichen sind noch immer als bleibende Werte ansieht...
Hope it helps & lg Andreas
Nicht zu vergessen, dass es auch die "Reine Lehre Der Fotografie" kaum geben kann.
Die ursprüngliche Frage: "Wieviel Bearbeitung verträgt ein Bild ?"
Kann so einfach nicht beantwortet werden.
Als Kriterien bieten sich die Ansätze an:
A) der Subjektive Ansatz der Sicht des Schaffenden, der Dinge macht,
weil es ihm so passt und weil eh ihm so gefällt
und
B) Der Rezeptionsansatz, der sich an den Wahrnehmungen der Betrachter orientiert.
Dabei könne man durchaus noch Kategorisierungen vornehmen. zB den Geschmack des
"Gemeinen" oder des Urteils eines "Geschulten" der sich mit der Materie
länger auseinandergesetzt hat.
Ich persönlich bin ein Anhänger des B) Rezeptionsansatzes, da ein A) entweder im Kämmerlein
sich selbst gefällt oder wenigstens hofft, dass jemand seine Motive und Ansichten nachempfinden kann.
Kein Problem eigentlich solange ein A) nicht die "Reine Lehre" verkünden will
Für B) gibt es wiederum keine wirkliche "Wahrheit", denn die Geschmäcker des Zeitgeistes und
der verschiedenen kontemporären Lager werden sich nie auf einen Nenner bringen lassen.
Ich halte es halt für einfältig dann in ein stures A) zu verfallen, da es ja in B) auch keine Lösung geben kann.
Genauso wie in der Kunst hielte ich es für ein gutes Kriterium zu fragen: Was bleibt vom Werk über die Zeit.
Oder wird es eben nach vielen Jahren noch immer jemand geben der die Arbeit würdigt.
Als Beispiel dafür was ich meine wäre zB die Klassische Kunst wie zB. die Figur des David,
die man auch wenn die zeitgeistigen Epochen verstrichen sind noch immer als bleibende Werte ansieht...
Hope it helps & lg Andreas