Robi Rich schrieb:

Wer hat Erfahrungen mit Telekonverter, bitte um euer Feedback. Habe im Internet unterschiedliche Meinungen gehört.

Ich. Diese Antwort ist für dich genauso brauchbar wie deine Frage sinnvoll ist. Wenn du nicht sehr schnell deine Stil wie du Fragen stellst, änderst, wirst du bald überhaupt keine Antworten auf deine Fragen bekommen. Solange du nicht erklärst was du damit machen willst, auf welchen System mit welchen Objektiven es zum Einsatz kommt und welches Produkt du kaufen willst, wirst nicht viel brauchbare Antworten bekommen. Das war schon bei deiner Frage nach dem Stativ so und ist jetzt ebenfalls der Fall. Deine Fragen klingen einfach nur nach willkürlichen Schlagworten die unmotiviert in die Menge geworfen werden. Nur interessiert sich die Menge eher wenig dafür was für Schlagworte vorbei rauschen.

Viel Spaß noch.

Jo

@Erwin
Warum nutzt du nicht die Suchfunktion oben rechts ?
dieses Thema wurde schon einigemal beschrieben, wie [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

Du wirst wohl einen konverter finden der mechanisch dran passt, aber optisch bringt dir das nichts, zudem kein autofocus mehr.
vergiss diese idee mal ganz schnell.

Du hast ja schon 250 mm und für Tierfotografie würde ich dann eine preisgünstige Fixbrennweite suchen (400mm od. 500mm) alternativ Spiegeltele - meist mit T2 Adapter. Die Kosten sind etwa gleich wie für einen Konverter (gebraucht ca. 150,-). Diese Objektive arbeiten ohnehin nur mit manueller Einstellung - mit Zeitautomatik lassen sich dann brauchbare Belichtungen erzielen. Hoffe das hilft weiter.VG chris52

Also das ist mMn geld vernichten, spare weiter bis sich ein Sigma 120-400 o. ein 70-200 2,8 Tamron mit 2xTK ausgeht und vergiß Spiegeltele, die Abbildungsleistung derartiger Lösungen ist an modernen Cropkameras einfach unterirdisch und das Handling eines f8 Dunkelteles beim manuell fokussieren an einer 110i0D kannst getrost vergessen.

EF-S Objektive brauchen das EF-S Bajonett, welches nur die Crop Kameras von Canon haben. Erkennbar an dem zusätzlichen Weißen Punkt.

Da Telekonverter hauptsächlich auf starken Telezooms und Superzooms verwendet werden und diese nur EF einen EF Anschluß haben, gibt es meines Wissens nach keinen Konverter der EF-S Objektive aufnehmen kann.

Dazu kommt noch dass du bei einem Telekonverter 1 bis 2 Blenden (je nach Stärke) verlierst, und bei der Canon 1100D so wie alle nicht 1er Modelle von Canon nur bis zu einer maximalen Offenblende von 5.6 der Autofokus funktioniert. Also selbst wenn du einen Konverter findest der passen würde, würde vermutlich der Autofokus nicht funktionieren.

Bei der Auflösung der 1100D wäre ja eine Ausschnittsvergrößerung durchaus möglich.

Frage ist ja auch welche Tiere?
DomestizierteTiere und solche die Menschen gewöhnt sind kommen durchaus auch sehr nahe.

Robi Rich schrieb:

Ich habe eine Canon EOS 1100D und ein Objektiv Canon Lens EF-S 55-250mm, und möchte gerne eine längere Brennweite erzielen. Hauptsächlich will ich Tieraufnahmen machen. Habe gelesen das Telekonverter nicht für Objektive mit EF-S bezeichnung geeignet sind? Wer kann mir da behilflich sein, habe zu wenig Erfahrung. Danke!! Ein Objektiv mit längerer Brennweite kann ich mir momentan nicht leisten, gibt es da Alternativen?

Weil sich bei verwendung von Konvertern die "Fehler" von konverter und objektiv nicht addieren sondern hochmultiplizieren hat die kombination durchschnittzoom + konverter oder noch schlimmer 55-250 flaschenzoom mit billigem konverter wenig sinn. Ausgenommen man will weichzeichnerpics machen. Wenn konverter, dann nur teure + spitzenoptiken (Festbrennweiten) Kauf für tieraufnahmen ein gebrauchtes tele mit brennweite 500. Die sind lang aber nicht schwer, weil wenig glas darinnen ist. Oder verzichte wenn das geld auch dazu fehlt auf aufnahmen scheuer wildtiere und fotografiere enten am teichufer oder kühe auf der weide. Vorsicht! Manche kühe sind wild. Das abknipsen aggressiver kuhindividuen ist auch wildtierfotografie. sss

Die meisten Vögel lassen sich anfüttern.
Da reicht auch 250mm locker.

Im Garten oder am Balkon ein Futterhäuschen und schon sind sie da.

Bei freifliegenden Steinadlern wirds halt komplizierter.

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Merke: Vieles was man aufgrund der finanziellen Möglichkeiten nicht mit Technik erschlagen kann, kann man mit ein wenig Köpfchen, etwas lernen, etwas vorbereiten, etwas Übung und ein wenig Geduld auch mit den vorhandenen Mitteln schaffen.

lg: martin

fotom.ART.in schrieb:

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Merke: Vieles was man aufgrund der finanziellen Möglichkeiten nicht mit Technik erschlagen kann, kann man mit ein wenig Köpfchen, etwas lernen, etwas vorbereiten, etwas Übung und ein wenig Geduld auch mit den vorhandenen Mitteln schaffen.

Wenn jemand einen tiger in freier wildbahn fotografieren will, dann helfen ihm die letzten gut gemeinten tipps wenig. Denke nicht, dass jemand der mit sehr langer tüte wildlife machen will mit angefütterten vögelchen glücklich wird. Denke, dass er nicht um des fotografierens herumknipsen will, sondern ihm ein bestimmtes ziel vor augen schwebt. Etwas auf das er lieber derzeit verzichten und das er wenn er durch sparen, heirat oder lotto mehr geld hat realisieren soll. Ich halte ihm dafür alle daumen die ich gerade frei habe. sss

lg: martin

Robi Rich schrieb:

Hauptsächlich möchte ich vögel knipsen!

:pfeifen:

fotom.ART.in schrieb:

Robi Rich schrieb:

Hauptsächlich möchte ich vögel knipsen!

Muecke schrieb:

Wenn jemand einen tiger in freier wildbahn fotografieren will, dann helfen ihm die letzten gut gemeinten tipps wenig.

Zitat von Robi Rich : " Hauptsächlich will ich Tieraufnahmen machen. " Von vögeln hat er im anfangsposting nichts geschrieben. Bitte das nächste mal präziser beginnen. Es lesen nicht alle alles von A -Z. sss