Lomi19 schrieb:

Wir als Fotografen haben doch auch Unkosten, Spritkosten. Von der Technik
will ich gar nicht reden.

kohli-vie schrieb:

ALLE anfallenden kosten in einen topf
zu werfen und dann durch 2 zu teilen. so mache es ich.

kohli-vie schrieb:

dein argument kann nach hinten losgehen.
stell dir vor, dein model hatte mehrere schönheits-OP's

Karlchen schrieb:

Meine Erfahrungen dazu.

Es gibt jede menge hübscher Mädls (nicht Modelle) die sehr froh sind wenn sie Bilder von sich kostenfrei bekommen.
Frage dich mal in deinen Bekanntenkreis rum und du wirst sehen wie schnell das die Runde macht.

Klar gibts einen Nachteil, diese Mädels beherrschen nicht die Posen (tun aber viele Modelle auch net) und man muß mit ihnen daran arbeiten, was sehr viel Spaß macht

Nachteil? Ich bin froh wenn ich mit modellen arbeiten kann, die nicht von anderen fotografen zu für mich unbrauchbaren posen angestiftet wurden und glauben das diese die guten sind. Anfängerinnen bringen bei ihrem 2. shooting bei mir die für mich besten leistungen. Lediglich 2 "Profis" waren bisher die allerdings sehr gute ausnahme von dieser regel. Ein modell sollte nicht von sich aus versuchen in irgendeine rolle zu schlüpfen sondern es sollte lernen sich selbst treu zu sein und auf dieser grundlage auf die vorstellungen des fotografen einzugehen. Für das posing ist der fotograf mit seiner regie maßgebend. Modelle die von sich aus irgendwie herumposen sind das schrecklichste vom schrecken für mich. Für fotografen die anfänger sind und nicht genau wissen was sie eigentlich wollen ist das "Schreckliche" oft notwedig.

sss

gust schrieb:

warum sollte ich dann was bezahlen?"

gust schrieb:

Noch schlimmer sind doch die, die erst "jaja" sagen, und wenn dann der Termin mit Fotograf, Studio und Visa steht nicht kommen...

Hali schrieb:

Ein Pay-Shootng hätte 300.- OHNE VERÖFFENTLICHUNGSRECHT ausgemacht.