Ich habe vor 2 Wochen ein Schreiben von DigiProtect erhalten in dem 15 meiner Fotos mit Linkangabe angeführt sind. In diesem Schreiben wird behauptet, dass diese Bilder bereits 2007 von Getty Images veröffentlicht worden wären - ein ähnliches Schreiben erhielt ein anderer F.at-User ebenfalls vor einiger Zeit.
Fakt ist, dass alle angeführten Bilder von mir selbst auf Urlauben, es handelt sich ausnahmslos um Reisefotos, erstellt wurden. Das älteste Bild ist vom Dez. 2008, das jüngste von heuer im April - im Jahr 2007 existierten diese Fotos also noch nicht einmal.
Im Schreiben wird dazu gedrängt, um die Klage mit einem Streitwert in der Höhe von € 39.521,88 abzuwenden, ein Schuldanerkenntnis zu unterschreiben und die Bearbeitungskosten der Firma DigiProtect (ebenfalls einige tausend Euro) sofort einzubezahlen. Das Schuldanerkenntnis soll man sofort zurückfaxen bzw. einscannen und an DigiProtect mailen.
Da mir dieses Vorgehen sehr seltsam vorkam kontaktierte ich meinen Anwalt der mir den Rat gab mich an die Behörden zu wenden. In der Folge telefonierte ich mit der Staatsanwaltschaft Graz sowie dem Bundeskriminalamt in Wien. Beide Behörden rieten mir Strafanzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten weil der Verdacht naheliegt, dass es sich um eine besonders raffinierte Art von Internetkriminalität handelt die in letzter Zeit immer häufiger in beschriebener Art vorkommt.
Unter Androhung einer weitaus höheren Summe wird man dazu gedrängt einen kleineren Betrag sofort einzubezahlen um Schadensbegrenzung zu betreiben - sobald man das Schuldanerkenntnis wie verlangt zurückfaxt oder gar übereilt einzahlt hat man schlechte Karten.
Ich werde morgen Strafanzeige erstatten - wie gesagt, dass es evtl. eine kriminelle Machenschaft bzw. Vorgehensweise ist, ist derzeit nur eine Vermutung, der die Behörden nachgehen werden.
Auf keinen Fall in irgendeiner Weise auf dieses Schreiben reagieren wenn man sich sicher ist und es auch beweisen kann, dass es um eigenen Bilder geht.
LG
Fakt ist, dass alle angeführten Bilder von mir selbst auf Urlauben, es handelt sich ausnahmslos um Reisefotos, erstellt wurden. Das älteste Bild ist vom Dez. 2008, das jüngste von heuer im April - im Jahr 2007 existierten diese Fotos also noch nicht einmal.
Im Schreiben wird dazu gedrängt, um die Klage mit einem Streitwert in der Höhe von € 39.521,88 abzuwenden, ein Schuldanerkenntnis zu unterschreiben und die Bearbeitungskosten der Firma DigiProtect (ebenfalls einige tausend Euro) sofort einzubezahlen. Das Schuldanerkenntnis soll man sofort zurückfaxen bzw. einscannen und an DigiProtect mailen.
Da mir dieses Vorgehen sehr seltsam vorkam kontaktierte ich meinen Anwalt der mir den Rat gab mich an die Behörden zu wenden. In der Folge telefonierte ich mit der Staatsanwaltschaft Graz sowie dem Bundeskriminalamt in Wien. Beide Behörden rieten mir Strafanzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten weil der Verdacht naheliegt, dass es sich um eine besonders raffinierte Art von Internetkriminalität handelt die in letzter Zeit immer häufiger in beschriebener Art vorkommt.
Unter Androhung einer weitaus höheren Summe wird man dazu gedrängt einen kleineren Betrag sofort einzubezahlen um Schadensbegrenzung zu betreiben - sobald man das Schuldanerkenntnis wie verlangt zurückfaxt oder gar übereilt einzahlt hat man schlechte Karten.
Ich werde morgen Strafanzeige erstatten - wie gesagt, dass es evtl. eine kriminelle Machenschaft bzw. Vorgehensweise ist, ist derzeit nur eine Vermutung, der die Behörden nachgehen werden.
Auf keinen Fall in irgendeiner Weise auf dieses Schreiben reagieren wenn man sich sicher ist und es auch beweisen kann, dass es um eigenen Bilder geht.
LG