Meine "ersten" Fotos

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    • Was erwartest Du jetzt ?
      Es sind ein paar ganz gute, viele mittelmäßige und ein paar schlechte Schnappschüsse (das Eichhörnchen und eine Ente kann man beispielsweise vergessen).
      Eines ist mir aufgefallen: die anscheinend sehr willkürliche Wahl des ISO-Werts.
      Ich würde auch mehr Wert auf einen besseren Bildaufbau legen (was aber mit der Kamera nichts zu tun hat).
    • [font='Times New Roman']hallo,[/font]

      [font='Times New Roman']ich würde dir auch raten bilder in die gallerie zu laden und dann nicht so viele auf einmal.[/font]

      [font='Times New Roman']lad einfach mal das bild hoch das dir am besten gefällt. dann bekommst du auch gezielter kritik.[/font]

      [font='Times New Roman']setz dich auch intensiv selbst mit deinen bildern auseinander. schau dir bilder von fotografen an die dir gut gefallen, überleg dir was diese bilder so gut macht.[/font]

      [font='Times New Roman']lg patze[/font]
    • Hallo,

      Was du beachten solltest, bei Tieren:

      -Versuche das Gitter weg zu lassen, zoom zu dem Tier hin, fokussiere nur das Tier. Der Lichteinfall spielt da auch eine Rolle. Bei meinem Zebra hat alles gepasst. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      -Fotografiere wenn es möglich nicht von oben. Fotografiere das Tier in der gleichen Höhe, auch wenn man am nächsten Tag vielleicht einen Muskelkater hat. Sofern das möglich ist.
      -Der Hintergrund (Menschen, bzw. alles was man erahnen kann das du im Zoo fotografiert hast) solltest du vermeiden. Auch wenn es Ausnahmen gibt. Du wirst schnell feststellen was geht und was nicht.
      -Man braucht viel Geduld!

      Blumen:
      -Die Ansicht von oben ist ziemlich abgeleiert. Versuche die Blumen in anderen Ansichten zu fotografieren.

      In großen und ganzen einfach viel probieren mit der Kamera. Schau das du die Überbelichtung auch weg bekommst. Lege viel Wert auf den Schnitt. Manchmal Geschmacksache, aber es hat auch gleich eine andere Wirkung wenn man es mal heraus hat.

      Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen. Viel Spaß beim Probieren und lass dich nicht entmutigen.
      LG Claudia
    • Weil's so viele sind, eine Kurzkritik:

      1: schief
      2: unscharf, schlechter Bildaufbau
      3: schlechter Bildaufbau, unglückliche Pose
      4: schlechter Bildaufbau, Belichtung gut
      5: unscharf, Belichtung daneben
      6: schlechter Bildaufbau, Belichtung OK
      7: schlechter Bildaufbau
      8: Fleck auf der Linse, Motiv fehlt
      9: Hintergrund pfui, schlechte Perspektive
      10: fehlendes Motiv
      11: schlechter Bildaufbau, Belichtung daneben
      12: schlechter Bildaufbau, schlechte Perspektive
      13: witzig
      14: Vordergrund pfui
      15: Schlechte Perschlechte Perspektiveektive
      16: okay
      17: Vordergrund pfui
      18: Motiv fehlt
      19: schlechte Perspektive
      20: unscharf, Kontraste flau
      21: Motiv fehlt
      22: Hintergrund, Vordergrund, Glasscheibe: pfui
      23: Was ist das?
      24: Belichtung daneben, zuviel Sättigung
      25: schlechter Bildaufbau, Hauptmotiv unscharf
      26: schlechter Bildaufbau (zentral hinstellen!)
      27: verzwickter Blick, Belichtung eine schlechte Perspektiveur zu dunkel
      28: unscharf, Blüte angefressen
      29: (Mittags-)Licht suboptimal
      30: (Mittags-)Licht suboptimal
      31: Motiv? Schärfe fehlt ein bisschen bei Ö, Belichtung daneben
      32: Schärfe fehlt, Kontraste flau
    • Aller Anfang ist schwer...

      Es ist völlig normal, dass wenn du 100 Bilder machst vielleicht nur 2 wirklich gute dabei sind (Ein berühmter Fotograf meinte einmal, wenn bei deinen ersten 10.000 Bildern 10 gute dabei sind, hast Du Glück gehabt). Aus den restlichen 98 (bzw. 9990) kannst du viel lernen.

      Für gehaltvolles Feedback:

      - das Foto aus einem Shooting, das die am besten gefällt zur Diskussion stellen, damit du siehst, was du noch verbessern kannst.
      - wenn ein Foto bei dem du etwas bestimmtes wolltest, nicht so geworden ist wie geplant, kannst du hier auch fragen, was du anders machen könntest um zum gewünschten Ziel zu kommen.

      Für beides ist es notwendig,
      - dass du vorher weißt was du tun willst (das Bild entsteht im Kopf vor dem Druck auf den Auslöser) und
      - dass du nachher weißt was du getan hast.

      Je mehr Information du hast (und am Besten notierst), je mehr kannst du selbst lernen und je mehr kann man dir helfen: Welche Kamera, welches Objektiv mit welcher Brennweite; Kameraeinstellungen; Belichtungszeit, Blende, ISO; wo war das Licht...

      Für den Anfang: Aus meinem ersten Fotobuch hier ein übersetztes Zitat (im englischen Original noch witziger): "Ihre Fotografenbeine sind standardmäßig mit Gelenken ausgestattet, die man leicht abbiegen kann und es damit ermöglichen, die Höhe der Kamera zu verstellen. Mit ihrer Hilfe kann auch die Distanz zum Motiv und ihre Position ganz allgemein einfach und unkompliziert verändert werden"

      Das war eine der wertvollsten Dinge aus allem, was ich bisher zum Thema Fotografie gelesen habe, auch wenn es ganz einfach klingt.

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