Die Ängste der Berufsfotografen

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    Gewinne Einkaufs-Gutscheine beim Fotowettbewerb "Wiener Traditionen" Jetzt mitmachen

    • Ich find den Ausrüstungsvergleich ebenfalls nicht sehr aussagekräfig.

      Wenn ich meiner Mama einen Ferrarischlüssel in die Hand drücke, wird sie dadurch nicht zum schnellen Rennfahrer! Sie wird weiterhin 80 auf der Bundesstraße fahren.
      Genau so wird es bei der Profi-Dame gewesen sein: wenn sie ein Profigehäuse gehabt hätte, wäre der gleiche Schrott rausgekommen. Warum soll sie also viel Geld für die Ausrüstung ausgeben, wenn ohnehin der Fotograf den Unterschied macht?!

      Mir wäre ein guter Fotograf mit einer 10d lieber als ein schlechter mit einer Vollformat-1er.
    • Habe mich jetzt nicht durch alle Postings gelesen, aber Dein Vergleich im Eingangspost ist m.M.n. nicht ganz zulässig, denn:

      Du vergleichst Freies (Fotografen-)Gewerbe vs. Ausgebildeter Fotograf/Meister und offizielle Aufträge vs. Aufträge ohne Rechnung (bzw. Pfusch).
      Wenn wir bei Deinem Vergleich bleiben, hieße das umgelegt auf die Baubranche, dass man sich ein Haus (oder was auch immer) von jemandem bauen lässt, der zwar keinerlei Ausbildung aber alle erforderlichen Gerätschaften dazu besitzt und Fakt ist aber (zmdst. in den meisten Fällen), dass man die Arbeiten schon von Fachleuten durchführen lässt, nur halt ohne Rechnung... (und jeder, der irgendeinen "dahergelaufenen" Bau-Amateur beauftragt, wird am Ende ohnehin sehen, dass billig bauen sehr teuer sein kann)
      Von den weiteren Randthemen wie Gewährleistung etc. will ich jetzt gar nicht reden...
    • Damit mal etwas klargestellt wird.

      Wenn man einen Bauplan hat , kann man sehr wohl das Haus selber bauen (habs mit meinem Keller so gemacht) da bedarf es keinem gelernten Maurer. Der Baumeister (Planersteller) muß es ja eh abnehmen ob das Okay ist.

      Elektrik ist genauso, auch die kann man sich selber verlegen bis zum Zähler nur den Anschluß zur Hauptleitung muß ein Gewerblicher machen und unterschreiben.

      Sanitär (Gas ausgeschlossen) kann man sich auch selber verlegen , und da gibst keine Probleme seitens der Behörde.


      Bei allem gilt halt, auskennen sollte man sich mit den Dingen und gilt natürlich nur fürs eigene Haus, bei Mietwohnungen hat der Vermieter halt ein Wörtchen zum mitreden.

      Deshalb leben ja die Baumärkte so gut.


      Und im Anfangsposting war ja nur gemeint das der Fotograf Pfuscher in seinem Gewerbe nicht mag , er aber selber zu Pfuscher geht wenn er anderwärtige Aufträge zu vergeben hat, und somit müsste für ihn auch das Pfuschen in der Fotografie als Okay gelten.
    • gust schrieb:


      Es kann nicht sein das ein Hochzeitsfotograf der 3000€ für den Job bekommt mit einer "40D + canon 24-70mm f2.8 und Speedlite 430ex" aufkreuzt, wärend gleichzeitig ein Familienangehöriger gratis die selbe Hochzeit mit "30D+50mm f1,4+28-70f2.8+70-200mm f2.8 und speedlite 580ex" Fotografiert....

      Is mir ja passiert...
      Auf der dankesDVD des Brautpaares waren dann 500 Fotos von mir (ich war der gratis Fotograf, weils die Cousine meiner Freundin war), und nur etwa 50 Fotos vom "Profi" drauf (welcher aber 3000€ bekommen hat).

      Ihr wisst ja was ich meine...

      Meine bescheidene meinung dazu. Auf die qualität und nicht auf die quantität kommt es an. Ich habe auch für liebe freunde am wochenende bei einer hochzeit etliche bilder für dankeslohn gemacht. Mit 24/70 2,8 optik und blitz. Mehr braucht man nicht. Das wissen sogar die profis und handeln danach. Was profi eher braucht ist ein assistent der mit diversen aufhellern agiert und die reservecam schleppt. Die vielen fotos werden bald gelöscht und einige ausgesuchte bilder, gerade für eine bildgeschichte ausreichend verbleiben für die "relative" ewigkeit. Amateure erkennt man am vielknipsen und an vielen mitgeschleppten unnötigen optiken. Die maximal 70er brennweite zwingt einem zum herangehen, was eher gute bilder bringt als das gemütliche flachmachende knipsen aus sicherer entfernung mit langer tüte. 500, nach auswahl verbliebene bilder sind ein indiz dafür, dass fotograf etlichen hochzeitsgästen auf den wecker gegangen ist. Da hat mich doch die hohe geistlichkeit gelobt, dass ich wegen meinem einfühlungsvermögen und der netten art ein sehr professionell agierender hochzeitsfotograf bin. Er hat sich erbötig gemacht, mich als hochzeitsfotograf zu empfehlen. Unter der voraussetzung, dass ich in den schoß der kirche zurückkehre. Lieber anwärter für die hölle als das + dann notwendige fotografenprüfung. Profi werden? Nein danke, ich mach lieber das was mir gefällt und manchmal einige andere stresst.

      sss
    • TheRainman schrieb:

      @ktmgeri: Wenn das Ergebnis identisch ist und Du mit der Schaufel gleich schnell wärst, wie mit einem Bagger ... naja ... dann bleibt's ja wohl Dir überlassen und wenn Du "körperliche Ertüchtigung" dem Herumsitzen in der Bagger-Kabine vorziehst, sollte der Bauherr das eh als positiven Aspekt ansehen, daß seine Mitarbeiter topfit und motiviert sind und auch schauen, daß sie fit bleiben.


      Leider ist dem nicht der Fall. Als Baufirma muss man Leistung bringen. Ironischerweise ist der Bauherr eher bereit zB 10.000 Euro zu bezahlen, wenn das Ganze in 4 Stunden vorüber ist und jede Menge Geräte und Material (Quasi volle Action) vor Ort waren. Wenn das Ganze unauffällig über die Bühne geht, wird hinterher geraunzt, ob da nicht noch was im Preis geht, weil es ja eh nicht so tragisch war... verrückte Welt, aber so ist`s halt!


      wolfgang.christ schrieb:

      Wenn ich meiner Mama einen Ferrarischlüssel in die Hand drücke, wird sie dadurch nicht zum schnellen Rennfahrer! Sie wird weiterhin 80 auf der Bundesstraße fahren.


      Deine Mama behauptet aber auch nicht, dass sie eine Rennfahrerin ist. Wenn du aber einen Rennfahrer buchst und dafür bezahlst und er kommt dann mit einem alten GTI daherkommt und der dann auch noch von den anderen Gästen mit den fetten Turbodiesel-Audi`s und -BMW`s hergebrannt wird, dann möchte ich wissen ob du dem gebuchten Rennfahrer etwas zahlen willst...

      helmand schrieb:

      Wenn wir bei Deinem Vergleich bleiben, hieße das umgelegt auf die Baubranche, dass man sich ein Haus (oder was auch immer) von jemandem bauen lässt, der zwar keinerlei Ausbildung aber alle erforderlichen Gerätschaften dazu besitzt und Fakt ist aber (zmdst. in den meisten Fällen), dass man die Arbeiten schon von Fachleuten durchführen lässt


      Mal ganz ehrlich - die wenigsten Pfuscher am Bau haben die entsprechende Ausbildung. Die meisten Pfuscher am Bau sind Hilfs- und/oder Facharbeiter. Ein gelernter Tiefbauer hat aber nie die Maurerlehre abgeschlossen und umgekehrt. Dementsprechend hast du eine Hilfskraft auf der Baustelle, der sich zwar das Wissen/Können angeeignet hat, aber wirklich gelernt im Sinne einer Lehre/Ausbildung hat er auch nicht!


      Karlchen schrieb:

      Und im Anfangsposting war ja nur gemeint das der Fotograf Pfuscher in seinem Gewerbe nicht mag , er aber selber zu Pfuscher geht wenn er anderwärtige Aufträge zu vergeben hat, und somit müsste für ihn auch das Pfuschen in der Fotografie als Okay gelten.


      Genau so war`s gemeint!!!


      Geri
    • Es stimmt schon mehr nicht ....

      Wer hat sich nicht schon gefragt, selbst jene der Besser-Verdiener,
      wie lange man wohl selbst arbeiten musste, um sich für die gleiche
      Zeit einen Handwerker leisten zu können....

      Tatsache, dass ich um den (und vor Allem wegen des) Preis eines professionellen
      Fotografie-Nachmittags für die Familie (4-5 Personen) meine erste DSLR bekam.

      Dass das Ganze dann doch wesentlich teurer wurde...
      ... wer hätte das gedacht ....

      Jetzt gibt es von der Familie in allen Lebenslagen sehr brauchbare Bilder,
      die ich mir ohne (c)-Bauchweh selber kopieren kann und nach Herzenslust
      verwenden kann....

      lg Andreas
    • ktmgeri schrieb:

      Wenn du aber einen Rennfahrer buchst und dafür bezahlst und er kommt dann mit einem alten GTI daherkommt




      Nun ja..... Leider liegst Du auch hier ein wenig falsch. Ich hab vor Jahren an einem Winter (Eis/Schnee) Autoslalom teilgenommen. Da waren ziemlich aufgemotzete Karren mit gar nicht so schlechten Drivern am Werk. Aber das Stechen im Finale sind ein Simca 1000 und ein Mazda 323 gefahren. Sieger war schließlich der (serienmäßige) Mazda 323!
      Also doch: Rennfahrer gebucht - miese Karre --- trotzdem beste Performance!

      (dies gilt fast überall im Leben!)

      :winken:
    • ktmgeri - kann dir nur in allen punkten zustimmen. aber - wäre das gewerbe frei, wären wir net in österreich ;) da bist du nur wer, wennst jemand tolles kennst oder dich sonst wie ein geölter wurm in jeden wichtigen popo quetschst :)

      @lupus: und du meinst nur ein meister kann dir geniale fotos bieten? sorry ich hab fotos von hobbyfotografen gesehen, da würde so mancher sogenannte meister vor neid erblassen. aber auch das wurde hier bereits zur genüge diskutiert. wenn sich die berufsfotografen ihrer sache sooo sicher sein könnten, wäre das gewerbe schon längst frei ;) da sie aber genau wissen, was sie erwartet, klammern sie sich an die meisterprüfung wie an einen strohhalm. ein bissl lächerlich und altmodisch zugleich, blickt man über die grenzen.
    • dogpix schrieb:

      ... ein bissl lächerlich und altmodisch zugleich, blickt man über die grenzen. ...
      TB würde über solch "Alte Meister" schreiben: lächerlich und peinlich. ... Beziehungsweise er hat es sogar geschrieben, aber in der richtigen Reihenfolge: peinlich und lächerlich!

      In den Staaten beispielweise, denkt man sich beim Anblick eines D3x-Trägers: was könnte ich tun, um mir so eine Cam leisten zu können?
      ÄRMEL HOCH!
      Ich darf weil ich will und weil rein die Leistung zählt!
      UND DAS MOTIVIERT!


      Im Staat der (sogar wirklichen) Hofräte denkt man sich über einen D3-Träger: Wer ist das?
      Was hat er getan, um sich so eine Cam leisten zu können?
      HUT AB!

      Und habe die Ehre und schmus die Hand!
      WÄHREND DER NEID GRAD BEIM FRESSEN IST!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Xerxes ()

    • Hi,
      ich habe mir nicht die Mühe gemacht alle Beiträge zu lesen aber mir fällt auf, dass sich hier fast nur die beschweren die keine Gewerbeberechtigung haben um zu fotografieren, ausser beim ersten Beitrag wo sich der Fotograf beklagt dass die Pfuscher ihm die Butter vom Brot stehlen. Ich bin gelernter Berufsfotograf und übe mein Gewerbe fast 40 Jahre aus. In der Saison habe ich fast jedes Wochenende ein Hochzeit zu fotografieren und kann mich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Ich lebe auch von der Mundpropaganda denn meine Kunden empfehlen mich gerne weiter. Ich biete solides Handwerk und scheue mich nicht zuzugeben dass es sicher Kollegen gibt die einen moderneren Stil haben. Ich bin troz meines Alters lernfähig und passe mich, auch vielleihcht etwas schwerfällig, den aktuelllen Stilrichtungen in der Hochzeitsfotografie an. Als ich zu Hochzeiten zu fotografieren begann, wollte ich damals die sogenannten "Brautfotos oder Standfotos" im freien fotografieren. Mein Ausbildner und Meister war über diese Idee nicht erbaut, weil so etwas wird nur im Studio gut. Ich konnte mich aber durchsetzen und durfte zusätzlich zu den Studiofotos damls in den nahegelgenen Park mit dem Brautpaar gehen und einige Aussenaufnahmen, selbstverständlich mit der damaligen Kompaktkamera(Linhof Technika 6x9) machen. Die Leute waren sehr angetan davon und somit hat unser Chef es damals ( auch mit Murren und Skepsis) in den Musterkatalog aufgenommen. Damals hatten wir auch noch alle Zeit der Welt um die Hochzeitsfotos zu machen, die durchschnittliche Dauer war sicher mindestens eine Stunde und für die Aussenaufnahmen sicher noch einmals so lange, war alles kein Problem.
      Heute sieht es hier etwas anders aus, kaum aus der Kirche heraussen, kurz zur Agape und dann sofort schnell, schnell die Fotos machen weil wir wollen ja die Gäste nicht warten( keiner der Gäste gehr bevor er nicht etwas zu Essen bekommen hat) lassen und ausserdem Zeit ist Geld.
      Ich biete jedoch für meine Hochzeitsfotos noch etwas an, das sehr gut ankommt. Ich biete ein Gruppenfoto in SW an das ich mit meienr Plaubel 8x10inch mache. Ich entwickle die Planfilme selbst und kopiere sie dann 1:1 auf Barytpapier. Das Fotografieren mit der Camera ist immer eine Show, Zeit spielt plötzlich überhaupt keine Rolle mehr und wenn ich unter dem berühmten schwarzen Tuch( unter dem dann fast alle auch einmal stehen möchten und durch die Mattscheibe sehen möchten) Handzeichen zum Positionieren der Gäste gebe, biegen sich die Leute vor Lachen.
      Ich habe kein Problem für meine Arbeit mein gewünschtes Honorar zu bekommen und sehe auch gelassen den Pfuschern bzw dem Freigeben des Gewerbes entgegen.
    • Am freien Markt würde es außer einigen Star Fotografen kein Gewerbe mehr geben. Jeder müsste sich einen anderen Broterwerb (ähnlich den Nebenerwerbsbauern) suchen um seine Betriebskosten klein zu halten.
      Denn der Auftraggeber (Kunde) kann im Vorfeld kaum oder nicht abschätzen welche Qualität geliefert wird.
      Und wo sich das Preis Niveau dann befindet will ich gar nicht wissen.
      LG
      Jos
    • Habe mich mit dem Thema zwar nicht intensiv beschäftigt, ich seh das aber so: wenn die Leute ordnungsgemäß Steuer und Sozialversicherung zahlen, dann ist gegen Konkurrenz, egal aus welchem Lager, nichts auszusetzen. Aber eben genau da fehlts am ehesten und damit fällt natürlich auch jede Kostenrechnung aus.
      Denn was bleibt realistisch von dem was ein Gewerbeinhaber verrechnet über und was kassieren Private?
    • Aber genau dadurch wird der Pfusch angetrieben. Warum soll ich einem Meister 1.500 Euro für Fotos bezahlen, wenn ein Hobbyknipser Bilder macht die mir besser gefallen und nur 400,- auf die Hand verlangt?
      Ich will jetzt nicht 1.500 : 400 Euro diskutieren, aber derjenige der gewerblich fotografiert bezahlt mindestens SV-Beiträge, USt., ESt., Vorsorgekasse, Kammerumlage, Tourismusabgabe.
      Dafür gibts schon zu viele leute die es auf Pfusch günstiger machen.
      Pfusch hat zwei Bedeutungen.


      Nach der ersten ist es die schlechte Arbeit eines Handwerkers - und das kann auch ein Meister sein.


      Und nach der zweiten ist es (bes. in Österreich) die Schwarzarbeit. Auch ein gelernter, gewerblicher Meisterfotograf kann somit im Sinne der Abgabenverkürzung gem. FinStrG ein Pfuscher sein.


      Wer wirklich gewerblich Fotografieren will, sollte meiner Meinung nach auch etwas Einsatz zeigen und den Fotomeister machen. Was man so hört, is das nicht so schwer. Mechaniker. Elektriker usw müssen das ja auch.
      Warum? Es wurde hier ja schon erläutert, dass an schlechten Fotos noch niemand zu Schaden gekommen ist - anders als bei defekten Reparaturen am Auto oder der Elektroinstallation.

      M. E. geht es hier einzig allein um den Schutz der Pfründe der Fotografen durch die Innung und die Kammer, die sich an die Empfehlung der Innung hält.

      Wenn die Meisterfotografen wirklich so gut sind, wie sie von sich selbst meinen, werden sie auch ein entsprechendes Salär für ihre Arbeit bekommen. Wenn sie hingegen qualitativ von jedem "dahergelaufenen" Amateur in den Schatten gestellt werden, dann verdienen sie es auch nicht einen Auftrag zu bekommen "nur" weil sie Meister sind.

      Das ist eben Angebot und Nachfrage. Diese Diskussion darf meiner Meinung nach solange geführt werden, solange es Amateure gibt, die in den Augen ihrer "Kunden" ein besseres Ergebnis abliefern als ein Meisterfotograf, der sich hinter seiner Innung versteckt und keinem anderen gewerblichen Fotografen (im Gegensatz zu den Schwarzarbeitern) sein Einkommen gönnt.
    • jos schrieb:

      Am freien Markt würde es außer einigen Star Fotografen kein Gewerbe mehr geben. Jeder müsste sich einen anderen Broterwerb (ähnlich den Nebenerwerbsbauern) suchen um seine Betriebskosten klein zu halten.
      Denn der Auftraggeber (Kunde) kann im Vorfeld kaum oder nicht abschätzen welche Qualität geliefert wird.
      Und wo sich das Preis Niveau dann befindet will ich gar nicht wissen.
      LG
      Jos


      Und jetzt kann es der Kunde besser abschätzen?

      In dem Bereich ändert sich für den Konsumenten nichts. Er geht zum Fotografen oder auf dessen Website und sieht das Protfolio, gefällt es wird gebucht, wenn nicht ein anderer gesucht. Ob Meister, reglementiert oder nicht daran ändert sich nichts.

      Nur ohne künstliche Beschränkung hat der Kunde mehr Auswahl.

      Das Preis/Leistungsverhältnis wird besser, da mehr Konkurenz am Markt ist.

      Wer als anbietre nicht kostendeckend arbeitet wird sowieso bald nicht mehr am Markt sein, detto jene die Wucherpreise verlangen oder miese Qualität abliefern.

      Zur Zeit gibts da eher einen Gebietsschutz gerade am Land wo es im Umkreis von einigen Kilometern nur einen Meister gibt, bist d den auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, egal was für Bilder der macht.

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden