A3 Drucker

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    • Hallo!

      Was Qualität angeht, so kommt man im Moment um Epson nicht herum. Meine Empfehlung ist daher der Epson 2880 welcher sicher tolle Resultate liefert.
      Wenn du etwas weniger Geld ausgeben willst - ich verkaufe gerade meinen HP B9180 A3+ Drucker weil ich auf A2 umsteigen möchte. Er ist praktisch neu und kommt in der Qualität einem Epson noch am nächsten. Bei Interesse einfach melden.

      Nachtrag: Ich sehe gerade, es gibt inzwischen einen Epson 3000. Zu diesem Gerät habe ich aber leider noch keine Infos, weil es anscheinend gerade auf den Markt gekommen ist.

      Hier ein kurzer englischer Testbericht zum R3000: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Schöne Grüße,
      Andreas

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von AndreasResch ()

    • Ist sicher auch eine Glaubensfrage aber alle Fachlabore die ich kenne benutzen Epson Drucker.

      Ich benutze seit fast 2 Jahren den Epson R1900 Drucker und habe schon einige Bilder für Ausstellungen ausgedruckt ohne Qualitätsverluste. Druckauflösung von 720dpi. Er hat zwar noch nicht die berühmten K3 Tinten mit Vivid Magenta kostet dafür aber nur um die 550.- Euro.

      Ich schätze Canon dürfte gleich nach Epson kommen, aber um Epson führt glaub ich momentan kein Weg vorbei.
    • Hatte bisher auch immer Epson Drucker (zwar A4), haben jedoch alle nach ca. 1 1/2 Jahren angefangen zu spinnen. X(
      War auch bei meinen Bekannten eigentlich das gleiche. Bin deshalb vor zwei jahren auf Canon umgestiegen und hochzufrieden.
      Wie gesagt waren das A4 Drucker, bin selber am überlegen mir einen A3 zuzulegen und werde nächstes Wochende nach Gmunden auf die Fototage schauen, vielleicht kann man ja da einen direkten Vergleich sehen.

      LG
    • Hi,

      ich spreche mich an der Stelle jetzt einmal gegen Epson aus.


      Ich habe jahrelang selber mit Epson gedruckt und war auch immer sehr zufrieden. Mein letzter war der R1800 (A3 Variante vom R800) und der war ein totaler Reinfall. Die Ausdrucke hatten alle einen massiven Bronzing-Effekt (ein bekanntes Problem bei pigmentierter Tinte - matte Stellen bei dunklen Partien) und alle Ausdrucke waren erheblich zu dunkel (nur bei Sonnenlicht ansehnlich, aber wer hat schon Sonnenlicht im Innenbereich), dunkle Partien sind total abgesoffen. Das alles mit Original-Papier und verschiedensten ICC Profile - ich habe mehr Tinte mit Test verbraucht, als mit Drucken. Der Epson Support (Mail und Epson-Talk) war zwar freundlich, aber hilflos. Zu guter Letzt ist dann der Druckkopf so eingetrocknet, dass auch die Tips und Trick im Internet nicht mehr geholfen haben.

      Trotzdem war ich gewillt, wieder einen Epson Drucker zu kaufen, habe mich aber im Vorfeld bemüht, von Epson Testausdrucke zu bekommen. Ich habe mit Epson DE gemailt und telefoniert, mit der hiesigen Epson Vertretung in Klosterneuburg - alles ergebnislos, es gibt keine Samples und zu den technischen Feinheiten konnte auch keiner was sagen. Der Gipfel der Inkompetenz war die Empfehlung, sich Samples bei der Messe zu holen ... von der Messe in Köln.

      Epson stellt nur eine Liste von Händlern zur Verfügung und den Ratschlag, man möge dort um Samples fragen. 9 von 10 dieser Händler vertreiben die Produkte gar nicht und/oder sind nicht in der Lage, Samples zu drucken. Einzig der Digitalstore konnte helfen, da habe ich dann auch einen Testausdruck meines eigenen Bildes bekommen - von einem kalibrierten R3800. Meine Überraschung war sehr groß - das Druckbild hat sich nicht viel vom R1800 unterschieden, einfach zu dunkel, dunkle Partien saufen ab.



      Ich habe dann das Thema Fotodrucker geparkt und bin dann mehr oder weniger zufällig zu einem Canon Pixma MG6150 gekommen, weil ich einen Scanner für die Schulunterlagen meiner Tochter brauchte: 6-Farben Multifunktionsdrucker mit A4 Scan, CD Druck, Fotodruck und WLAN um knappe 180€. Und - was soll ich sagen, der druckt meine Fotos jetzt auch richtig genial aus! Ist halt kein A3, aber dafür funzt er ....



      Fazit: Ich will kein Bashing gegen Epson anzetteln, aber wer sich einen Epson Highenddrucker zulegt, der sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er sich mit Farbamangement beschäftigen muss, Papiere kalibirieren muss, Drucker regelmäßig verwenden muss, .... lauter MUSS. Einen Pixma hängt man an und ist glücklich.
    • Peter_D schrieb:

      Fazit: Ich will kein Bashing gegen Epson anzetteln, aber wer sich einen Epson Highenddrucker zulegt, der sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er sich mit Farbamangement beschäftigen muss, Papiere kalibirieren muss, Drucker regelmäßig verwenden muss, .... lauter MUSS. Einen Pixma hängt man an und ist glücklich.


      Hi!
      Meiner Meinung nach sollte sich grundsätzlich jeder der sich mit hochwertigen Drucken auseinandersetzt sich auch mit Farbmanagment auseinandersetzten - unabhängig vom Hersteller!
      Ich verwende den Epson 3880 und Deine angesprochenen "Muss" Optionen kann ich nicht bestätigen!
      Roland
    • Es gibt einige Grundvoraussetzungen für einwandfreie Drucke

      Kalibrierter Monitor
      Papier mit richtigen ICC-Profil, (mehrere Profile probiert?), für ein Papier gibt es nur ein Profil.
      Papier muss auch für Drucker geeignet sein.
      Falls es trotzdem nicht passt Druckerprofil für Papier erstellen lassen, z.B. bei LiWiener

      Verwende Hahnemühle Papiere auf Epson R1900 mit Profilen von Hahnemühle und Farben stimmen überrein. Helligkeit je nach Papierart. Fine Art Pearl, Bamboo, PhotoRag, kommt auch auf das Papier an.

      Wer verwaltet das Farbmanagemant Drucker oder Photoshop? Korrekturen an oder aus. Relativ farbmetrisch oder Perzeptiv.

      Bis zu meinem ersten nahezu perfekten Druck brauchte ich fast einen Monat. Es ist nicht alles leicht in der digitalen Welt.
    • Wir haben nun seit ca. 3 Wochen einen Epson 3880 im Photophilia stehen. Klar, man muß sich zur Bedienung eines solchen Geräts erst mal einlesen. Nach ca. 3 Stunden hatte ich den Bogen raus. Prints wie am Monitor in einer hervorragenden Qualität. Wer sich gerne mal Testprints ansehen will ist herzlich eingeladen.
      Wer sich wirklich mit der Materie FineArt Inkjet auseinander setzen will, dem empfehle ich unseren kostenlosen Info Abend im Mai (genauere Infos folgen noch) zu besuchen. Referieren wird ein Spezialist aus der Papierbranche:-)

      lG. Peter

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