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    • Stoffi schrieb:

      also für mich kristalisieren sich 2 sachen heraus:

      1) dem hochzeitspaar einfach die DVD in die Hand geben, mit ALLEN Fotos (dementsprechender Aufpreis)

      2) Das Hochzeitspaar 2 Wochen später ins Geschäft einladen und bei den resten der Hochzeitstorte :) und einem KAffee die Fotos aussuchen lassen. Da kann man vielleicht noch das eine oder andere Fotoprodukte "einedrucken"

      lg Stoffi


      Genau meine Rede!!

      LG
      Valentin
    • der verleich mit der musikindustrie ist gut! es sind definitiv andere zeiten als wie es noch keine digicams gegeben hat. aber hättest du einen guten vorschlag wie du anderswo verdienen kannst wenn du deinen fotos gratis hergibst?
      der vorteil der bands ist das sie große massen ansprechen wollen. das passt perfekt zum internet.
      mit meinen hoczeitsfotos möcht ich aber nur ca 50 personen erreichen. das wars. keine wird die hochzeitsfoto von irgendjemandn runterladen wollen und dann später ein fotobuch bestellen :)[/quote]

      Das mit dem Geld ist sicher ein Problem, aber Deine Kunden werden ja VORHER schon wissen was NACHHER zu bezahlen sein wird. Sicher - bei den zusätzlichen "Einidruckten" wie Stoffi es sagt :-)) wird dem Einen oder Anderen das Geld so kurz nach einer Feier fehlen, das ist eben die heutige Zeit, aber Du kannst ja auch auf Ratenzahlungen eingehen. Und zufriedene Kunden kommen wieder, lock Sie mit einem 50 Euro Gutschein gültig für 6 Monate oder bei Folgeaufträgen mit Prozenten oder wenn sie Bilderrahmen mitkaufen das Foto darin mitentwickeln lassen um 50% günstiger....... und vergesst nicht die Schwiegereltern, die wollen auch vieles.........

      und zu @kohli-vie möchte ich ergänzen, bei einem Auftrag von € 3.000,- erwarte ich mir dann auch einige Verfügungsfreiheiten ohne "Vertragsklauseln" - so wie es dann auch bei mir war und ich bezahlte noch a bisserle mehr :-))

      LG
      Valentin
    • Jetzt mal eine vermeintlich blöde Frage:

      Warum lässt man den Kunden die Fotos aussuchen?

      Angenommen ich würd eine Hochzeit fotografieren und hätte am Ende des Tages (Hausnummer) 500 Fotos. Wenn ich vorher vereinbart habe wieviele Fotos die Kunden in etwa bekommen (auf DVD), kann ich die besten 150 ja selbst aussuchen, bearbeiten und ihnen überreichen. Sie müssen ja nicht wissen, dass ich 500 gemacht habe um letztendlich auf die vereinbarten 150 zu kommen.

      Wenn sie dann aus den überreichten 150 Fotos etwa 30 oder 40 aussuchen die sie in einer Mappe, einem Buch oder in anderer Form geprintet haben wollen, kann man das ja immer noch vereinbaren.
    • wolveware schrieb:

      dafür für den kunden halt umständlich weil er herkommen muss...

      in Zeiten wie diesen eine Tragik, wenn man einen Schritt zu viel macht im Leben!

      Sheltie schrieb:

      Ich habe immer geglaubt, wenn ich einen Fotografen beauftrage und bezahle das er von MEINER Hochzeit Bilder macht, das die Bilder eigentlich MIR gehören und nicht ihm. Anscheinend ist dem nicht so.

      Ich habe immer geglaubt, wenn ich den Taxifahrer beauftrage und bezahle, daß er mich zu MEINEM Haus bringt, daß das Taxiauto eigentlich MIR gehört und nicht ihm. Anscheinend ist dem nicht so. :doh:
    • M_Martin_M schrieb:

      für die Scheidung


      und damit man am Ball bleibt, kann man den Leuten gleich noch ein unverbindliches Angebot als Scheidungsfotograf unterbreiten. Damit würde sich heutzutage vielleicht sogar mehr Geld verdienen lassen, als mit dem Gegenpart ... und dann wär auch das Geldproblem bezüglich unbezahlter und "gestohlener" Fotos erledigt, weil bei der Menge an Aufträgen kommt's auf die paar Kröten dann gar nicht mehr an! :D
    • TheRainman schrieb:

      wolveware schrieb:

      dafür für den kunden halt umständlich weil er herkommen muss...

      in Zeiten wie diesen eine Tragik, wenn man einen Schritt zu viel macht im Leben!

      Sheltie schrieb:

      Ich habe immer geglaubt, wenn ich einen Fotografen beauftrage und bezahle das er von MEINER Hochzeit Bilder macht, das die Bilder eigentlich MIR gehören und nicht ihm. Anscheinend ist dem nicht so.

      Ich habe immer geglaubt, wenn ich den Taxifahrer beauftrage und bezahle, daß er mich zu MEINEM Haus bringt, daß das Taxiauto eigentlich MIR gehört und nicht ihm. Anscheinend ist dem nicht so. :doh:


      *lach* Wenn ich mir von einem Schuster Schuhe machen lass, dann hoffe ich doch das die mir gehören. ;)

      Das ist einer der Gründe warum sich viele Paare einen Pfuscher oder einen Bekannten nehmen der die Hochzeit fotografiert, weil die mit den Bildrechten lockerer umgehen.

      Verkauf dem Paar mit der Hochzeit die CD (miteinkalkulieren) und es wird mehr Aufträge geben als wenn man mit einem A4 Zettel droht wegen den Bildrechten und Ihnen im Geschäft schon schmackhaft machen was man so alles aus einem Bild rausholen kann das man dann zu Papier bringt. Wegen Facebook ist es einfach , wenn du ein Bild findest das du gemacht hast, verlinke es mit deiner Seite und schon schauen wiederum mehr auf deine Arbeiten und es werden Anfragen kommen. Das ist gute kostenlose Werbung.

      lg
    • wie schon mal oben erwähnt gehts beim Verkaufen von Fotos nicht primär um die Ansammlung der plxel, die verkauft wird. Es wird das Gefühl verkauft.
      zb: "Model for a Day".

      wer würde schon RedBull kaufen nur weils GUT schmeckt *brr* das Zeug scheckt doch eklig. Es wird gekauft, weil man damit "etwas" verbindet. Wenn viele Fotografen würden unternehmerischer zu denken hätten sie es auch viel leichter... und die Kunden wären auch wieder bereit für die Fotos mehr zu zahlen... weils eben nicht nur einfach Fotos sind.

      hab ich erst vor kurzem bei einer Veranstaltung miterleben dürfen.
    • RE: TheRainman

      Sheltie schrieb:

      Bl... Argument. Ich kaufe ja nicht den Fotografen und seine Gerätschaften. Aber ich weiß, das ich sicher sogar meine nächsten Passbilder von meinem Nachbarn machen lassen werde!


      Das wird nicht fuktionieren, aber einen Fotografen in dem SInne brauchste auch nicht. Dafür reicht ein Geschäft von einer Fotokette deren ja es genug gibt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Karlchen ()

    • Drei Stories:

      Es war wieder einmal so weit. In der Schule und im Kindergarten kam der "Fotograf".
      Allerdings "selbstverständlich nur" eine Anlernkraft im Auftrag eines "Konzessionierten" (!, darf der das?)
      Alle Kinder wurden im Fließband vor die Cam und eine Blitzanlage
      mit einer Standardaufstellung gesetzt,
      Die Bilder waren schrecklich ! Ohne Herz und ohne Charakter ! Nicht einmal ein Lächeln !
      Auch die Ausarbeitungen mit Blaustich und aus der Retorte. Pro Set ca. 50 EUR.
      Den Stundenpreis möchte ich auch gerne haben ...

      Meine Frau wollte ehedems Bilder von den Kindern.
      Wir hatten schon fast einen Termin bei einer netten Fotografin, wäre nicht billig geworden,
      aber was ist das schon für schöne Bilder der eigenen Familie.
      Dann kam doch noch Weihnachten dazwischen und mir blieb in diesem Jahr noch etwas Geld über ...
      Ich habe dann abgewogen - lieber um das Geld selber eine Cam kaufen und fotografien ?! ... Lebenslang gratis !
      Das war der Knackpunkt und ich hatte meine erste DSLR eine Nikon D200 <schwärm>
      Fürs Leben .....

      Letztes Jahr bei der Hochzeit und der -Feier meines Neffen fotografiert.
      Die professionelle Fotografin war sehr nett und lieferte ums dicke Geld rund 30-40 schöne "Fotografenbilder"
      .... Ich fotgrafierte auch .... Selbstverständlich ohne Honorar! ...
      Nach meiner Auslese blieben ca. 500 erstklassige, sehr schöne Bilder auf 2 DVDs gebrannt über.
      Schon alleine der Einzug von Braut und Brautvater hatten wegen der vielen Szenen
      und der jeweiligen Umgebung dabei eine tolle Stimmung.

      Zum Thema:

      Vielfach schon angesprochen - Die Kunden der "Konzessionierten" fühlen sich durch das
      gepflegte eingeforderte Fotorecht und den damit verbundenen Forderungen übervorteilt.

      Darüber hinaus steht man mit einem Bild von einem Fotografen mit einem Fuß vor Gericht.

      Bei einer Hochzeit kommt es im allgemeinen auf einen "Professionellen" um ca. 100 EUR/h nicht an.
      Eine DVD davon finde ich nur recht und billig.

      Lebenslang Lernen gilt für mich nicht als Argument.
      Das musste ich selber bisher auch in jedem Job den ich hatte und ... selbstverständlich auf meine eigenen Kosten.

      Hope it helps & lg Andreas

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pluslucis ()

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