software zur fotoauswahl von kunden

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    • Ich denke einmal, dass man die Rahmenbedingungen der Bildauswahl und -verwendung durchaus beim Erstgespräch klären kann und muss.

      Ich bin selbst als Texter unterwegs und gebe meinen Kunden auch Kreativität in form von Ideen und Worten als Word-Dokument mit auf den Weg. Vorab (und meist gar nicht nötig) wird geklärt, was der Kunde mit dieser Arbeit machen darf. Kommen die Texte in einen Folder und/oder auch ins Netz, dürfen Auszüge davon als Inseratentext genutzt werden ... und was ist zu tun, wenn doch auch eine andere Verwendung angepeilt wird?

      Worauf ich hinaus will: im Sinne einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit kann man durchaus auf die Bedeutung der gegenseitigen Wertschätzung pochen. Also Fotograf macht man die Bilder und sucht jene Anzahl aus, die vereinbart wurde. Warum sollte der Fotograf das tun? Weil sein Name für seine bildhafte Handschrift steht und ihm deshalb die Auswahl überlassen sein muss.

      Im Zuge dessen lassen sich auch weitere Verwendungen abklären. Gegen Online-Präsentationen ist wohl kein vernüftiges Kraut gewachsen. Im Gegenteil: jeden Stolperstein, den man den Kunden dabei legt wird nur negativ auf den Urheber zurückfallen. Ein Beispiel gefällig? Die Bildschirmpräsentation wird als Scrrenshot abfotografiert und in schlechter Qualität ins Netz gestellt. Was ist die Reaktion der Betrachter? Das sind aber schlechte Bilder von dem Fotografen ...

      Valentin hat es bereits angesprochen: Wenn man bei einer persönlichen Präsentation der Auswahl auf die weiteren Ausarbeitungs-Möglichkeiten und die zu erwartenden Reaktionen um Freundes- und Bekanntenkreis hinweist – z.B. auf die Wirkung außergewöhnlich hochwertiger Papiere für das Gruppenbild – lassen sich zusätzliche Aufträge generieren. Gleichzeitig werden etwaige "Datendiebstähle" und unerwünschte Veröffentlichungen in Facebook leichter verkraften. Und das Ganze, ohne spezielle Software programmieren zu lassen, oder den Interessenten bereits beim Betreten des Geschäfts mit dem Anwalt zu drohen.
    • wolveware schrieb:


      peterklerr schrieb:

      sobald man ein Foto am Bildschirm sieht, kann man eine Bildschirmkopie machen... ;)
      darum war ja gerade vorher die idee dass tastatur und maus zb deaktiviert werden so dass man nix mehr machn kann. und das programm im vollbildmodus startet. aber so tief ins OS eingreifen dass nxi mehr geht is wahrscheinlich sehr scwher...
      weiß nicht obs gesagt wurde, aber die linke maustaste deaktivieren ist beispielsweise nicht ratsam (irgendwie muss ich das teil ja bedienen / schließen können). und mit dieser maustaste starte ich mir mein "snipping tool" und die sache hat sich erledigt. Erspar ich mir sogar das nachträgliche Zuschneiden das mit der Print Taste zustanden kommen würde. Also wurscht wie du es drehst, rein softwaretechnisch kannst du den "fotoklau" nicht abwenden.

      Hab aber schon Leute gesehen die auf ihrem IPad die Fotos haben und dann einfach "durchklicken" lassen.

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