Szene1.at verstärkt sein Team und sucht motivierte Mitarbeiter/innen die das Nachtleben in ganz Österreich festhalten

    • suche Fotograf
    • Leute, jetzt lasst's mal gut sein!

      Wer sich dafür interessiert und das mal ausprobieren will, ob es ihm Spaß macht und liegt, der wird sich schon melden. Und wer es eh nicht machen will, möge jetzt bitte einfach den Schnabel halten, statt immer wieder die gleiche Leier weiter zu drehen.
    • KlausMangold schrieb:

      Leute, jetzt lasst's mal gut sein!


      Wer sich dafür interessiert und das mal ausprobieren will, ob es ihm Spaß macht und liegt, der wird sich schon melden. Und wer es eh nicht machen will, möge jetzt bitte einfach den Schnabel halten, statt immer wieder die gleiche Leier weiter zu drehen.

      ... ob man sich generell den Schnabel verbieten lassen muß?

      pusher schrieb:

      Aha, also die große Schrift ist sehr beeindruckend und auch ein bisschen beängstigend . Aber hast du die schon mal überlegt, dass ein Forum zum Meinungs - und Erfahrungsaustausch da ist.. Ausserdem die gleiche Leier hast du hier aber in allen Bereichen. Was für eine Kamera/Objektiv soll ich kaufen. Ist diese Tasche zu groß /klein, etc........

      Irgendwie verstehst du den Job als Moderator komplett falsch. Vielleicht wäre mal an der Zeit das du deine Schnabel hällts.
      herzliche Grüße

      :daumenhoch:

      ²KlausMangold: Hab mich eigentlich nur gefragt, ob die Art und Weise und die Menge des zu betreibenden Aufwands sich im Verhältnis zum dabei möglichen Verdienst schon noch irgendwie "rentieren" würde!?
      Normalerweise müßte man das in einem Thread, worin es um einen "Job als Fotograf" geht doch wohl kundtun "dürfen", oder irre ich mich!? Im Anfangsthread vom Ersteller steht auch nichts davon geschrieben, daß man Fragen nicht hier im Forum, sondern ausschließlich per PN/Mail stellen dürfe und somit besteht - falls man sich für den Weg des Forums entscheidet - sogar die Chance, daß auch andere Personen eine Frage/einen Beitrag lesen und ihre Meinung/Erfahrung dazu kundtun. Ich glaube, das ist so ungefähr der Sinn eines Forums, oder!?
    • KlausMangold schrieb:

      TheRainman schrieb:

      Im Anfangsthread vom Ersteller steht auch nichts davon geschrieben, daß man Fragen nicht hier im Forum, sondern ausschließlich per PN/Mail stellen dürfe


      Kannst du lesen? Dann guck mal hier:

      Bitte keine Diskussion über die Sinnhafitgkeit bzgl solcher Seiten oder sonstiges.


      Kannst du lesen? Dann lies meinen Beitrag.
      Ich habe nichts über die Sinnhaftigkeit solcher Seiten und auch sonst nichts "Negatives" geschrieben.
      BTW: Was machst du denn da eigentlich? Tragen deine bisherigen Beiträge hier in diesem Thread zum Thema bei?
    • Holger schrieb:

      Der Thread ist wieder geöffnet. Warum? Weil es offensichtlich noch offene Fragen zu dem Thema gibt.


      Danke,
      dann will ich die für mich 2 wesentlichen Punkte mal zusammenfassen.
      1.) Was hat es jetzt mit dem Rechtlichen auf sich (Stichwort Auftrag annehmen), hier würde ich keine weitere Diskussion vorschlagen, sondern wenn es jemand wirklich weis, oder einen geeigneten Link dazu hat. Nur das Argument des Anbieters, jährlich eine Meldung an das Finanzamt zu schicken, macht es aus Sicht des Fotografen noch nicht legal!
      2.) Wann wird jetzt bezahlt, wenn es eine Verwendung des Bildes gibt, oder wenn eine gewisse Anzahl abgeliefert wird , oder ...
      3.) Wer oder wie wird entschieden, welche Bilder tatsächlich verwendet (bezahlt) werden? (als Ergänzung zu Punkt 2)

      Ich will zu dieser Art keine weiteren Kommentare abgeben, denn ich bin nur neugierig. Meine "Kunstwerke" sind mir dafür viel zu schade.
      Ich bin allerdings auch der Meinung, man kann von diesen Leuten sehr viel lernen, vorallem wie es ihnen gelingt, immer wieder Leute dazu zu überreden, sich für sowas herzugeben und diese damit auch noch glücklich sind. Hut ab, das ist schon eine Leistung.

      Ciao
      Andreas
    • Muffinman schrieb:

      denke die fragen 2 und 3 beantwortet dir doch gerne der eröffner des threads ?! :rolleyes: eventuell auch die 1 ....
      lg
      wolf


      Die 1 würde ich lieber von einer nicht werbend auftreten Informationsquelle beantwortet habe, da ich den Opener als in diesem Fall nicht objektive Informationsquelle ansehen muss, da er ja Leute überreden will. Allein die Aussage, der jährlichen Zahlung an das Finanzamt, ist wie geschrieben noch keine Rechtsgrundlage und bringt mich eher dazu das nochmals zu hinterfragen.
      2 und 3 würde ich, falls ich dazu neigen sollte solche Arbeitsangebote anzunehmen, AUCH!!! beim Opener hinterfragen, neben den Erfahrungen von Leuten die das schon gemacht haben.
      Da durch diese Art der Werbung, natürlich schon einiges an Aufmerksamkeit, vorallem in einschlägigen Foren und bei zumeist recht jungem und unerfahrenen Publikum betrieben wird, sehe ich mich zu einer etwas breiteren Rechere veranlasst.
      Es handelt sich in meinen Augen, um ein Thema öffentlichen Interesses!

      Ciao
      Andreas
    • Hallo!

      Ich kenne die genaue Ausgestaltung der Vereinbarung nicht, kann also nur daraus meine allgemeinen Schlüsse ziehen, was hier geschrieben wurde. Ich schreib hier also jetzt kein konkretes Rechtsgutachten zur Szene1, das nur als Hinweis, falls sich jemand darauf konkret berufen will - MEIN POSTING IST NICHT DAZU GEDACHT. Auf dieser Basis kann man allgemein sagen:

      1) wenn das jemand vielleicht nur einmal macht und nie wieder machen möchte, dann sollte das gehen, weil dann kein Gewerbe vorliegt. Dieser Fall wird aber die Ausnahme sein, normalerweise wird man davon ausgehen können, dass der Fotograf sich eine fortlaufende Einnahme verschaffen will, daher sind wir beim Gewerbe

      2) als Gewerbeausübender benötigt man dafür eine Gewerbeberechtigung, nicht nur eine Anzeige an das Finanzamt (die ist aber auch Pflicht). Welche, das hängt jetzt davon ab, wie das ausgestaltet ist, das weiß ich nicht. Die Gewerbeberechtigung für Pressefotografie umfasst nur die Berechtigung für die Herstellung von photographischen Aufnahmen über aktuelle Geschehnisse allgemeiner oder fachlicher Natur, die ihren Niederschlag im redaktionellen Teil einer Zeitung finden (OGH 4Ob38/91), wobei das meiner Meinung nach auch für einer Zeitung entsprechende Internetmedien gelten müsste. Die Pressefotografie ist ein freies Gewerbe, man benötigt daher keine Prüfung. Geht die Tätigkeit aber darüber hinaus, dann fällt das unter das Gewerbe der Berufsfotografen. Dies ist ein reglementiertes Gewerbe, neben den allgemeinen Voraussetzungen müssen daher die Fähigkeiten durch die Meisterprüfung oder einen gleichwertigen Nachweis der Gewerbebehörde nachgewiesen werden. Ob sich eingetragene Berufsfotografen für den Job finden würden oder nicht ist rechtlich irrelevant.

      3) Gewerbeausübende sind Mitglieder der Wirtschaftskammer und deshalb pflichtsozialversichert nach dem GSVG. Hier gibts aber wie im ASVG Geringfügigkeitsgrenzen, die mir auswendig jetzt nicht geläufig sind.

      lg Thomas
    • Danke Dir Thomas,
      selbst wenn das nur ansatzweise zum Tragen kommt, wäre das Grund genug, der Sache ein wenig mehr Beachtung zu schenken.
      Ich würde gerne wissen, worauf ich mich einlasse, wenn ich so ein Angebot annehmen würde und wäre froh, hätte es dazu diese - na sagen wir mal, jetzt doch nicht so ganz sinnlose Diskussion gegeben. Wer ernsthaft überlegt, wird sich jetzt wohl hoffentlich, an geeigneter Stelle, weitere Informationen holen, denn wir sind ja alle mündige Bürger ;)

      Nochmals danke, sollte jetzt eventuell doch einigen zu denken geben.

      Ciao
      Andreas
    • aegrz schrieb:

      Holger schrieb:

      Der Thread ist wieder geöffnet. Warum? Weil es offensichtlich noch offene Fragen zu dem Thema gibt.


      Danke,
      dann will ich die für mich 2 wesentlichen Punkte mal zusammenfassen.
      1.) Was hat es jetzt mit dem Rechtlichen auf sich (Stichwort Auftrag annehmen), hier würde ich keine weitere Diskussion vorschlagen, sondern wenn es jemand wirklich weis, oder einen geeigneten Link dazu hat. Nur das Argument des Anbieters, jährlich eine Meldung an das Finanzamt zu schicken, macht es aus Sicht des Fotografen noch nicht legal!
      2.) Wann wird jetzt bezahlt, wenn es eine Verwendung des Bildes gibt, oder wenn eine gewisse Anzahl abgeliefert wird , oder ...
      3.) Wer oder wie wird entschieden, welche Bilder tatsächlich verwendet (bezahlt) werden? (als Ergänzung zu Punkt 2)

      Ich will zu dieser Art keine weiteren Kommentare abgeben, denn ich bin nur neugierig. Meine "Kunstwerke" sind mir dafür viel zu schade.
      Ich bin allerdings auch der Meinung, man kann von diesen Leuten sehr viel lernen, vorallem wie es ihnen gelingt, immer wieder Leute dazu zu überreden, sich für sowas herzugeben und diese damit auch noch glücklich sind. Hut ab, das ist schon eine Leistung.

      Ciao
      Andreas



      zu 1:
      ich machs jetzt schon seit ein paar jahren! Hab den pressefotografen angemeldet weil ich auch für zeitungen von zeit zu zeit arbeite, bis jetzt keine probleme bzgl innung und sonstiges!

      zu 2:
      es wird ab dem ersten bild bezahlt das du online stellst und den richtlinien entspricht, also nicht einfach irgendwas fotografiert

      zu 3:
      das erste monat schaud der zuständige betreuer die bilder durch wenn sie online sind bevor sie für alle sichtbar sind und gibt dem fotografierenden feedback, dann is jeder selbst verantwortlich, es können aber bei bedarf bilder gelöscht werden



      ich will niemanden überreden aber es gibt leuten denen das spass macht.
      mir machts auch spass auch wenns ab und an anstrengenden ist.

      man lernt viele leute kennen und man kann sich halt ein teures hobby ein wenig finanzieren!
    • Ich glaub Dir Deine Einstellung, nur die Aussage, man kann sich halt ein teures Hobby damit ein wenig finanzieren, kann nicht stimmen.
      Selbst wenn Du extrem fleissig bist, musst Du alle Aufwendungen dagegen halten. Welche in jedem einzelnen Fall das auch sein mögen, vom bei allen vorhandenen Materialverschleiss, bis zu Fahrtkosten, usw.. Alles in allem, kaum etwas drin was über bleiben kann. Eine kaufmännische Kalkulation, wäre erschreckend. Wenn Du den Gewerbeschein auch für andere Dinge nutzt, dann mag das eine zusätzliche Einnahmemöglichkeit sein. Wer aber jetzt denk, einen Gewerbeschein zu lösen, für diese Events, der sollte sich nochmals erkundigen, denn es wird dann wahrscheinlich das Finanzamt nach einiger Zeit kommen und sagen, das ist Liebhaberei. Also hier sollten schon einige Punkte mehr berücksichtigt werden. Man wird es sich, bei der zu erwartenden Entlohnung, dann obendrein überlegen. Ich will nicht schreiben, als was ich das empfinde, wenn man derartige Zahlungen anbietet. Das soll jeder für sich entscheiden.

      Ciao
      Andreas
    • Ein Aspekt, der bisher überhaupt nicht angesprochen worden ist: Ich könnte mir vorstellen, dass es auch eine ganz nützliche Erfahrung sein kann für alle diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, die Fotografie teilweise oder ganz zu ihrem Beruf zu machen. Ich kenne (in Deutschland, also andere rechtliche Gegebenheiten) etliche Amateurfotografen, die sich da sehr abstruse Illusionen machen was Geld verdienen und Verbindlichkeit angeht. Denen würde es sicher gut bekommen, einfach mal ein paar Wochen bis Monate so etwas zu machen und die verschiedenen Seiten kennenzulernen, die an einem regelmäßigeren Job als Fotograf dran hängen. Vielleicht findet man sich gut rein und es macht Spaß - vielleicht aber auch das genaue Gegenteil. Diese unmittelbare Erfahrung kann sehr wertvoll sein, um sich für die Zukunft besser orientieren zu können und schon mal zu wissen, was einem gut liegt und was nicht.

      Ich denke da zum Beispiel ganz konkret an einen fotografisch recht fähigen Amateur, der Hochzeitsreportagen anbietet. Leider verprellt er viele seiner Kunden dadurch, dass er unbedingt alle Bilder auch bearbeiten will und der Ansicht ist, das muss aber auch vernünftig bezahlt werden. Und das dauert dann bei ihm manchmal viele Wochen, bis er die Bilder liefert, zusammen mit einer stattlichen Rechnung. Er versteht nicht, dass er damit was anbietet, das die meisten Kunden nicht wirklich haben wollen, weil ihnen was ganz anderes wichtiger ist (z.B. nämlich, dass sie möglichst bald die Bilder in Händen halten). Inzwischen hat er schon weitgehend die Lust verloren an dieser Nebentätigkeit und schimpft auf die undankbaren Kunden. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass er viele sehr zufriedene Kunden hätte, wenn er einfach einen anderen Schwerpunkt setzen würde bei seinem Angebot. Ich hab ihn auch schon mal drauf angesprochen, aber er scheint mir irgendwie blind dafür zu sein.
    • Ob man sich sein Hobby damit finanzieren kann bezweifle ich auch.

      SchoeberlFlo: wieviel setzt man da um? Das ist nur so aus Interesse, musst nicht hier öffentlich schreiben, wenn du nicht willst. Würd ich auch verstehen. Aber mir fällt es auch schwer mir vorzustellen, dass das insgesamt ein gutes Geschäft ist. Aber wenns Spaß macht..... nicht alles muss ein Geschäft sein

      lg Thomas

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