Hab eine persönliche Frage an alle!!!

Mich würd interessieren wie ihr zur Fotografie gekommen seid.
Habt ihr ein bestimmtes Ziel oder wollt ihr etwas bestimmtes über die Fotografie ausdrücken/vermitteln?

Ich freue mich auf eure Meinungen!!!

LG Katrin

Hallo Katrin!
wenn's dich so brennend interessiert: hier ein link zu meiner geschichte [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
LG aus Graz
Margit

einfach mal auf meiner homepage nachlesen - link siehe unten!

ganz einfach bin nicht talentiert genug um zu zeichnen , malen und irgendwie muß die dennoch vorhandene kreativität raus

*g*

nageh silvio,...man fotografiert ja nicht nur weil man sonst nix kann!

lass dir das von jemandem sagen der das zeichnen zu seinem beruf gemacht hat unt trotzdem gerne fotografiert!

ich bin mir sicher wenn du genau drüber nachdenkst fallen dir 1000 bessere gründe dafür ein.

Ich könnte hier nen ellenlangen beitrag schreiben aber ich komm grad vom zahnarzt und einer der zähne macht noch immer auf sich aufmerksam

komme von der photoshop schiene... habe bei wettbewerben auf worth1000 mitgemacht (und auch einiges gewonnen). aber immer nur nach source-bildern im internet zu suchen, war mir zu öde... dann kam die 20D auf den markt und die war (ist) genau das was ich brauche. und ich konnte mir meine eigenen bilder für diese wettbewerbe schießen.

einige monate und 1000e euro später, bin ich vom digitalvirus infiziert. knipsen, knipsen, knipsen... wurde zu einer art sucht.

lg Rob

naja ganz untalentiert bin ich nicht was das zeichnen anbelangt aber für meine hohen ansprüche reichts nicht,
und es ist wirklich ein hauptgrund warum ich damit angefangen hab *g*
das es im digitalen zeitalter dann auch noch recht fix geht mit den ergebnissen kommt meiner disbezüglichen ungeduld auch sehr entgegen.

ohne digiknipsen gäbs aber keinen fotografierenden silvio

die verbindung photoshop und fotografieren machts für mich erst so richtig aus
ps ist sozusagen mein zeichenstift *g*

zudem bin ich süchtig nach schönen bildern egal ob gezeichnet oder fotografiert oder real

thats all

grüße silvio

das fotografieren liegt bei mir irgend wie in der familie, mein großvater war, mein vater ist nach wie vor begeisterter amateurfotograf. für mein erstes mit ferialarbeit selbstverdientes geld mußt die erste spiegelreflex her, weitere folgten.

die dunkelkammer meines goßvaters war für ihn bald nicht mehr verwedbar, weil von mir in beschlag genommen, die badewanne der elterlichen wohnung bald mit fotochemichalien verdorben.
während meines architekturstudiums habe ich mein geld als pressefotograf verdient.

irgendwann war's dann alledings so, dass ich den eindruck hatte, die welt nur noch im format 24/36 zu sehen, ohne sie wirklich zu (er)leben eine schöpferische pause war fällig.

vor ein paar jahren hat mich der fotovirus wieder gepackt, die alte ausrüstung wurde verkauft und gegen eine neue mit zoom und autofocus getauscht die allerding seit der anschaffung eines digitalen gehäusen kaum mehr benutzt im kasten liegt.

die fotografie ist für mich mitlerweile anlaß dinge zu entdecken, die ohne motivsuche vielleicht unendeckt gerblieben wären. lg peter

Wie die Jungfrau zum Kind
mhh...es war so Oktober/November 2001, als ich beim surfen im Netz durch purem Zufall auf folgende Seite gestossen bin:

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Aber um in der Dunkelkammer arbeiten zu können, braucht man Negative und die bekommt man bekanntlich durchs fotografieren...
Und aus dem Mittel zum Zweck wurde meine größte Leidenschaft .

Mittlerweile bin ich leider viel zu viel digital unterwegs
Möchte aber in Zukunft wieder vermehrt analog fotografieren und in meiner Dunkelkammer arbeiten

Bei mir hät sich das Thema Fotografieren in Grenzen, habe 1996 Digital (Zufall Kamera gesehen und gekauft) angefangen (die Kameras die man sich leisten konnte damals waren eine Wucht ...kein Blitz und 300.000 Bildpunkte) Habe so gut wie nie analog etwas getan. Komme auch nicht so viel dazu, da mich der Radsport ein bisl Zeit kostet (will ja nächstes Jahr den Glockner fahren). lg Karl

hm, nachdem ich damals nach wien gezogen war zum studieren und dort keine gscheide tanzclique mehr da war, habe ich mich nach nem weiteren jahr, wobei ich schon während des zivildienstes mit einer 0,8 mp olympus vom rk knipsen konnte, wenn sie nicht gerade gebraucht wurde, habe ich zur fotografie gefunden ...

wenn ich an meine ersten bilder denke, graust es mich direkt

Ich hatte zwar schon als Kind ein paar Billigsdorfer-Kompaktkameras doch schaffte ich es nie den Film zur Entwicklung zu bringen.

Vor sieben Jahren arbeitete ich eine Woche lang bei einem Fotografen und lernte alles rund um die Entwicklung kennen. Damals war der Gedanke Fotograf zu werden für mich sehr reizvoll doch irgendwie ergab sich dann die Lehre als EDV-Kaufmann. Somit bin ich halt Computerheini geworden (bitte nicht abwertend auffassen). Schade drumm, jetzt bereuh' ich's ein bisschen!

Ich hab mir dann vor vier Jahren die Nikon Coolpix 3100 gekauft und hörte für einige Zeit fast gar nicht mehr zu fotografieren auf. Mein Hauptmotiv waren Stimmungsaufnahmen von Sonnenuntergängen!

Ja und dieses Jahr hat sich mein Interesse an der Fotografie soweit gesteigert dass ich beschlossen habe, mir eine D-SLR zuzulegen um endlich g'scheit zum fotografieren anzf'angen!
Jo, und das ist mein Ziel!

Es ist genau das richtige Gebiet um mich kreativ zu betätigen. Das Fotografieren ist für mich auch eine Art Ausgleich zum (Arbeits-)Alltag geworden. Eine Beschäftigung bei der ich mich voll und ganz entspannen kann und meine Umwelt am intensivsten erlebe! Leider finde ich noch zu wenig Zeit dafür.
Jedenfalls hängts mich gerade extrem drauf aus!



Ich bin froh mich dieser Community angeschlossen zu haben, weil sie mich motiviert und sehr viel bei bringt wie ich finde!

Mich nervts nur ziemlich das ich schon beide f.at Treffen in Graz versäumt habe um die Menschen hinter den Nicks kennen zu lernen!
Aber ich bin sicher das nächste folgt bald!

Ja und irgendwie finde ich das dieser Beitrag auch meine vernachlässigte Mitgliedervorstellung ersetzt! *falltmagradein*

Grüße

stefan

Angefangen hats wohl mit meinem ersten Auslandsurlaub als ich zarte 18 war. Mein Bruder lieh mir damals eine SLR, natürlich analog, nur manuell einstellbar. Ein Jahr später besass ich meine eigenen SLR. Nach einigen Jahren der Hochzeitsfotografie (alle Freunde und Verwandten, die heirateten) und Urlaubsdias, flaute das ganze etwas ab.
Richtig wieder erwischt hat mich der Virus mit dem Einstieg in die Digitale Fotografie, ich hab mir eine Olympus Camedia CL 2500 zugelegt, damals die erste erschwingliche digitale DSLR mit zufriedenstellender Qualität (die hab ich übrigens heute noch, und benutze sie auch manchmal). Dann musste es heuer im Frühjahr einfach sein, ich hab mir eine Oly E-300 zugelegt, und hab angefangen, wirklich MEINE SICHT DER DINGE in meine Fotos zu verpacken.
Natürlich ist es mir nicht so wichtig, wie anderen meine Bilder gefallen, aber schön ists halt schon, wenn sich jemand an deinen Bildern freut. So hab ich im April beschlossen, einem Fotoclub beizutreten. Um meine Bilder weiterzuentwickeln und um an Wettbewerben und Ausstellungen teilzunehmen.
Ein weiteres Ziel von mir wäre, einmal an einem Workshop bei Profis teilzunehmen, denn mein bisheriges Wissen habe ich aus Büchern und selfmade Praxis.
DER VIRUS HAT MICH VOLL ERWISCHT.

Ihr habt alle sehr interessante Anfänge!!

Nun möchte ich selbst mal meinen Senf dazugeben!!
Ich hatte keinen Vater der mich zur Fotografie brachte oder so. Es war eher ein Zufall hier gelandet zu sein! Eigentlich wollte ich schon immer schöne Fotos von mir selbst haben. Da Freunde von mir es nicht schafften Bilder von mir zu knipsen die mir gefielen legte ich mir eine Kamera zu und versuchte es auf eigene Faust. Mit der Zeit sah ich dann immer mehr Dinge die ich auf Foto festhalten wollte. Ich wollte aber auch Ereignisse meines Lebens festhalten. Ich habe nach Bildern von mir gesucht....vom Baby bis jetzt.....und ich habe mich wahnsinnig oft und stark verändert. Leider viel dabei auch auf dass ich oft keine Fotos von einem gewisssen Lebensabschnitten hatte. Das sollte sich ändern.

Seit dem knipse ich nicht nur Erinnerungen sondern auch andere Motive.

Was bei mir sicherlich auch auch noch dazukommt ist dass ich Bildhauerin bin. Ich hatte vorher immer einen anderen Zugang zu Bildern, weil ich nur mit Zeichnungen und Malerein zu tun hatte. Aber egal, ich schweife ab...

...Danke für eure Beiträge!!!

Lg dieSchwarze

und nun noch meine geschichte...

Ich für meinen teil habe die leidenschaft am fotografieren vor einem jahr entdeckt, als ich meine erste digicam im müll gefunden habe...

:yes:, tatsächlich auf dem sperrmüllplatz in klosterneuburg... eine sony DC-50 samt akku und 128er SM (in einer zeit wo e-bay boomt wie noch nie), einzig das ladegerät musste ich nachkaufen... wie ich im nachhinein feststellen musste, dürfte der/die jenige mit ihr einen "wüstentripp" gemacht, oder sie in der türkei im sand verbuddelt haben... jedenfalls war die kamera optisch in ordnung, einzig und allein das objektiv wollte nicht mehr ausfahren, was dazu geführt hat, dass die kamera nicht startete... und anstatt sich ein bisschen mit der materie auseinander zu setzen war der frühere bestitzer wohl der meinung sie lieber wegschmeissen zu müssen! Also, hab ich das dann für ihn übernommen, die cam auseinander geschraubt, 5 schaufeln sand entfernt, das objektiv ein bisschen geschmiert und voila es fuhr wieder aus die kamera startete und der grundstein für mein fotografisches dasein war geschaffen!

die camera hat mich alles in allem 50 euro gekostet und macht wirklich ausgezeichnete fotos...bilder von ihr werden, wenn ich wieder in wien bin, folgen...

Ps: zu meiner Ixus 500 bin ich übrigens ähnlich gekommen! *g* Vielleicht hab ich ja glück und mir fällt unerwarteter weise auch eine DSLR so in meinen schoß!

schönen tag noch und.....