Bessere Macro-Wahl (Kenko oder Retroring?)

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    • Bessere Macro-Wahl (Kenko oder Retroring?)

      Da mir mein 100mm Macro Objektiv nicht ausreicht und ich bessere Vergrößerung erreichen möchte, habe ich über diese 2 Möglichkeiten nachgedacht.
      Kenko [font=Verdana]NAHRINGSATZ oder Fotos mit umgedrehten Objektiv. Die Kenko Module kann ich bei allen Objektiven benutzen (hoffentlich spielt da FF keine Rolle), aber für die Umkehrringe muss ich mich an den Objektivdurchmesser orientieren (habe diese Objektive zur Verfugüng: Canon 17-40 4L, 24-70 2.8L, 50 1.4L, 70-200 2.8L und 100 2.8L IS).[/font]

      [font=Verdana]
      [/font]

      [font=Verdana]Was wäre da die bessere Variante? [/font]

      [font='Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif']
      [/font]
    • also für deinen zweck gibt es das unten stehende objektiv - ich kenne allerdings niemanden der so etwas hat - den meisten reicht ein abbildungsmassstab 1:1:

      gibt es laut geizhals ab € 910,-

      Canon MP-E 65mm f/2.8 1-5x Macro Photo

      Ein Spezialobjektiv für Abbildungsmaßstäbe von 1:1 bis 5:1.


      Features

      Brennweite und Íffnungsverhõltnis: 65 mm 1:2,8
      Optischer Aufbau: 10 Linsen in 8 Gliedern
      Diagonaler Bildwinkel: 18░14''
      Fokussierung: manuell
      Naheinstellgrenze: 0,243 m (5fach)
      Filterdurchmesser: 58 mm

      Dies ist ein spezielles Lupenobjektiv für größere Abbildungsmaßstäbe als 1:1 ohne jedes Zubehör.
      Sein optischer Aufbau und die Verwendung von UD-Glas-Linsen führen zur Ausschaltung der bei großen Abbildungsmaßstäben problematischen Farbfehler. Für Blitzaufnahmen kann die Ringblitzleuchte MR14-EX und das Macro Twin Lie MT-24EX angesetzt werden.

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    • Wenn ich die Angaben beim Angebot des Kenko Ringes so ansehe,
      daß du damit ca. 1,5:1 erreichst, ist es der Mühe eigentlich nicht wert.

      Mit dem Umkehrring und einem passenden Objektiv kannst du deutlich mehr erreichen.
      Bei einem Novoflex-Seminar vor Jahren wurde es mit einem 28-105mm gekoppelt
      und da waren Maßstäbe um die 4,5:1 möglich, soweit ich mich erinnere.
      Auf jeden Fall DEUTLICH MEHR als mit Zwischenringen!
    • Mit einem Retroring erreicht man ziemlich mehr, das ist schon richtig. Allerdings gebe ich da zu bedenken, dass die Schärfentiefe nur hauchdünn ist, man die Blende manuell einstellen muss, dann das Objektiv verkehrt herum an die Kamera, dann geht das. Weiters kann man das nicht mehr freihand machen, da braucht es unbedingt die Nutzung eines Statives.

      Interessant wäre der automatische Novoflex-Retroadapter, den hatte ich mal kurz, jedoch auch hier wäre ein Stativ empfehlenswert. Von der Bedienung her ist er aber wesentlich einfacher.



      Wenn Du z.B. Insekten oder Blüten in freier Natur fotografieren willst und damit diese Vergrößerungen erreichen wirst, so wirst Du unglücklich sein mit allen diesen Kombinationen. Egal, ob jetzt Zwischenringe, Retroadapter - egal ob manuell oder automatisch -, oder auch dem MPE 65. Überall geht ohne Stativ nix bzw. gehn tuts schon, aber das sieht man halt an den Bildern, dass man die Schärfe nicht hinbekommt.

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