30. Oktober 2009 bis 31. Jänner 2010
Mit der Ausstellung „Annie Leibovitz – A Photographer's Life 1990 – 2005“ bietet das KUNST HAUS WIEN einen außergewöhnlichen Blick auf das Oeuvre einer der bekanntesten Porträtfotografinnen unserer Zeit. Die mehr als 150 Werke umfassende Ausstellung fügt erstmals unbekannte Fotos aus Leibovitz' Privatleben mit ihren längst zu Ikonen gewordenen Porträts berühmter Personen zu einer Chronologie aus Familienalbum, Tagebuch und Werkschau professioneller Auftragsarbeiten zusammen. Die Ausstellung wurde vom Brooklyn Museum, New York organisiert und wird vonAmerican Express gesponsored.
Porträts von Künstlern und Politikern wie Michael Baryschnikow, William S. Burroughs, Demi Moore, Bill Clinton, Agnes Martin, Mick Jagger, Matthew Barney, Chuck Close, Robert de Niro und Scarlett Johansson bilden einen Kern der Ausstellung. Szenen aus dem Privatleben der Fotografin – die Geburt ihrer drei Töchter steht Krankheit und Tod Leibovitz’ Vater gegenüber – berühren sich mit Landschaftsfotografie aus den USA oder Jordanien und Reportagen wie jene von der Belagerung von Sarajewo.
Seit den 1970er-Jahren begleiten die fotografischen Arbeiten von Annie Leibovitz für Magazine die amerikanische Populärkultur. Ihr in vielen Museen der Welt gezeigtes Werk bildet für die Fotografin eine Einheit: „Ich habe keine zwei Leben“, sagt Annie Leibovitz, „dies ist ein Leben, die persönlichen Bilder und die Auftragsarbeiten sind alle Teil davon.“ Die aktuelle Ausstellung knüpft an die erste Präsentation Ihrer Arbeiten „Annie Leibovitz Photographs 1970 – 1990“ an, die bereits im Jahr 1993 im KUNST HAUS WIEN zu sehen war.
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Mit der Ausstellung „Annie Leibovitz – A Photographer's Life 1990 – 2005“ bietet das KUNST HAUS WIEN einen außergewöhnlichen Blick auf das Oeuvre einer der bekanntesten Porträtfotografinnen unserer Zeit. Die mehr als 150 Werke umfassende Ausstellung fügt erstmals unbekannte Fotos aus Leibovitz' Privatleben mit ihren längst zu Ikonen gewordenen Porträts berühmter Personen zu einer Chronologie aus Familienalbum, Tagebuch und Werkschau professioneller Auftragsarbeiten zusammen. Die Ausstellung wurde vom Brooklyn Museum, New York organisiert und wird vonAmerican Express gesponsored.
Porträts von Künstlern und Politikern wie Michael Baryschnikow, William S. Burroughs, Demi Moore, Bill Clinton, Agnes Martin, Mick Jagger, Matthew Barney, Chuck Close, Robert de Niro und Scarlett Johansson bilden einen Kern der Ausstellung. Szenen aus dem Privatleben der Fotografin – die Geburt ihrer drei Töchter steht Krankheit und Tod Leibovitz’ Vater gegenüber – berühren sich mit Landschaftsfotografie aus den USA oder Jordanien und Reportagen wie jene von der Belagerung von Sarajewo.
Seit den 1970er-Jahren begleiten die fotografischen Arbeiten von Annie Leibovitz für Magazine die amerikanische Populärkultur. Ihr in vielen Museen der Welt gezeigtes Werk bildet für die Fotografin eine Einheit: „Ich habe keine zwei Leben“, sagt Annie Leibovitz, „dies ist ein Leben, die persönlichen Bilder und die Auftragsarbeiten sind alle Teil davon.“ Die aktuelle Ausstellung knüpft an die erste Präsentation Ihrer Arbeiten „Annie Leibovitz Photographs 1970 – 1990“ an, die bereits im Jahr 1993 im KUNST HAUS WIEN zu sehen war.
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