nach prager fotoschule selbständig?

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    • nach prager fotoschule selbständig?

      hallo!
      hätt da mal eine frage! ich würde mich für die prager fotoschule interessieren, möchte irgendwann selbständig werden.

      hat es schon irgendjemand hier geschafft, nach der prager die meisterprüfung zu schaffen oder kommt man über eine lehre nicht hinweg??



      schöne grüße

      atenza
    • man kann sich in der pfsö auf die entsprechenden prüfungen vorbereiten lassen.

      wenn du wirklich interesse hast, am besten direkt mit der schule kontakt aufnehmen (kontaktdaten gibt es im internet unter: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] )

      das ist zwar nicht die hauptausrichtung der schule (bin selber schüler), aber es ist doch für einige leute ein grund, dort hinzugehen, um danach dann den "beruf" des fotografen auszuüben.
    • Schließ mich Alf an hab selber gerade angefangen.

      Das ist, das erste was sie dir dort sagen es ist keine Fotografen Ausbildung.

      Wobei es angeblich sowohl auf den Bezirk und den Beamten ankommt, bei dem man dann das Gewerbe anmeldet ob die Pragerfotoschule als Befähigungsnachweis angenommen wird.

      Man muß nicht Meister sein, wie bei allen reglementierten Gewerben reicht ein Befähigungsnachweis.
    • vielen dank für eure antworten!
      kolleg hab ich nicht gemacht, da es nach näherer betrachtung doch einige gravierende nachteile mit sich zieht!
      mache derzeit gerade eine fotografen-lehrer, allerdings ist der betrieb recht weit und das gehalt im 1. lehrjahr nicht berauschend... daher würden mich alternativen wie die prager fotoschule interessieren!
      nur noch befähigungsprüfung? ich dachte das wurde wieder aufgestockt auf meisterprüfung? bzw. ist das selbe?!
      wie zufrieden seid ihr bisher mit der prager fotoschule?
      schöne grüße
    • Die Meisterprüfung glt natüröich auch als Befähigungsnachweis.
      Aber es gibt ja auhc andere Wege, via der Uni in Linz oder der grafischen in Wien, ohne Meister eben.
      Oder wenn jemand im Ausland gelernt hat.

      Bin sehr zufrieden, der Aufwand ist nur wesentlich größer als erwartet.
      Da die Hausaufgaben doch recht anspruchsvoll sind und einges an Zeit verschlingen.
      Entweder im Beschaffen der Utensilien (weißes Ei :) oder im finden der Lokationen für Landschaftsaufnahmen

      Nicht zu vergessen, dass man je nachdem wo man wohnt einiges an Kilometern verfährt um nach Kefermarkt zu kommen.

      Ob sich das neben einer Lehre ausgeht ist fraglich.
    • hallo boomer!
      ich möchte die lehre abbrechen und wieder ins normale berufsleben einsteigen, da mir das geld einfach zu wenig ist, komm kaum über die runden. und dann geht sich auch die prager fs aus ;)

      wie gefällt dir die schule sonst so? wie lange gehst du schon? sie zielt eher auf die künstlerische fotografie ab gell?!
    • Ich habe gerade erst angefangen.

      Es werden eigentlich alle Bereiche abgehandelt, ist auch vieles an Theorie dabei.
      Aber Grundidee ist, dass du danach deinen eigenen Stil entwickelt hast.
      Gibt aber auch Module über technische Fotografie, Multimedia, und Richtung Layout


      Schau aber hier, das ist eine Absolventin, die hat netterweise alle Aufgeben online gestellt. :)

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
    • Berufsfotograf ist ein stark reglementiertes Gewerbe...

      Boomer schrieb:

      Schließ mich Alf an hab selber gerade angefangen.

      Das ist, das erste was sie dir dort sagen es ist keine Fotografen Ausbildung.

      Wobei es angeblich sowohl auf den Bezirk und den Beamten ankommt, bei dem man dann das Gewerbe anmeldet ob die Pragerfotoschule als Befähigungsnachweis angenommen wird.

      Man muß nicht Meister sein, wie bei allen reglementierten Gewerben reicht ein Befähigungsnachweis.

      Umgekehrt: Der Berufsfotograf ist in Österreich eines der am stärksten reglementierten Gewerbe. Für das Anmelden des Gewerbes Berufsfotograf ist eine Meisterprüfung Voraussetzung. Nicht einmal die Gesellenprüfung genügt, um sich als Berufsfotograf selbständig zu machen. Man kann nur BEI einem Berufsfotografen arbeiten. 2008 wurde der Berufsfotograf in die Liste der reglementierten Handwerke aufgenommen.

      Im Gegensatz dazu ist der Pressefotograf ein freies Gewerbe, was jeder anmelden kann. Dabei unterliegt dieser aber vielen Einschränkungen. Man darf z. B. nur Fotos von Veranstaltungen etc. schießen die nachher nur für die Zeitung gedacht sind, aber keine Auftrags- und Studiofotografien (gestellte Szenen usw) machen. Nach 5 Jahren als Pressefotograf kann man (nach Prüfung der bis dorthin geleisteten Arbeiten) aber die Meisterprüfung ablegen, das sind soviel ich weiß 7 Teile, quer durch das Gemüsebeet. Dabei sind auch Analoge Fotografie, sehr viel fotografische Technik usw. was in der Prager Fotoschule eher kurz kommt, ob man dann fähig ist die Meisterprüfung abzulegen bezweifle ich.

      Es gibt aber einen Hoffnungsschimmer: Österreich ist so ziemlich das einzige Land in der EU, wo Berufsfotograf noch ein reglementiertes Handwerk ist. In Deutschland z. B. ist der Berufsfotograf ein freies Gewerbe geworden. Man darf sich zwar nicht Berufsfotograf nennen soviel ich weiss, aber "Foto-Designer" oder "Fotografie" o. ä. und man darf dasselbe machen wie ein Berufsfotograf. Angeblich gibt es bereits eine EU-Richtlinie die Berufsfotograf als freies Gewerbe vorschreibt. Ich habe sie bis dato aber noch nicht zu Gesicht bekommen, deswegen bin ich da vorsichtig. Aber wenn Österreich so ziemlich das einzige Land ist, wo das Gewerbe noch reglementiert ist, ist es wohl nur eine Frage der Zeit dass Österreich da handeln muss (freier Wettbewerb usw.).

      Ich selbst habe aber so nur positives über die Prager Fotoschule gehört und bin am Überlegen, im April 2010 dort zu beginnen :)



      Lg


      Alex
    • RE: Berufsfotograf ist ein stark reglementiertes Gewerbe...

      historiker schrieb:


      Es gibt aber einen Hoffnungsschimmer: Österreich ist so ziemlich das einzige Land in der EU, wo Berufsfotograf noch ein reglementiertes Handwerk ist. In Deutschland z. B. ist der Berufsfotograf ein freies Gewerbe geworden. Man darf sich zwar nicht Berufsfotograf nennen soviel ich weiss, aber "Foto-Designer" oder "Fotografie" o. ä. und man darf dasselbe machen wie ein Berufsfotograf. Angeblich gibt es bereits eine EU-Richtlinie die Berufsfotograf als freies Gewerbe vorschreibt. Ich habe sie bis dato aber noch nicht zu Gesicht bekommen, deswegen bin ich da vorsichtig. Aber wenn Österreich so ziemlich das einzige Land ist, wo das Gewerbe noch reglementiert ist, ist es wohl nur eine Frage der Zeit dass Österreich da handeln muss (freier Wettbewerb usw.).

      Ich selbst habe aber so nur positives über die Prager Fotoschule gehört und bin am Überlegen, im April 2010 dort zu beginnen :)



      Lg


      Alex
      letztens gabs es einen Thread über genau das Thema, wo sich jemaden dann mal die Arbeit gemacht hat bei der EU nachzufragen wies ausschaut. Antwort war im ca so: "Lass die depperten Össis machen was wollen, wegen den paar Spinnern tu ma uns nyx an!"
      =O
    • RE: RE: Berufsfotograf ist ein stark reglementiertes Gewerbe...

      m0le schrieb:



      historiker schrieb:


      letztens gabs es einen Thread über genau das Thema, wo sich jemaden dann mal die Arbeit gemacht hat bei der EU nachzufragen wies ausschaut. Antwort war im ca so: "Lass die depperten Össis machen was wollen, wegen den paar Spinnern tu ma uns nyx an!"
      =O
      Das ist die Befürchtung die ich auch habe, sobald Du in der EU nicht das gewisse Lobbying hast, geht das denen den Buckel runter... Wahrscheinlich müsste da mal wer in Österreich klagen damits zum Europäischen Gerichtshof geht, nur wer macht das eben? ;(
    • atenza schrieb:

      hat es schon irgendjemand hier geschafft, nach der prager die meisterprüfung zu schaffen oder kommt man über eine lehre nicht hinweg??


      Du kannst ohne eine Lehre in einem Meisterlehrgang für Berufsfotografen im WIFI die Gewerbeprüfung absolvieren. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Dieser Kurs ist auch voll im Erwachsenenbildungsprogramm gefördert.
      Ganz unabhängig von der Prager Fotoschule, die nicht gefördert ist.

      LG Wolfgang

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Goldfinger ()

    • Goldfinger schrieb:



      atenza schrieb:

      hat es schon irgendjemand hier geschafft, nach der prager die meisterprüfung zu schaffen oder kommt man über eine lehre nicht hinweg??


      Du kannst ohne eine Lehre in einem Meisterlehrgang für Berufsfotografen im WIFI die Gewerbeprüfung absolvieren. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Dieser Kurs ist auch voll im Erwachsenenbildungsprogramm gefördert.
      Ganz unabhängig von der Prager Fotoschule, die nicht gefördert ist.

      LG Wolfgang

      Hallo Wolfgang,



      meines Erachtens ist es nicht ganz so, man kann im Wifi nicht die Gewerbeprüfung absolvieren, sondern dabei handelt es sich um eine Vorbereitung der Module 1-3 (fachliche und praktische Meisterprüfung). Es ist also ein Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung.

      Ich habe mir nun die neue Berufsfotografen-Verordnung 2008 genau angesehen und so wie ich das verstehe kann man nun ohne Lehre und ohne vorherige einschlägige Tätigkeit zur Meisterprüfung antreten.

      So wie ich das vertehe, kann man auch nach 5jähriger Tätigkeit als z. B. Pressefotograf OHNE Meisterprüfung (muiss ich mich oben korrigieren) das Handwerk Berufsfotograf anmelden ("Zeugnisse über eine ununterbrochene fünfjährige einschlägige Tätigkeit als Selbstständiger oder als Betriebsleiter"), hierbei stellt sich aber die Frage was die Innung als "einschlägige Tätigkeit" definiert.



      Hier die Rechtsvorschrift:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]



      Es ist übrigens als "normal" anzusehen, dass man die ersten 2-3mal durchrasselt wie mir so gesagt wurde.



      Der Kurs kostet 2.750 Euro. Man sollte sich aber vorher unbedingt informieren was für ein "Rüstzeug" vom Wifi erwartet wird:

      "Die Teilnehmer/innen:

      Fotografen/Fotografinnen mit absolvierter Lehrabschlussprüfung oder gleichzuhaltenden Kenntnissen, die zur Meisterprüfung antreten wollen."



      Hier ist ein sehr guter Leitfaden zur Meisterprüfung im pdf-Format von der WKÖ:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]



      Es stellt sich also die Frage, ca. 2.800 Euro für 5 Semester in der Prager Fotoschule auszugeben und man dann eine sicher fundierte Ausbildung im fotografisch-künstlerischen Bereich hat oder man 2.750 Euro für einen 3monatigen Vorbereitungskurs beim Wifi ausgibt und man lernt dort im Schnellsiedekurs die Grundlagen für die Berufsfotografen-Meisterprüfung (außer Betriebswirtschaft)... 8)
    • Der Kurs wird übrigens auch im Wifi Tirol angeboten:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]



      Dort muss man übrigens einen Einstiegstest absolvieren und Arbeitsproben abliefern, man wird nicht ohne weiters so zugelassen:

      "Einstiegstest für Kurs 1 zur fachlichen Vorbereitung auf die Meisterprüfung Fotografen
      Die Plätze im Vorbereitungskurs Teil 1 werden über den Einstiegstest vergeben. Es soll sichergestellt werden, dass das erforderliche Basiswissen vorhanden ist. Bitte bringen Sie zum Einstiegstest einige Arbeitsproben auf CD oder DVD mit (keine Mappen). Die Motive Ihrer Arbeitsproben sollten ein möglichst breites Spektrum abdecken."



      Ich kann mir also durchaus vorsellen dass man auch in Oberösterreich ein gehöriges Rüstzeug mitbringen sollte (siehe oben Teilnehmer-Definition). Denn die werden nicht erfreut sein wenn ein Fotografen-Geselle mit einschlägiger Erfahrung neben einem Hobbyfotografen sitzt auch wenn dieser gute Grundkenntnisse mitbringt ;)



      Aber das sind Mutmaßungen, einfach ´ne mail ans Wifi und man wird schlauer :D
    • Ein anderer Punkt: für die künstlerische Fotografie, also wenn es sich nicht um Auftragsarbeiten handelt, sondern um 'freie' Arbeiten, ist natürlich auch kein Gewerbeschein erforderlich.

      Zur Meisterprüfung kann man auch "einfach so" antreten - jegliche Vorbereitungslehrgänge sind optional. Ohne vorangegangene Lehre bzw. Gesellenprüfung gibt es halt zusätzliche Prüfungselemente, die man sich sonst (zB. auch wenn man die Grafische in Wien besucht hat) erspart. Wirklich Zielführend ist das aber nicht, weil eine Menge Wissensgebiete geprüft werden, die man wahrscheinlich nicht einfach so kann. SW-Labor, Sachaufnahmen und Repro mit Fachkamera, usw. - die Schwerpunkte und genauen Prüfungsthemen unterscheiden sich je nach Prüfungsstelle und Prüfer, aber natürlich im Rahmen der Vorgaben des Fachverbands.

      Bei den letzten Lehrabschluß- und Meisterprüfungen von denen ich gehört habe, ist übrigens jeweils nur einer durchgekommen (wobei ich nicht genau weiß wie viele angetreten sind, aber sicher eine Handvoll)...
    • @step



      Stimmt, ich kenn neben den "künstlerischen Fotografen" auch Grafiker die im Studio usw. fotografieren ohne das Berufsfotografen-Gewerbe angemeldet zu haben, bis jetzt hat sich noch niemand beschwert.

      Man bewegt sich halt hier in einem Graubereich, wo endet "künstlerische Fotografie" usw...

      Ich kann mir durchaus Vorstellen dass sich bei Akt, Portrait usw. keiner aufregen kann, geht es aber in den kommmerziellen Bereich (Werbung / Kampagnen) oder familiären (Hochzeiten, Familien(veranstaltungen), div. Feste) wird´s happig soviel ich mitbekommen habe.



      Und da hast Du auch Recht: Die einzige rechtliche Voraussetzung zum Antreten zur Meisterprüfung ist das vollendete 18. Lebensjahr.



      Aber bei dem was die verlangen kannst die Prüfungsgebühr gleich rauchen wennst nicht top-vorbereitet erscheinst :sweat:

      und selbst dann ist die Gefahr seeeeehr groß dass Du 2-3mal obligatorisch fliegst...
    • Stimmt ... wobei: was ich so von anderen Fotografen im Nahbereich der Innung gehört habe, wird dieser Graubereich erst dann gefährlich, wenn man anfängt den geprüften Berufsfotografen zB. im großen Stil mit Dumpingpreisen (weil schwarz) und/oder (meistens und) schlechter Arbeit ernsthaft auf die Nerven zu gehen. Das kann dann verdammt teuer werden. Wobei ich von einem Fall gehört habe, bei dem nicht die Innung, und auch nicht die Finanz die Haie waren, sondern die SV. Die haben nämlich festgestellt, daß der Fotograf offenbar öfter mal eine/n 'Assistent/in' mitgenommen hat - und daraus kurzerhand ein de facto Angestelltenverhältnis gemacht und ihm nachträglich die entsprechenden SV-Beiträge für die vergangenen Jahre vorgesetzt. Das tut dann richtig weh, da sind die Steuernachzahlungen im Vergleich ein Almosen. Aber bitte nicht nachfragen wie das genau gelaufen ist, mehr weiß ich dazu auch nicht.

      Aber was ich so mitbekommen habe, haben die relativ wenig Interesse an den kleinen Fischen, die halt ab und zu mal eine Hochzeit oder Feier unter Freunden oder Bekannten fotografieren. Sach-/Werbeaufnahmen und andere tendenziell lukrative Geschichten hingegen würde ich auch als generell gefährlich einstufen, klar...
    • interessantes thema!

      ich habe dazu folgenden link gefunden:
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Hier wird darauf hingewiesen, welche Belege zur Zulassung benötigt werden. Mit einer ganzen Reihe von Auflistungen der Belege die
      allein oder in entsprechender Verbindung untereinander

      benötigt werden.


      Zeugnis über den Abschluss einer Studienrichtung an einer Universität;
      Zeugnis über den erfolgreichen Besuch eines Fachhochschul-Studienganges;


      Ich nehme an, dass für Fotografie diese beiden Punkte ALLEINE nicht reichen?

      edit:
      ok folgendes dürfte die Frage beantworten:


      Zeugnisse über den erfolgreichen Abschluss einer berufsbildenden höheren Schule oder deren Sonderformen, deren Ausbildung im Bereich Kunst und Design mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, und eine mindestens eineinhalbjährige fachliche Tätigkeit, oder


      Wobei natürlich wieder die Frage auftritt, inwiefern der Schwerpunkt im Studium gewichtet sein muss …

      Und noch eine Frage:
      Ich bin selbstständiger Grafik-Designer. Wenn ich jetzt für ein Mode-Label eine Werbelinie erstelle, und dazu selbst die Fotos liefere, in der Rechnung dies als Unterpunkt gelistet ist, könnte ich dann ebenfalls Probleme mit der Gewerbeaufsicht bekommen? (Gilt natürlich genau so für Corporate Design)

      viele Grüße
      Geri

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von psykoman ()

    • RE: RE: RE: Berufsfotograf ist ein stark reglementiertes Gewerbe...

      historiker schrieb:


      m0le schrieb:




      letztens gabs es einen Thread über genau das Thema, wo sich jemaden dann mal die Arbeit gemacht hat bei der EU nachzufragen wies ausschaut. Antwort war im ca so: "Lass die depperten Össis machen was wollen, wegen den paar Spinnern tu ma uns nyx an!"
      =O
      Das ist die Befürchtung die ich auch habe, sobald Du in der EU nicht das gewisse Lobbying hast, geht das denen den Buckel runter... Wahrscheinlich müsste da mal wer in Österreich klagen damits zum Europäischen Gerichtshof geht, nur wer macht das eben? ;(
      Nun ganz so ist es zum Glück nicht(mehr), den durch die regulierung des Gewerbes werden auch Deutsche Fotografen die das freie Gewerbe gewählt haben und nicht den Meister-Fotografen, in Österreich durch die Regulierung ausgebremst, zumindest für 5 Jahre.
      Nun geht man her und sucht sich in Deutschland "Kollegen" die den Staat Österreich wegen Wettbewerbsrecht klagen, wobei hier die ÖSSI übliche Preispolitik der Fotografen gegenüber anderen EU Ländern, und hier meine ich nur die alten EU-Länder,doch sichtbar und verdächtig in Richtung Preisabsprache und künstlicher Hochhaltung Selbiger tendenziert.
      Bei genügend Freier Deutscher (und durch meine Kontakte italenischer) freier Fotografen die hier Anzeige wegen Wettbewerbsrechtliche Verstöße einbringen kan das für Österreich ganz rasch ein zig Mio Desaster werden wenn nicht sogar in die hunderten Mio.

      Daher wäre hier ein geschlossener KAMPF gegen dieses ZUMPFT(erl) Denken angebracht, heißt machen wir den REGULIERTEN und derweil noch geschützten Fotografen einfach die Hölle heiß, agieren wir statt zu reagieren und in dementsprecheder Größe und unter Beihilfe Europäischer Kollegen is das ganz rasch erledigt das Thema.

      mfG ***

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