Produktfotografie Weinflaschen und Kinderkleidung

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    Gewinne Einkaufs-Gutscheine beim Fotowettbewerb "Wiener Traditionen" Jetzt mitmachen

    • Produktfotografie Weinflaschen und Kinderkleidung

      Hallo liebe Leute!

      ich bin in der Produktfotografie total unerfahren. Vielleicht kann mir ja der eine oder andere von euch helfen:

      Ich möchte für einen befreundeten Weinbauern seine neuen Weinflaschen fotografieren. Da ich sowas noch nie gemacht habe stelle ich mir folgende Fragen:

      .) welche Art von Licht ist ideal
      .) welche position ist am "werbewirksamsten"
      .) gibts tricks wie ich den Flaschen den richtigen "Look" gebe
      .) Weitwinkel oder 50mm, "tiefenschärfe" oder "tiefenunschärfe" *ggg*
      .) Deko dazu (weinblätter und Reben) oder Flaschen alleine

      Ich weiss schon, das ist viel Geschmackssache, aber vielleicht habt ihr ja schonmal sowas gemacht und könnt Tips geben!

      Vielen Dank im Voraus
      Alexander
    • wui
      die fragen sind sehr allgemein gehalten
      ich hab früher viel wein fotografiert und denk mal dass du bei der wahl des stils vor allem auf die positionierung des weins am markt eingehen musst.
      ist es ein breitband-designter edeltropfen oder ein nerviger (das ist bei wein ein kompliment ;) ehrlicher spitzenwein mit ecken und kanten - ein frischer sommerwein oder ein schwerer rotwein den man bei klassik und einen guten buch genießt ..?
      wein ist auf alle fälle ein sehr emotionelles thema und die philosophie des winzers wird mitverkauft.
      setzt das weingut auf erfahrung und tradition oder auf "frischer frecher jungwinzer" ...?

      meiner empfindung nach geht die tendenz derzeit weg von der puristischen, stahl-stein-glas-ästhetik richtung wein in seiner umgebung prästenieren.

      kauf dir vielleicht eine der vielen zeitschriften - "vinaria" hat spitzenbilder in den redaktionellen beiträgen

      im studio brauchst auf alle fälle viele neger lange schmale lichtboxen und streiflichter, zur fotografie von glas gibt´s aber sicher einiges an material im web

      lg news...
    • shrikaam schrieb:

      hmmm, danke das klingt mal nach: "Lass lieber bleiben"

      Aber so möcht ich mich da nicht geschlagen geben. Wer hilft bei sowas. Gibts da eigene Berater für Winzer? Was wenn der Winzer selbst diese Fragen nicht beantworten kann.

      Offene Frage: Is das eine Nummer zu groß deiner meinung nach?

      LG shri


      ich sah da mal zu, als 20 flaschen im studio waren ;)

      da gibts nur fallen, in die man tappen kann.
      zb kann der eingewölbte boden "schlecht" gemacht sein, den sieht man dann unten durch die flasche durch, da fehlt der glanz plötzlich
      jegliches, aber auch wirklich jegliches fremdlicht muss weg sein.
      wenn du gute nerven und viel zeit hast und die herausforderung suchst,
      dann ist das sicher eine ganz interessante aufgabe
    • Ohjeh Alexander, da hast du dir etwas vorgenommen. Über den Stil musst du dich entscheiden wie der Winzer selber drauf ist. Modern, traditionell reduziert. Das ist ein eigenes Thema. Die Technik selber ist ein ganz anderes Feld.
      Um alles besser für dich steuern zu können empfehle ich dir anstatt Blitzlicht Heißlicht. Das heißt du arbeitest nur mit dem Einstelllicht oder Baustrahler. Da du Glas und runde Flächen hast ist jede Betrachtung ob richtig oder falsch nur von der Kamera (Standpunkt) her zu betrachten. (Problem Einfallwinkel/Ausfallwinkel). Das ist auch der Kern der Arbeitsweise.
      Transparenz in Weißweinflaschen erziehlst du in dem du kleine keilförmige Spiegel schräg hinter die Flaschen stellst. Schwarze Ränder in dem du schwarze Pappen links und rechts positionierst, (bei rund und Glas siehst du zB. die linke Pappe rechts im Glas). Wegen den kleinen Spiegeln muss eine Lampe oberhalb der Flaschen sein. Baue dir eine kleine Traverse. Rund um den Aufnahmetisch alles schwarz abhängen. Die feinen Wassertropfen auf Weißwein bekommst du indem du die Flasche vorher massiv im Kühlschrank herunter kühlst und in die Wärme bringst. Es geht auch mit einem Sprüher für Wäsche. (aber schlechter und unkontrollierter) Wenn du gefüllte Gläser ins Spiel bringst, nie die Gläser voll machen und es muss mindestens eine geöffnete Flasche Im Bild sein. Der Korken muss mit ins Bild.
      Bei all diesen Aufnahmen ist Geduld und Fummel dein Begleiter.
      Hilfsmittel sind kleine Spiegel (Kosmetik, gebastelt aus Pappe und Alufolie), weiße Styropor, schwarze Styropor, lange schwarze und weiße Rollen, 60 cm aus Fotokarton für weiße und schwarze Streifen. Etwas Knetgummi um die Spiegel zu positionieren, Zewa zum reinigen.

      Hast du Gold oder Silber auf den Etiketten musst du in Front weiß bringen und die Kamera so positionieren das du nicht in der Achse davon bist. Bist du es dann hast du schwarze Flächen und DU bist es selber. Also musst du dich hinter einer Wand verstecken und durch ein Loch fotografieren.

      Oder du machst die Aufnahmen life. Dann musst du dafür sorgen dass im Hintergrund helle Flächen sind damit die Flaschen eine Transparenz bekommen. Hier gilt dann Blende auf. Benutzt du Licht darf der Hintergrund nicht absaufen sondern benötigt eine indirekte Aufhellung.

      Fällt mir später noch etwas ein schreibe ich es noch. Viel Glück

      Bei Kleidung gilt EIN LICHT, DAS LICHT
      der Rest ist nur Aufhellung

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frank_Herlet ()

    • Huuuppps! Danke Frank für deine Zeit! Super Erklärung! Ich werde mir das zu Herzen nehmen. Sprich jetzt ist mal Bühnenbau angesagt. Und probieren. Muss mir ja alles erst bauen. Wäre eigentlich ein eigener Studiobereich. Alleine wegen dem Fremdlicht! Na ich bin gespannt wie lange ich da brauche. Nebsther soll ich ja auch noch das gesamte CI des Bauern neu definieren. und das ohne von ihm Aussagen zu bekommen wie er sich positionieren WILL. MIr geht mein Team von früher ab! Ehrlich! Naja, also da muss ich aml durch!

      Danke nochmal für die Tipps, wenn die ersten Pics da sind zeig ch sie her. dann kann man ja eventuell nochmal korrigieren. wird aber wohl ein bissl dauern.

      Liebe Grüße
      shri
    • Ianus-Arts schrieb:

      ein kleines lichtzelt ca. 50 euro, 2 blitze - einer von oben, einer von unten (schräg von hinten) - lichtzelt steht auf ner glasplatte - blitze mittels ste2 ausgelöst - aufbau ca. 5 minuten.
      das sieht man leider auch, wenn ich des bild gleich mal als fallbeispiel kritisieren darf
      keine knackigen highlights oder dunklen spiegelungen am glas, die flasche wirkt dadurch sehr flach, statt plastisch und rund
      der kontrast wird durchs gegenlicht dominiert und ist am produkt selber ziemlich flau
      auch ohne den wein und seinen charakter zu kennen, kommt da für mich zu wenig frische und gschmackigkeit auf
    • Fotografiere Flaschen immer im Lichtwürfel, welcher auch vorne verschlossen ist.
      Die Flaschen stehen auf einer matten Glasplatte (von einem entspiegelten Bilderhalter). Ich gehe nur mit dem Objektiv durch die Öffnung der Vorderseite. Als Lichtquelle verwende ich zwei Blitzköpfe jeweils links und rechts an den oberen Würfelecken vorne positioniert. Das größte Problem stellen Goldprägen auf den Etiketten dar. Bin aber nahe an einer Lösung für diese Herauasforderung.
      Die fertig freigestellten Bilder speichere ich im png - Format. Das Erebnis sieht dann ca. so aus:
      Bevor Disussionen aufkommen:
      1) Die Unschärfe entsteht durch die hier notwendinge Verkleinerung :)
      2) Ich mache das gratis für einen Freund!
      lg Hannes
    • Die Lichtwürfelvariante ist sicher super, wenn man nur die Flasche einzeln sauber darstellen will. Nur wenn man stimmungen und Kompositionen will, dann hilft das alle nix.
      Und da hat Frank wohl die wichtigsten Tipps gegeben, ich hab auch schon mal unter seinen Augen (wir warten ein 3er-Team) mit Dauerlicht Produktfotografie probieren können. Ich war echt erstaunt, was da alles geht! =O
      Vor allem mit kleinen Lichtformern, den Styroporplatten und nicht zuletzt durch Farbfolien vor den Lampen lassen sich Effekte zaubern.....

      Wird ziemlich viel und zeitaufwändige Probiererei. Ich wünsch Dir viel Erfolg!

      LG Wolfgang
    • Liebe Leute!

      Danke! Danke für eure Hilfe und euer Engagement!

      @Panzerwolf: Aus deinem Beitrag kann ich zwar Kritik an jemandem herauslesen der versucht hat mir zu helfen und zu zeigen wie er es löst, aber ich vermisse deine Lösungsansätze. Ich denke, dass jemand der auf so hohem Niveau wie du fotografiert und kritisiert sicherlich auch einige gute Tipps auf Lager hätte. Aber ich verstehe natürlcih wenn du die nicht preisgeben möchtest.

      Für die Beiträge der anderen bedanke ich mich herzlich.

      Ich werd mich jetzt mal in das Thema viel tiefer einlesen. Hab gesehen da gibts ne Menge dazu. Viel halt über food. wenig über flaschen. Also an Literatur. Scheint ein wirkliches Erfahrungsthema zu sein. Also wenn da auch noch jemand einen Tipp dazu hat freu ich mich!

      Meine Frage zur Kleidung hatte ich garnicht spezifiziert. Das problem liegt dabei darin etwa 1500 Kleidungsstücke zu katalogisieren. Meine Frau sammelt Designerware aus den unterschiedlichsten Jahrzehnten und möchte sich einen Katalog dazu aufbauen. Ich dachte, lustig, einfach drauf los. Aber ne is nicht. Weisser Hintergrund = Farbverfälschungen und Ausreisser im Blaubereich bzw. weissen Kleidungsteilen. Grauer Hintergrund stimmen die Rottöne nicht! Mit der Farbkarte daneben wirds überhaupt schlimm. (ich weiss was ein weissabgleich ist, ja ich stelle ihn auch auf der Kamera manuell auf die Farbkarte ein, ja ich fotografiere in raw, ich beleuchte mit 2 Strips von Links und rechts!) Grundsätzlich lässt es sich pro Bild schon lösen, aber beim nächsten Bild stimmt dann garnichts mehr. bei 1500 Kleidungsstücken und teilweise 3 Kombinationen, dreh ich grad durch. Hat jemand eine Idee was ich falsch mache? Oder wie ich es klüger hinbringe? Ist wieder das Lichtzelt die Optimale Wahl? weil dann bestell ich mir jetzt eines. Gibts da auch spezielle Anforderungen oder kann man da einfach ein Mittelgrosses nehmen. Egalisiert so ein Zelt Fremdlicht?

      Liebe Grüße
      Alexander
    • shrikaam schrieb:

      @Panzerwolf: Aus deinem Beitrag kann ich zwar Kritik an jemandem herauslesen der versucht hat mir zu helfen und zu zeigen wie er es löst, aber ich vermisse deine Lösungsansätze. Ich denke, dass jemand der auf so hohem Niveau wie du fotografiert und kritisiert sicherlich auch einige gute Tipps auf Lager hätte. Aber ich verstehe natürlcih wenn du die nicht preisgeben möchtest.
      nachdem das von frank herlet ja schon besser übernommen wurde, als ich es könnte, und seine tricks ziemlich genau meinen kritikpunkten entgegenwirken, hab ich nicht für nötig gehalten, das gleiche nochmal nachzukauen
      aber wenn du ein beispiel willst, hätten franks seitlich positionierte schwarze kartonstreifen für mehr kontrast im flaschenkörper gesorgt, usw
    • Ohjeh Alexander, noch so ein komplexes Thema.
      Dieses Thema beginnt im Vorfeld mit Gewebe- und Materialkunde. Nur mal so ein Beispiel, Jägerloden (dieses so genannte grüne Tuch) konnte zu analogen Zeiten kaum fotografiert werden oder wenige verstanden es wie. Auf Kodak und Fuji wurde der Loden braun und nur Agfa erkannte in weiten Teilen das grün. Webpelze aus Kunstfaser, da hast du dir einen Wolf dran fotografiert. Aber nie den Ton oder die Farbe getroffen.
      Das mal so zur Entmutigung. *g
      Wichtig ist, gilt eigentlich bei allen Mammutprojekten, ist die Organisation und Vorbereitung. Soweit es geht würde ich die Klamotten auf einer Schneiderbüste fotografieren. Das erspart die Legearbeit (bei nicht geübt eine Tortur) und hat den Vorteil von relativ konstantem Licht.
      Der zweite Vorteil ist, dass du das Kleidungsstück (die Büste) vom Hintergrund weg lösen kannst und somit den Hintergrund separat zu beleuchten ist. Dieser Aspekt und Vorteil wird oft unterschätzt und missachtet. Also Klamotte und Hintergrund trennen. Es hat auch den Vorteil dass du etwaige Details wie Knopfleiste, Bürden, Stickereien einfacher fotografieren kannst.
      Hintergrund weich und neutral ausleuchten. Als Standarthintergrund ein leichtes neutrales grau.
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      oder
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      oder[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar][/url]

      Das Hauptlicht nimmst du seitlich und nicht frontal und von einem erhöhten Standpunkt aus. Gilt hier genauso wie bei einem Portrait. (Tipp, eine Leiter besorgen *g). Angenehm ist die Hauptlichtführung von links. Rechts hellst du auf. Entweder ein zweiter Blitz, deutlich reduziert oder einen größeren Abstand. Alternativ, wenn das Licht dir zu hart erscheint baust du die aus Styroporplatten (9) einen Bogen und blitzt dort hinein. Dann hast du eine weiche Lichtführung.
      Irgendwo hier unter Infos/Grundlagen habe ich das mal beschrieben.
      So, jetzt wird es wichtig. Du probierst diese Technik in Ruhe an zwei/drei Kleidungstücken in Ruhe aus. Du protokollierst deine Arbeitsschritte damit du auch wieder zurück findest und du weißt was du alles gemacht hast. So findest du ein brauchbares Ergebnis und du weißt auch wie du dorthin gelangt bist.
      Die Kamera aber stellst du auf automatischen Weißabgleich. Die Korrektur kannst du sauber und in Ruhe dann eventuell individuell oder sogar automatisiert in einem RAW Konverter machen.
      Zu Beginn der Session eine Farbkarte und zum Ende zu fotografieren ist nicht falsch. NUR, ist dein Monitor nicht halbwegs kalibriert nutzt auch das dir nichts.
      Also, in der Ordnung, dem systematischen Arbeiten und in der Ruhe liegt der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt natürlich auch für das direkte Eintragen der Bildnummer in die Klamottentabelle, das nur mal so am Rande. Bei Fragen, bitte gerne.

      Edit mit einem kleinen Kosmetikspiegel, egal ob konvex oder konkav kann man kleine Effekte auf Details einblenden
    • Hallo Frank!

      Ich bin immer wieder beeindruckt! Dass es einige hier wissen, das ist mir schon klar, dass manche es vielleicht bei persönlicher Anfrage auch preisgeben, daran zweifle ich auch nicht! Aber du bist halt doch immer auch bereit es hier öffentlich zur Verfügung zu stellen. Dafür dank ich dir in meinem aber auch im Namen vieler stiller beobachter die auch daraus lernen und sich daran immer wieder versuchen. Danke!

      Die Loslösung vom Hintergrund bringt was? Ich hab zwar auch schon daran gedacht, aber in dem Mehraufwand bei der enormen Stückzahl keinen unmittelbaren Nutzen erkannt! Klar, der Ansatz, wofür man die Fotos braucht spielt auch eine Rolle, aber siehst du ausser einer werbewirksamkeit (die brauche ich in dem Fall nicht) auch noch andere Vorteile in der Loslösung vom Hintergrund?

      Die Puppe hab ich mir letztes WE wirklich günstig bei einem Flohmarkt besorgt. Aber die Fummelei sie anzuziehen beschäftigt dich halt auch gleich ein paar MInuten. Darum hab ich sie heute gleich links liegen lassen und wollte gelegt und gefaltet fotografieren. Das ergebnis reicht der Manuela zwar, aber ich weiss schon was du meinst, der Faltenwurf sieht aus wei ungebüglet und ungepflegt, Kleidungsdetails kommen garnicht zur Geltung. (super Tipp mit den Spiegeln danke) Aber das schlimmste hast du in deinen letzten zeilen angesprochen. Die Katalogisierung nach Nummern. Da ich manchmal detailfotos machen muss ist die Nummerrierung über die Cam unmöglich. Es ist zwar schlimm aber ein Klappnummernsystem das ich mir aus spiralbindern gebastelt habe bringt mich zum Verrücktwerden. Sobald ich in Fluss komme und arbeite weiss ich nach einigen Bildern nimmer ob ich jetzt weitergedreht habe oder nicht! Zum Narrisch werden, ich schwörs.

      Ruhe und Struktur! Sag das einem Chaoten der alles aus dem Bauch heraus tut! *lach*

      Und das mit den Loden..... Wenn ich dich richtig verstehe muss ich bei einigen Geweben ein abweichendes Resultat einfach akzeptieren. Nun nachdem mir Manuela heute erklärt hat sie will die Datenbank auf ihrem Laptop verwenden damit sie sie auf Flohmärkte und so mitnehmen kann, mach ich einen tiefen Seufzer und sag: Farbechtheit doch ned so wichtig!

      Ja und bezüglich Monitor: Ich arbeite sehr wohl kalibriert. Zwar nicht mit EIZO sondern mit NEC aber Hardwarekalibriert. Also das ganze System. Darum hatte es mich ja so gewundert.

      So jetzt mal danke und ich geh nochmal probieren.

      LG
      Alexander

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden