Mein erstes Shooting !

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    • Mein erstes Shooting !

      Hallöchen Leute.

      Gestern war Tag x für mich, der Sprung ins kalte Wasser (im wahrsten Sinne des Wortes *g*) eine sehr gute Freundinn hat sich zur Verfügung gestellt um Pool Bilder und Pool Portraits mit mir zu machen.
      Da ich keine Belichtungsanlage habe, waren wir auf Tageslicht und einige sonnige Stunden angewiesen (Fortuna sei dank wars auch so)

      Innerhalb von 3 Stunden shooten habe ich 400 Pics fabreziert. Da es für uns beide ein Spass sein sollte und ich mich ledeglich mit den Settings sowie Blende/Verschlusszeit spielen wollte gabs kein wirkliches Posing, sondern nur eben Spass wie es sein sollte :)

      So entstanden einige mMn guter Portraits, Ganzkörperaufnahmen und "retro" Pics. Allerdings habe ich auch leider ungefähr 50% Schwund von Bildern dank Über/Unterbelichtung und ganz feinen Unschärfen (und das egal wie kurz die Verschlusszeit war :( )

      Bei den 50% die definitiv was geworden sind, ist diese Unschärfe nur im Fullcreen zu sehen; nach runter konvertieren auf normale größen (1600x1200 oder ähnlichen) ist nichts mehr zu sehen.

      Genauso trat die Frage auf, wie ich bei schlechten Licht (bissl mehr als Kerneznschein knippsen kann) Manuell bekam ich das einfach nicht hin (die Verschlusszeit war immer eine Katastrophe; 4-5 Sekunden und mehr); Automatik gab da sogar ohne Blitz auf *lol*
      Diese Dunklen Bilder wären nur ein "nice to have" gewesen.

      Pool Fotos wurden auch Nachts geschossen mit Poolscheinwerfer. Da war der Schwund eigentlich am größten, da mich das beleuchtede Wasser sabotierte mit Reflektionen etc, trotz Pol. Filter. Aber damit kann ich leben :D War auch nur eher zum Spass und testen :)

      Ich verstehe unterm Strich nur nicht warum ich zu keiner vernünftigen Verschlusszeit komme, egal was ich mit der Blende mache :(

      Die Fotos wurden alle mit einer Canon Eos 400 D geschossen und folgenden Objektiven:
      Std Obj. 18-55
      Fix. 50 mm /1.8 ( ab und an mit einen 1,5x Converter gekoppelt zum testen )
      Tele: 70-300 mm

      Die Teleaufnahmen vom Dach sind zu 90% zumindest Optisch in Ordnung. Dito die mit Fixbrennweite.

      Ich weiss, für einen "Anfänger" sind Poolfotos wahrscheinlich ein mehr als übertriebenes und ehrgeiziges Ziel gewesen, aber es bot sich halt an. Bin erst am beginn der Auswertung, aber mein Verdacht ist, das nicht mehr als 10-15 wirklich gute Bilder übrig bleiben. Wie ist das bei euch beim shooten ? Wieviel Bilder schiesst ihr und wieviel davon sind Kategorie "Schwund" oder halt nicht toll geworden dank posing oder ähnlichem ?

      Lg und Danke.

      Gregor

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Wintics ()

    • Wintics schrieb:

      Ich verstehe unterm Strich nur nicht warum ich zu keiner vernünftigen Verschlusszeit komme, egal was ich mit der Blende mache :(


      die Antwort:

      Wintics schrieb:

      Die Fotos wurden alle mit einer Canon Eos 400 D geschossen und folgenden Objectiven:
      Std Obj. 18-55
      Fix. 50 mm /2.8 ( ab und an mit einen 1,5x Converter gekoppelt zum testen )
      Tele: 70-300 mm


      Stichwort "lichtstark" oder besser gesagt "lichtschwach"!
    • Hallo!
      Mal Gratulation zu deinen ersten Shooting.
      Zu den Bildern: Ich bearbeite eigentlich nie mehr als 10 Bilder pro Shooting. Bin irgendwie zu faul dazu und ausserdem verwende ich sowieso nie mehr als drei Bilder dann fürs Internet.
      Wegen den Kerzenfotos: Die sind so ziemlich das schwierigste, was du dir ausgesucht hast zu fotografieren! Denke jedoch, dass dein Hauptproblem eine zu niedrige ISO-Zahl war. Wenn du die ISO-Zahl rauf stellst, wird die Verschlußzeit kürzer ... jedoch nehmen auch die Artefakte zu. Eventuell hättest auch noch versuchen können, dass es heller ist ... zB durch das Aufstellen mehrerer Kerzen. Die Blende offen gehalten (niedrige Blendenzahl) hast ja, soweit ich das gelesen habe.
    • Zu deutsch gehören 1.8er Objektive her :(
      Na TOLL :-/

      Danke für die Info :)

      EDIT:
      @wwat
      Ich habe mit 1600 ISO versucht was bei Kerzenschein nicht viel geändert hat. Bei den Nacht Pool Fotos hats begrenzt sehr gut geholfen :)
      Diese Kerzenfotos (eigentlich recht schwache Schreibtischlampe) hat wunderschönes Licht auf ihr Profil geworfen, war eigentlich ein Spontan Test :) Jetzt will ich infos mal einholen da sie das sehr gern auch noch gemacht hätte :D aber es in dem Fall eben am Fotografen/bzw der Kamera scheiterte :P

      Ach, DANKE für die Glückwünsche !

      Lg
    • Naja 1.4 kostet um die 350 und wäre OK.
      Aber 1.2.... SICHER Nicht :P ich löhne keine 1300 für ein Objektiv :D Machs ja zum Spass und Hobby und nicht zum Beruf :P

      Schmerzgrenze für ein Objektiv ist bei mir so um 400....

      Habe ihm Startpost einen Tippfehler. Ich habe eh ein 50mm Fix mit 1.8er Blende.....

      Na von 400 Pics sind mal gut 50% eh schon im Mistkübel :) und wirklich schöne sind noch 28 da und von denen werde ich ledeglich 10-15 minimal bearbeiten müssen :) Bin eher für natürliche Bilder wo nicht viel nachgearbeitet werden soll.
      Aber der Spassfaktor war echt hoch , war eigentlich auch Primärziel :)

      Also bei Tageslicht war das Kit Objektiv sehr gut. Portraits sind absolut nicht möglich bei Wasser :P aber sonst wars ganz OK.

      Lg
    • wolke1 schrieb:

      400 (!) Bilder bei einem Shooting - na serwas
      Das macht vielleicht Spass beim Shooting selber, aber nicht beim Ausarbeiten am PC

      also das ist bei meinen shootings auch ganz normal.
      bei einem 4 stunden shooting kommen gleich mal 300 bis 500 bilder zusammen.

      da ich bei der auswahl sehr sehr kritisch bin, bleiben meistens so 20 - 30 über, die in die engste auswahl kommen
      überarbeitet werden davon 5 bis max. 10 stück
    • Prinzipiell kann ich das 50/1.4 und das 85/1.8 nur empfehlen. Ultimativ wäre das 135/2, das als Portraitobjektiv geradezu gepriesen wird. :) Nur ist keines dieser Objektive kein Garant dafür, dass Du kürzere Verschlußzeiten bekommst, weil diese von vielen Faktoren abhängt. Z.b. fotografiere ich mit oder gegen die Sonne/Blitz, wie ist das Wetter heute, wolkig oder sonnig, welche TTL Meßmethode wird verwendet (Spot/Mehrfeld/mittenbetont...), etc. etc.

      Ich selbst stehe eigentlich auch erst am Anfang der Menschenfotografie, auch ich hab immer noch das Problem, die Qualität mir der Quantität erschlagen zu müssen. Aber es wird von mal zu mal besser, habe letztens bei 4 Stunden Shooting etwa 250 Bilder gemacht. Letztendlich schauen etwa 10-30 Bilder dabei raus, die man bearbeitet und weiter verwendet. Der Ausschuss bleibt also enorm, auch bei professionelleren Fotografen.

      Wenn Du mit bearbeiten fertig bist, wäre es interessant, einige Ergebnisse hier zu sehen.
    • 400 Bilder :) . Dort liegt das Problem. Du kannst doch am Monitor gleich mal einen oberflächlichen Check machen ob das Bild Ok ist. wenn nicht, sofort Ursachenforschung betreiben. Ausserdem solltest du Dir mal einschlägige Lektüre besorgen (und auch lesen).
    • Da ich mit PS eigentlich null Erfahrung habe kanns gut bis Ende der Woche Dauern. Ich werde mal Prioritär 1-2 Fotos nehmen wo ich so gut wie nichts machen muss ausser den Schnitt und ein paar Flankerl aus ihren Haaren zaubern ;)

      Wegen selbstkritisch; kommt mir das sehr bekannt vor :) habe ja mit ihr gestern gleich die Serien durchgezappt, ihr gefielen sicher 60-70 Bilder und mir beim ersten zapp gerade mal 10 oder so :-//

      Nächste Shooting ist eh in 2-3 Wochen mit ihr geplant in der Marchfelder Au im Laubewald :) Das tolle an ihr ist, das sie extrem viele Gesichter in kurzer Zeit zeigen kann ohne das man es ihr anweisen muss ;)

      Ich habe eigentlich nie gegen die Sonne fotografiert (weiss ja das das noch schwieriger ist *g*) , nur wies wolkig wurde bekam ich schon meine Einstellungsprobleme wo eigentlich recht viele Bilder im Bach runter gegangen sind dank über/unterbelichtung (aber da schaue ich was ich noch mit PS retten kann da auch hier vom Posing/Gesichtsausdruck ein paar echte Higlights noch dabei wären )

      Das es echt gute Objektive ist mir durchaus bewusst, und wäre SUPERTOLL zu haben, zweifels ohne :) Aber 1000er hinlegen dafür wirds wohl auch nicht sein *g* Trotzdem danke für die Aufzählung von echt guten Objektiven :)

      lg

      @Pusher.
      KÖNNTE ich schon, aber ich kann das Modell nicht jedesmal für 2-3 Fotos 20 minuten im Pool verharren lassen :) So toll warm wars auch nicht. Daher habe ich auf Quantität gesetzt ;) Und rein bzw raus aus dem Pool war Wind bedingt nicht lustig :) Ich habs selber getestet :P
    • mhm, ich finde es wieder interessant wie hier sofort wieder mit equipment-'empfehlungen' herumgeworfen wird - aber dass du dich vor dem kauf neuer linsen vielleicht mal mit den grundlegenden (pfui,böses wort) zusammenhängen zwischen iso, blende, belichtungszeit und ähnlich unterbewerteten dingen beschäftigen könntest wird wieder mal totgeschwiegen...

      ein 50/1,irgendwas ist zwar nett, wenn du aber nur glaubst damit wegen der grossen anfangsöffnung kürzere zeiten zu bekommen wirst du wahrscheinlich zu beginn an der geringen schärfentiefe verzweifeln und wieder einiges an 'ausschuss' produzieren....ausserdem ist die frage ob 50mm die bildwirkung hat die du auch haben möchtest....

      da 'empfehlungen' hier ja hoch im kurs stehen hier meine bescheidene meinung: sapr dir vorerst mal die kohle für neues equipment und lies dich im internet mal zum thema belichtung ein. wenn du dann mal weisst wies funktioniert brauchst du wahrscheinlich auch keine '..kauf dir das 75/1,35, das is suuuper...' empfehlungen sondern kannst selbst beurteilen welche anforderungen du an neue ausrüstungsteile legst und welche FÜR DICH geeignet sind.

      lg
      robert
      ps: ach ja, und nur nicht aufhören herumzuexperimentieren, kostet nix und wenn du kritisch über die ergebnisse nachdenkst ist das gut investierte zeit
    • Klingt für mich alles ganz normal :) 200-300 Bilder mach ich auch meist bei einem Shooting. Das liegt einerseits an mir und der Umgebung, da ich mit dem Licht immer kämpfe, auch wenn ich nun schon einiges an Erfahrung gesammelt habe. So ist es doch bei einem Outdoor Shooting jedesmal eine neue Situation.

      Zum anderen liegt es aber auch an meinem Auge, es dauert oft sehr lange bis ich den richtigen Blick für das Model hab, bis ich es so sehe wie es am besten ins Bild passt. Und wenn dein Model , sowie wie meine es auch meist sind, unerfahren ist, dann kannst die ersten 100 Fotos sowieso vergessen, die kannst beinahe automatisch löschen weil es total lange dauert bis dein Model sich wohl fühlt und sich wirklich ungezwungen und frei bewegt.

      Und wegen den Müll den du produzierst, auch der ist ganz normal aus meiner Sicht, wenn bei einem Shooting 20-30 Bilder bleiben ist das für mich ganz normal. Der Rest der Bilder ist einfach Lernmaterial für mich.

      Irgendwann will ich jedoch soweit kommen das ich viel besser bin und es auch mit weniger Aufnahmen schaffe gute Bilder zu machen. Das wird aber bestimmt noch länger dauern.
    • DaGead schrieb:


      Wintics schrieb:

      Habe ihm Startpost einen Tippfehler


      einen??? :woot:
      Ändern wirs auf EINEN RELEVANTEN ;P Sitze im Büro und habe nicht endlos Zeit, auf Rechtschreibung auch noch zu achten :P

      @Robert
      Danke für die Tipps. Mir wärs eh recht, nix zusätzlich kaufen zu müssen :) Ich behaupte einmal das ich weiss für was ISO,Blende,Brennweite und Belichtungszeit da ist und für was es gut ist :P Problem ist im Moment das passende Zusammenspiel zu finden :-//

      Für Links/Lektüre bin ich dankbar die nicht zu hochgesteckt geschrieben ist :) Aber Meister Google werde ich auch bemühen :)

      Danke auf alle Fälle für diesen sicher Konstengünstigeren Weg ;)

      Den Schwund des Shootings lösche ich sowieso nicht für Analyse Zwecke :D Und weil ein paar spassige Bilder dabei sind. :) Noch dazu wars je "mein erstes" mal :)
    • Würde jetzt auch nicht unbedingt versuchen mit hardware das Problem zu lösen.

      Der Ausschuss wird mit der Zeit automatisch weniger. :)
      Wichtig ist halt jetzt die Bilder zu analysieren und herauszufinden warum das eine gut, und das andere schlecht war, was wurde verändert. Dann kannst du es beim nächsten besser machen.

      1.8 auf 50mm ist verdammt wenig Tiefenschärfe, da muß wirklich alles passen, und außerdem sind sowohl das 1.8 als auch das 1.4 etwas soft ganz offen, ist bei Dämmerung und entsprechenden Licht teilweise gar kein Nachteil, da die Bilder einen etwas verträumten Ausdruck bekommen.

      Licht nur aus einer Kerze und sonst dunkel ist eine Herausforderung. Würde es mal mit Stativ und Blitz im AV Modus probieren. Durch den Blitz wird das Modell für eben diesen Moment scharf abgebildet, während der restlichen Belichtungszeit wird nur das Umgebungslicht verwendet um die Stimmung einzufangen.

      Aber das wichtigste ist sowies, dass es allen Spaß gemacht hat.
    • So Endstatistik.

      28 Bilder die mMn echt gut wurden und kaum Bearbeitung benötigen.

      26 Pics wo sie die Augen zu hatte *hihi*
      30 Pics total verschwommen oder fast Schwarz von unterbelichtung
      5 Pics mit überbelichtung die man aber noch hinbiegen können sollte :) (2 schauen sogar dadurch irgendwie gut aus :) )
      115 Bilder mit leichter unschärfe (30 davon bei Nacht) Ich hoffe das ich hier ein paar zumindest "retten" kann.
      12 Bilder unterbelichtet
      120 Normale Bilder
      ---------------
      336

      Gut 100 habe ich gestern während den shooten gekillt.

      Interessanterweise ist, das bei den 115 verschwommen die Farben aber passen dito das Licht *mmhh* naja nun heissts mal einlesen und besser machen.

      Vielen Dank auf alle Fälle für ALLE Comments dazu :)

      Sollte wer noch Tipps und Kniffe wissen, immer her damit.

      Lg Gregor

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Wintics ()

    • Ui .. bin ich der einzige der bei einem Shooting nur knapp 20 Bilder macht ?

      Na mal im ernst, vielleicht solltest du das ganze etwas langsamer angehen und nicht wild drauflosfotografieren. Mach ein Bild, kontrollier es. Wenns nichts geworden ist denk drüber nach wie du es besser machen kannst und mach dann das nächste. Wild drauflosschießen und erst nachher draufkommen das 2/3 nix geworden wird leider immer mehr zum Trend bei der Digitalfotografiererei :(

      Beschäftige dich mit den Grundlagen und denk nach bevor du was machst (will dir natürlich nichts unterstellen). Wenn du weißt wie du belichten musst kannst du den Ausschuss durch unter/überbelichtung gleich mal streichen. Wenn du weißt was für Zeiten vertretbar sind wirst du dich auch nicht mehr mit unscharfen rumärgern müssen ..
    • naja, du hast danach gefragt: ;)

      vergiss ganz schnell deine statistiken - fotografieren ist ja kein wettbewerb wo es darum geht mit möglichst wenig/viel bildern.....
      versuch dich am anfang auf EIN bild zu konzentrieren und dieses dann so gut wie möglich zu machen, egal welche pose, gesichtsausdruck, ob im pool oder im keller oder sonstwo...das ist alles zeug mit dem du dich später auseinandersetzen kannst wenn du es schaffst konstant und bewusst halbwegs richtig belichtete und scharfe (dort wo es scharf sein SOLL) bilder zu machen. dazu brauchst du weder pools noch kerzenlicht.
      nimm dein model, setz sie mal neben ein fenster oder in den schatten und fotografier ein einfaches portrait... wichtig ist nicht, wieviele bilder du dazu brauchst und wieviele unscharf,verwackelt oder unterbelichtet sind sondern dass du nachher weist warum die eine einstellung in dieser situation funktioniert hat und die 30 anderen nicht ;)

      viel spass beim experimentieren
      robert
    • Corvi schrieb:

      Ui .. bin ich der einzige der bei einem Shooting nur knapp 20 Bilder macht ?
      ..


      Nein!

      Ich hatte letztens ein Shooting bei dem wir 5 Locations abklapperten. Pro Set ca 10-12 Bilder (plus die übliche Lichtmesserei natürlich) - Ergebnis: ein passendes Bild pro Set = Spitzenresultat (in meine Augen)

      So gesehen liegt Dein Ausbeute auch bei ca 8%, das geht schon in Ordnung ;)

      LG Wolfgang

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