Grundlegendes vorm Start...

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    • Grundlegendes vorm Start...

      Hallo,
      Ist mein erster Post hier :winken:

      Ich habe vor mich in nächster Zeit mehr mit Fotografie zu befassen und habe ein paar grundlegende Fragen:

      Meine Mutter besitzt eine Canon EOS 450D mit der ich "starten" könnte,ich hab in einem anderen Beitrag schon gelesen dass dieses Handbuch

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      sehr gut sein soll und werde mir dieses auf jeden fall mal bestellen.

      Aber ich hab ISO,Fokus,Verschlusszeit,Brennweite,etc.. hald noch keinen Plan.[schätze das braucht man bei dem Buch schon]


      Könnte mir jemand sagen was ich für den Anfang alles wissen muss bzw. wo ich solche dinge nachlesen kann. (Vll gibts ja ein paar gute seiten im inet wo ausführlich erklärt ist was die Verschlusszeit und das ganze ist)



      Will dass alles mal lernen um einen möglichst professionellen Start hinzulegen :bravo:


      Danke,mfG Tim
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      usw..

      Und nicht zu vergessen!
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    • Original von Piqueasso
      die hast jetzt aber nicht alle live rausgesucht und abgetippt oder? :kaffee:


      Wieso?
      Wäre das zu schnell oder gar zu einfach? :kaffee:

      noch ein kleiner Tip: Wikipedia verlinkt sich sogar die Seiten selbst um zum nächsten oder einem anderen Thema zu kommen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Mississippiueen ()

    • Original von m0le
      ...schnapp dir die Kamera und geh fotografieren! Fotografieren lernt man net aus Büchern, sondern wenn mans macht.


      DAS ist sowieso Grundlage! ;)

      Erst wenn die ersten Fragen auftauchen -> nachlesen!
      Wenn nachlesen nix bringt -> im Internetz suchen!
      Wenn man schon im Netz is -> im Forum suchen!
      Wenn man nix findet -> im Forum fragen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mississippiueen ()

    • Am Fotografieren bin ich eh schon fleißig :)

      Ich hab auch schon bissl probiert gute motive im inet zu suchen und einfach ähnliche dinge zu fotografieren,aber das wird hald meistens ned so^^
      (aber ich denke ja ein großteil von den fotos in solchen online galerien sind nachbearbeitet)

      Gibts da bestimmte Faustregeln dass man sagt "Bei einem Landschaftsfoto verwende ich so und so eine Brennweite und so einen ISO, bei Portrats verwende ich so und so viel...."


      Ihr wisst schon was ich meine ;)
    • Original von timi12345
      Gibts da bestimmte Faustregeln dass man sagt "Bei einem Landschaftsfoto verwende ich so und so eine Brennweite und so einen ISO, bei Portrats verwende ich so und so viel...."
      Ihr wisst schon was ich meine ;)


      Wieder: Die Forumssuche hilft!
      Aber nimms nicht als "Regeln" sondern als "Anhaltspunkte", sonst bekomm ich wieder Schwierigkeiten... 8)

      Fotografische Regeln
      2007-04-18
      Faustregeln - Foto Tipps - Hilfreiche Hinweise für gute Bilder

      Für die Fotografie gibt es eine Menge von Faustregeln. Viele davon sind wirklich gut und hilfreich und können helfen bessere Fotos zu machen. Wie bei jeder Regel gilt aber besonders bei den fotografischen: die Ausnahme bestätigt die Regel. Damit meine ich, dass manchmal ein bewußtes Brechen einer Regel zu einem noch besseren Bild führt als deren Einhaltung. Der Punkt hierbei ist aber, dass es BEWUSST passieren sollte. Nur wer die üblichen Regeln kennt, kann auch einmal erfolgreich gegen den Strom schwimmen. Hier also nun eine kleine Regelsammlung.

      Bildaufbau allgemein
      * Das Motiv nicht mittig im Bild platzieren.
      * Das Hauptmotiv gehört vertikal und horizontal in den goldenen Schnitt.
      * Wenn das Bild langweilig ist, bist du nicht nah genug dran.
      * Das schönste Licht ist kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang.
      * Nachtaufnahmen macht man in der "blauen Stunde" kurz nach Sonnenuntergang.

      Portrait
      * Der Schärfepunkt gehört auf das vordere Auge.
      * Das größere Auge sollte im Bild das vordere sein.
      * Augen brauchen ein Spitzlicht, damit sie lebendig wirken.
      * In Blickrichtung mehr Freiraum neben dem Kopf lassen, als in die andere Richtung.
      * Weiches Licht für Frauen, hartes Licht für Männer.
      * Portraits macht man mit einem leichten Tele (70-135 mm bei Kleinbild).
      * Der Hintergrund eines Portraits gehört unscharf und ruhig.
      * Portraitformat ist Hochformat.
      * Sei auf Augenhöhe mit der Person, halte die Kamera gerade - bei Kindern also in die Knie gehen.
      * Benutze natürliche Rahmen (Fenster, Türrahmen...) um der Person einen Rahmen zu geben.
      * Im Studio: Das Modell 1/3 vor dem Hintergrund, die Kamera 2/3 davor.

      Landschaft
      * Den Horizont außermittig platzieren.
      * Äste im Vordergrund bringen Tiefe in ein Bild.
      * Die Weite einer Landschaft fängt man mit einem Weitwinkel ein.
      * Landschaften sollten komplett scharf abgebildet sein.
      * Kleine "Fotowölkchen" machen dem Himmel interessanter.
      * Halte den Horizont gerade, besonders wenn eine Wasserfläche im Bild ist.
      * Rahme die weite der Landschaft mit einem passenden Vordergrund ein.
      * Benutze einen Grauverlauf-Filter gegen zu hellen Himmel.

      Architektur
      * Stürzende Linien vermeiden.
      * Fassaden bekommen bei leicht seitlichem Licht mehr Struktur.
      * Suche geometrische Strukturen: Diagonalen, Kreise, Rechtecke, Fluchtpunkte...

      Technik
      * Vermeide den Digitalzoom.
      * Fokussiere vor der Aufnahme gezielt auf dein Motiv.
      * Benutze ein Stativ wann immer es geht.
      * Fotografiere mit niedriger Empfindlichkeit (kleine ISO-Werte).
      * Benutze immer die höchste Auflösung der Kamera (ohne Interpolation).
      * Vermeide Spitzlichter, benutze die Belichtungskorrektur.
      * Betrachte das Histogramm zur Beurteilung der Belichtung, lerne es zu verstehen.
      * Benutze bei Serien mit gleichem Licht einen festen Weißableich, damit die Farben nicht schwanken.
      * Verwende eine Graukarte für den manuellen Weissabgleich.
      * Fotografiere RAW für die höchste Bildqualität.
      * Bearbeite deine Bilder im Computer nach.
      * Wandel erst in der Bildbearbeitung mit dem Kanalmixer in Schwarzweiss um.
      * Schärfe erst (ganz am Ende) in der Bildbearbeitung.

      Blitz
      * Der eingebauten Blitz eignet sich nur zum Aufhellen von Schatten.
      * Verwende einen entfesselten Blitz.
      * Benutze Lichtformer (Softboxen, Reflektoren) um das Blitzlicht weicher zu machen oder blitze indirekt über Decke oder Wand.
      * Passe das Blitzlicht per Farbfilter-Folie dem Umgebunslicht an.
      * Benutze eine möglichst lange Zeit um viel natürliches Umgebungslicht einzufangen.

      Kreativität
      * Benutze eine Festbrennweite und "erlaufe" dein Motiv.
      * Fotografiere in Schwarzweiss.
      * Experimentiere mit extrem geringer Schärfentiefe.
      * Hole dir Anregung bei Künstlern, deren Werke dir gefallen.
      * Lerne auch von der klassischen Malerei.
      * Zeige deine Fotos im Web und lasse dir Feedback geben.
      * Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten: Fotografiere oft und viel.
      * Suche dir ein Thema und fotografiere eine Zeit lang nur dieses Thema.
      * Setze dir fotografische Ziele.
      * Breche gezielt eine fotografische Regel.

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    • Original von timi12345
      Am Fotografieren bin ich eh schon fleißig :)

      Ich hab auch schon bissl probiert gute motive im inet zu suchen und einfach ähnliche dinge zu fotografieren,aber das wird hald meistens ned so^^
      (aber ich denke ja ein großteil von den fotos in solchen online galerien sind nachbearbeitet)


      Flickr is mMn eine gute Ideenquelle. Bei einigen kann man sich auch die Metadaten anschauen (wo beschrieben steht welche Belichtung, Blende, Brennweite, Iso, etc.). Bei den meisten meiner Fotos kann man sich auch noch die Lightroomsettings anschauen.
      Da kann man sich scho bissl was abschauen.
    • Original von DaGead
      kopier nicht anderer stile - versuch deinen eigenen stil und deine "handschrift" zu kreieren - regeln sind da um gebrochen zu werden :D

      .....und lies´ nicht zuviel in foren - - das kann dich wahnsinnig machen!! ;-))))


      "Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung" - Oscar Wilde

      Aber übertreiben braucht mans nicht, ja :D
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      Auch wenn es ein bisschen hart klingt - hier ist meine Antwort: Du beginnst mit einer Spiegelreflexkamera, bestellst ein Buch, fragst im Forum an und möchtest einen "möglichst professionellen Start" hinlegen?
      So einfach wird das nicht funktionieren! Fotografieren lernst Du auf diese Weise sicher nicht. Alleine der Ausdruck "professionell" ist für einen Anfänger schon anmaßend.
      Gute Fotos macht man nur durch Beobachtung und Erfahrung. Selbst wenn Du die von Mississippiueen angeführten Regeln - welche übrigens ausgezeichnet sind - auswendig lernst und anwendest, werden Deine Fotos wahrscheinlich nur Durchschnitt werden. Es ist so wie beim Auto fahren - das Fahrzeug und der Führerschein machen noch keinen guten und vor allem erfahrenen Autofahrer - es sind die Kilometer .....
      Nichts desto trotz - lass Dich nicht entmutigen, Du hast heute so viele technische Möglichkeiten, welche es zu meiner Zeit, als ich zu fotografieren begann (vor gut 25 Jahren), noch nicht gab bzw für den Normalanwender schlicht unfinanzierbar waren (zB Autofokuskameras oder lichtstarke Objektive). Da Du mit einer digitalen SLR arbeitest, sind die laufenden Kosten - von ein paar Speicherkarten, einer Festplatte für Backups der Bilder ... einmal abgesehen - fast gleich Null. Das heißt, Du kannst munter drauf los fotografieren was das Zeug hält. Früher hat man sich jeden Druck auf den Auslöser dreimal überlegen müssen, weil jedes Dia oder Negativ Geld kostete. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du Deine Werke sofort betrachten kannst (Display, PC, Notebook).
      Nimm die Kamera bei jeder Gelegenheit mit. Nichts ist ärgerlicher als eine verpasste Gelegenheit! Weniger ist mehr. Schlepp nicht gleich eine Riesenausrüstung mit - bleib lieber bei einer Festbrennweite oder beim Kit-Objektiv. Es heißt nicht umsonst, dass Zoomobjektive (ich meine hier Superzooms) faule Fotografen machen. Wichtiger ist, dass Du lernst scharfe, unverwackelte Fotos zu machen. Bildstabilisatoren sind zwar eine sehr nützliche technische Errungenschaft, lösen jedoch auch nicht alle Probleme.
      Zum Abschluss: Sei Dein eigener Kritiker! Es nützt Dir nichts, wenn Du mit Deinen Fotos zufrieden bist, weil die Schärfe und die Belichtung zwar stimmen, jedoch die Aussage des Bildes gleich Null ist.
      Viel Erfolg!
      Imagemaker

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