Fotos im Museum

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    • Es gibt allerdings noch ein paar Möglichkeiten um das Stativverbot zu umgehen.

      1.)* Da gibts eine Art kleines Kissen mit Stativgewinde (Der Name fällt mir jetzt nicht ein) ca 5x5 cm groß. Lässt sich in jeder überall unauffällig verstauen und hat einen stabilen stand.

      2.) Gibts da noch die Gorillapads die sich überall festklammern und aufstellen lassen. Diese gibt es auch für schwere Boliden (DSLR's)

      3.) Und dann gibt es auch das legendäre Tischstativ, schnell druf am Gewinde, schnell herunten und :pfeifen: Welches Stativ meinten Sie noch schnell was verboten sei??

      *= So ein Kissen kann man sich auch in der schnelle Selbst bauen. Zu Hause aus dem Wäscheschrank einen Waschlappen, Ein Schraubfuß eines alten Kaufhausregals, der Nachbarskatze aus dem Streusack Katzenstreu (wenn möglich unbewässert ;) )entwendet. Waschlappen an der Handfläche Loch gebonert. Schraubfuß(hat Stativgewinde) durch Katzenstreu einfüllen und Waschlappen mit einem Schustergarn vernähen. Fertig Das stand mir jetzt 2 Jahre treu zur Seite.

      Hoffe mein kleiner Tip hilft ein wenig.

      saluti e Buona notte
      andreas

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FOTO-ORANGES-REPORT ()

    • Also ich muss sagen die schnellste art verbotenerweise mit Stativ zu fotografieren ist wohl das schnur Stativ. Keiner nimmt es ernst, es ist unauffällig und bringt bis zu 2 blenden.

      Klaus:
      Zum in Museen fotografieren.
      Jeder Ort hat seinen Fotografischen reiz, sogar ein Bahnhofsklo. Das mag für jeden ein anderer ort oder reiz sein, aber das muss man nicht verstehen um es akzeptieren zu können.
    • Mein Erstaunen den Reiz betreffend kommt vor allem daher, daß ja - wie man hier merkt - Museen nicht unbedingt zu den Umgebungen gehören, wo man als Fotograf mit offenen Armen empfangen wird. Wenn man dann trotzdem Einschränkungen, Mühe und evtl. sogar Kosten nicht scheut, um dort fotografieren zu können, denk ich mir halt, dann muß es was Besonderes sein und nicht bloß die Tatsache, daß es draußen gerade regnet.

      Deshalb als kleine Anregung: Es ist nicht so schwer Leute zu finden, die alle möglichen oft ausgefallenen und fotografisch gar nicht so langweiligen Sachen sammeln (ich kenne z.B. einen, der hat über 100 alte Radios und eine komplette Elektrowerkstatt mit funktionsfähigen alten Meßgeräten, mit denen er seine Neuerwerbungen vom nächsten Flohmarkt erst mal repariert). So jemand freut sich meistens, wenn man sich für sein Hobby interessiert und ist deshalb sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Wenn man dem dann noch ein paar gut gelungene Bilder schenkt, hat man für künftige Anliegen und weitere Kontakte einen entscheidenden Stein im Brett.

      Ich finde, auch in der nicht so wetterfreundlichen Jahreszeit läßt sich auf solche Art leicht was finden, das fotografisch was hergibt, ohne daß es immer ein Museum sein muß.
    • gibt Spannenderes

      Ich verstehe Klaus, wenn er Museen nicht gerade spannend zu fotografieren findet. Im Ersten Moment habe ich mich auch gefragt, warum man unbedingt ausgestellte Exponate (habe automatisch an Bilder gedacht) ablichten will.

      An anderer Stelle in diesem Forum wurde schon einmal nach Ideen für Regenwetter gefragt. Damals wie heute lauten meine Antworten/Tipps:

      - Streetfotografie bei Regen
      - Bahnhofs-Motive
      - Untergrund in der U-Bahn oder Unterführungen
      - in Straßenbahn, Bussen und S-Bahnen
      - im gemütlichen Kaffeehaus, räudigen Beisl oder urigen Heurigen
      - Stephansdom oder andere (Innenstadt-) Kirchen
      - ...
    • Original von callme-ismael
      Ganz ehrlich Leute:
      Und falls es do´ einmal einen "Bodyguard" gibt der einen paranoid verfolgt, obwohl man sich ja eh an das Verbot hält, dann einfach nur lächeln und sich freuen, daß man auch mal so wichtig ist bzw. sein darf!
      (...Ist mir in Graz im "Zeughaus" auch scho´ passiert...
      Ahoi


      Im Zeughaus habe ich auch schon fotografiert, nach kurzer Frage ohen Schwierigkeiten gegangen, ich war selber überrascht.

      lg, Franz
    • Ich finde Museen durchaus auch reizvoll zum Fotografieren. Kommt natürlich auch immer darauf an, welche Motive man bevorzugt, aber prinzipiell lasst sich da viel rausholen. Man muss ja nicht Bilder abfotografieren (wie KlausMangold das ursprünglich dargestellt hat). Das Naturhistorische Museum z.B. hat einen netten Vivariumsteil, wo man Reptilien, Amphibien, Fische u.a. fotografieren kann. Ist für mich eine willkommene Alternative im Winter, wenn sich draußen auf diesem Gebiet nicht viel tut und Zoo und Haus des Meeres schon langweilig werden. Ähnliches gilt für das Landesmuseum in St. Pölten. Dort bekommt man überhaupt den Großteil der heimischen Amphibien- und Reptilienarten zu Gesicht und vor die Linse, in sehr nett gestalteten Terrarien. Auch architektonisch haben sowohl das NHM als auch das Landesmuseum einiges zu bieten. Wenn jemand gerne diverse Maschinen und technische Geräte funktioniert, ja wieso denn nicht mal mit der Kamera ins Technische Museum gehen?! Mag sein, dass es reizvollere Möglichkeiten gibt, aber „reizvoll“ ist immer subjektiv.

      @ rovebeetle: Ich dachte, im NHM darf man nur ohne Blitz? Aber vielleicht verwechsle ich das jetzt auch. Stativ ist auf jeden Fall ohne Ausnahmegenehmigung nicht erlaubt. Allerdings wird das auch nicht immer so heiß gegessen wie gekocht. Kenne da jemanden, der sowas gerne austestet. Zitat: „Die können ja nicht von mir verlangen, dass ich den komischen langen Zettel mit der Besucherordnung neben der Kassa les, so lange steh ich dort ja gar nicht. Solang keiner was sagt, ist es erlaubt.“ Besagter Mensch ist also mit Rucksack und Stativ reinmarschiert, hat letzteres dann auch direkt vor einem sitzenden Aufseher aufgebaut und in aller Seelenruhe drauf los fotografiert. Keinerlei Reaktion des Aufsehers. :D

      Im Landesmuseum St. Pölten darf man übrigens derzeit im Naturbereich ohne Blitz fotografieren, im Kunstbereich ist es grundsätzlich verboten (anfangs durfte man auch im Naturbereich nicht). Stativ weiß ich nicht, bin mir aber fast sicher, dass es nicht erlaubt ist. Die Aufseher dort sind übrigens sehr motiviert, die lassen einen nie aus den Augen und sind sehr hartnäckig, selbst wenn man nur schaut und die Hände hinter dem Rücken hat. :wütend:
    • Na, ich denke, bei Stativ wird es wahrscheinlich auch davon abhängen, wie groß nach Einschätzung des Aufpassers die Gefahr ist, daß ein schusseliger Fotograf Schaden anrichtet bzw. wie hinderlich er mit seinem Stativ für die anderen Besucher ist. Außerdem liegt natürlich auf der Hand, daß es böses Blut gibt, wenn es ein paar Wenigen großzügiger Weise erlaubt wird, anderen aber nicht. Ich kann das aber nicht weiter beurteilen, weil ich keine eigene einschlägige Erfahrung hab und außerdem grundsätzlich nie an Wochenenden und zu sonstigen Massenbesuchszeiten in Museen gehe. Daß es dann nämlich wirklich Sinn macht, auf bestimmte Beschränkungen zu achten, leuchtet bei großem Gewusel ja auch ein.
    • Fotografieren in Wiener Museen - Übersichtsliste

      auf meiner neu eingerichteten WEB-Site "http://reisebilder.co.at" gibt es eine Seite,
      - über die ALLE Wiener Museen und ihre Adressen abgefragt werden können
      - weiters wird dort die Frage der Urheberrechte behandelt und
      - was die meiste Knochenarbeit war - eine Aufstellung der größeren Wiener Museen, ob und wie fotografiert werden darf.

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