Cooler Artikel...
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DANKE, weiss ich schon!
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Original von Workflow
DANKE, weiss ich schon!
Dann am besten nicht mehr lesen... ganz einfach.
Aber wems noch nicht bewusst ist der sollte sich das reinziehn.
Steph -
Stimmt eindeutig. Man darf nicht die Kamera zur Verantwortung ziehen, man sollte sich selbst zur Verantwortung ziehen. Schöne Bilder kann man mit jeder 0815 Kamera machen. Denn nicht die Kamera macht die Bilder, sondern das Auge macht die Bilder.
saluto
andreas -
push..
find,dass man den artikel einfach gelesen haben muss. -
Sehr interessanter Artikel!
Seine Bilder sind echt hammermäßig
Dankeschön -
eigentlich sollte dieser artikel hier einigen die augen öffnen
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Original von zeronay
eigentlich sollte dieser artikel hier einigen die augen öffnen
Du hast einen meiner Hintergedanken getroffen...
Steph -
Der Artikel ist uralt und meiner Meinung nach nicht einmal gut übersetzt.
Beispiel:
Why is it that even though everyone knows that Photoshop can be used to take any bad image and turn it into a masterpiece, that even after hours of massaging these images look worse than when one started?
Übersetzung:
Jeder weiß, daß man mit Photoshop aus jedem schlechten Bild ein Meisterwerk machen kann, und trotzdem sieht ein Bild nach stundenlanger Bearbeitung schlimmer aus als am Anfang. Woher kommt das?
Noch dazu wird zusammenhanglos ein Thema mit dem anderen verknüpft und auch wenn alles durchaus einen Sinn ergibt behandelt Ken hier mindestens drei völlig unterschiedliche Themen.
1.) Ansel Adamas war ein großer Fotograf.
Gut, das unterschreibe ich sofort.
2.) Mit Photoshop lassen sich keine Kunstwerke kreieren.
Völliger Blödsinn.
3.) Das Equipment hat keinen Einfluss auf die Qualität der Bilder.
Künstlerisch mag dies wohl zutreffen, komischerweise hat Ansel Adams zu seiner Zeit aber mit einer der absolut besten 8x10" Kameras gearbeitet und Jahre seines Lebens in der Dunkelkammer zugebracht um eben die "perfekten" Ergebnisse aus seinen Negativen heraus holen zu können.
Nach Ken's Theorie war Ansel Adams demzufolge also ein: Equipment Measurbator
LG
WolfgangDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Steiner ()
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Original von Steiner
Der Artikel ist uralt und meiner Meinung nach nicht einmal gut übersetzt.
Noch dazu wird zusammenhanglos ein Thema mit dem anderen verknüpft und auch wenn alles durchaus einen Sinn ergibt behandelt Ken hier mindestens drei völlig unterschiedliche Themen.
Na endlich ist das mal wem aufgefallen - hat mir schon gefehlt
Allerdings gings mir beim posten des Links nicht darum den Artikel in seine Einzelheiten zu zerlegen, und Fehler (wenngleich da auch sehr grobe Fehler drin sind) aufzuzeigen, sondern das was er zu vermitteln versucht.
Also nicht alles wortwörtlich und stur übernehmen sondern etwas zwischen den Zeilen zu lesen - auch wenn man das nicht braucht weils eh offen dasteht...
Es kann sich ja auch jeder selbst über das jeweilige interessante Thema einlesen, informieren und rausfinden was richtig is.
Trotzdem danke
Steph -
3.) Das Equipment hat keinen Einfluss auf die Qualität der Bilder.
Künstlerisch mag dies wohl zutreffen, komischerweise hat Ansel Adams zu seiner Zeit aber mit einer der absolut besten 8x10" Kameras gearbeitet und Jahre seines Lebens in der Dunkelkammer zugebracht um eben die "perfekten" Ergebnisse aus seinen Negativen heraus holen zu können.
Klar ist das hier plakativ ausgedrückt, aber man tut gut dran, sich von der Illusion zu lösen, daß die eigenen Bilder nur wegen der leider unzulänglichen Ausrüstung trotz größter Mühe nicht besser werden! Abgesehen von ein paar Sonderfällen (für Makrofotos braucht man nun mal bestimmte technische Voraussetzungen, und Sportaufnahmen lassen sich mit einer Großformatkamemra sicher auch nicht besonders gut machen) entscheidet die Technik in 99% der Fälle höchstens darüber, ob das Bild etwas brillanter oder verwaschener, etwas schärfer oder flauer etc. ist. Eine Voraussetzung ist dabei aber, daß man sich nicht zum Sklaven einer Vollautomatik machen läßt, sondern sich soweit auskennt, daß man merkt, wann es nötig ist, selber einzugreifen, weil z.B. die schöne Lichtstimmung vom Blitz plattgebügelt würde oder ähnliches.
Die Sucht nach der nächsten neuen Kamera, dem noch besseren Blitz usw. usw. entpuppt sich bei genauem Hinsehen oft als die naive Hoffnung, daß eine noch etwas bessere Kamera endlich den Ausschlag geben könnte, daß man zum fotografischen Genie erwacht. Kein Mensch käme auf den Gedanken, daß ein Yehudi Menuhin nur deshalb so gut geigen konnte, weil er so eine teuere Fiedel hatte! Das heißt nicht, daß es keinen Sinn macht, daß so jemand auf einer ganz besonderen Geige spielt, die ein Vermögen kostet, aber er hätte trotzdem mit dem erbärmlichsten Instrument um Klassen besser gespielt als die allermeisten Durchschnittsgeiger.
Diesen Unterschied gerade in der Fotografie immer wieder zu übersehen macht es kein bißchen weniger lächerlich als die Illusion, die Stradivari würde es ausmachen. Oder vielleicht doch lieber eine Amati? - Nikon, Canon, oder doch Leica...? -
sagte der fuchs.
denkt mal darüber nach!
gruß franz -
stimmt, unterschreibe ich sofort.
LG
Wolfgang
Original von KlausMangold
Klar ist das hier plakativ ausgedrückt, aber man tut gut dran, sich von der Illusion zu lösen, daß die eigenen Bilder nur wegen der leider unzulänglichen Ausrüstung trotz größter Mühe nicht besser werden! Abgesehen von ein paar Sonderfällen (für Makrofotos braucht man nun mal bestimmte technische Voraussetzungen, und Sportaufnahmen lassen sich mit einer Großformatkamemra sicher auch nicht besonders gut machen) entscheidet die Technik in 99% der Fälle höchstens darüber, ob das Bild etwas brillanter oder verwaschener, etwas schärfer oder flauer etc. ist. Eine Voraussetzung ist dabei aber, daß man sich nicht zum Sklaven einer Vollautomatik machen läßt, sondern sich soweit auskennt, daß man merkt, wann es nötig ist, selber einzugreifen, weil z.B. die schöne Lichtstimmung vom Blitz plattgebügelt würde oder ähnliches.
Die Sucht nach der nächsten neuen Kamera, dem noch besseren Blitz usw. usw. entpuppt sich bei genauem Hinsehen oft als die naive Hoffnung, daß eine noch etwas bessere Kamera endlich den Ausschlag geben könnte, daß man zum fotografischen Genie erwacht. Kein Mensch käme auf den Gedanken, daß ein Yehudi Menuhin nur deshalb so gut geigen konnte, weil er so eine teuere Fiedel hatte! Das heißt nicht, daß es keinen Sinn macht, daß so jemand auf einer ganz besonderen Geige spielt, die ein Vermögen kostet, aber er hätte trotzdem mit dem erbärmlichsten Instrument um Klassen besser gespielt als die allermeisten Durchschnittsgeiger.
Diesen Unterschied gerade in der Fotografie immer wieder zu übersehen macht es kein bißchen weniger lächerlich als die Illusion, die Stradivari würde es ausmachen. Oder vielleicht doch lieber eine Amati? - Nikon, Canon, oder doch Leica...? -
Die Sucht nach der nächsten neuen Kamera, dem noch besseren Blitz usw.
Kann ich ebenfalls unterschreiben.
Mein persönliches Rezept, gar nicht erst in diesen Strudel zu geraten: ich arbeite mit wenigen alten analogen Kameras und bin mit der Ausrüstung zufrieden. Muss mich also nicht stressen, wenn wieder etwas Neues Digitales auf den Markt kommt
Ähnlich halte ich das mit Fußball: der Sport ist mir sowas von egal - ich muss also keiner Mannschaft Daumen drücke und mit Freunden diskutieren, welcher Club nun besser ist. Eine wahre Befreiung!!!!
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