"Dragan"-Effekt für Arme

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    • Hallo...

      Sehr schwieriger Effekt wo auch das Ausgangsmaterial stimmen sollte! Die meisten hier gezeigten werke beschränken sich auf globale Kontrastverstärkung und es wird die Farbe und das Licht völlig außer Acht gelassen! Dieser Effekt kann sehr schnell (und tut es auch in den meisten Fällen) ins negative schlagen! Die gezeigten sehen krank bist tot aus und das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders!

      Die Kontrasterhöhung sollte nur selektiv ausfallen, dort wo man es braucht. (Falten, Augen Lippen).
      Ausserdem sollte dem Bild eine Angenehme Tönung gegeben werden und das Licht sollte geführt werden!

      Am besten funktioniert es wenn man zuerst Tiefen und Lichter selektiv anwendet, das Bild dann negativ multipliziert und dann mit einer Ebenenmaske das Licht führt!

      Nicht einfach alles global darüber schmeißen! Es gehört schon auch etwas Gefühl für Schärfe, Farben und Kontraste dazu. So wirken die 90% der gezeigten Bilder leider nur halb so gut und Komplimente der Fotografierten wird es dafür sicher nicht regnen!

      Ich hab mal das Ausgangsbild von der ersten Seite mal Kurz überarbeitet (leider kann ich aus der kleinen Datei nicht das Maximum rausholen) um zu zeigen das man mit ein wenig Farbe und Licht den Protagonisten auch in ein besser Licht stellen kann!

      lg stef
      Bilder
      • dragan600_01.jpg

        125 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stefan_Dokoupil ()

    • Danke Stefan! So einen Hinweis hatte ich auch vermisst! Der erfinder der Technik sagt in einem Interview das er die Bilder oft bis zu einem Monat bearbeitet. Ich find das Tut hier super weil es den Weg in diese Bearbeitungstechnik mal erklärt! Um tatsächlich daraus eine verbesserung für Fotos zu machen bedarf es meiner Meinung nach immer einer sehr selektiven Korrektur. Ich mach da viel wirklich im Bild mit Nachbelichter und Abwedler malend. So kann man ganz gezielt bereiche gestalten! lg shri

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