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Erich läßt mitteilen, dass 12 Plätze für Donnerstag reserviert sind. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] lg Peter

typisch, rechts hat keine ahnung was links so treibt.... schön, hier auf dich zu treffen lg peter

@erich kuss das mit der bildagentur ist tatsächlich eine möglichkeit, gegen die mir auf die schnelle nix einfällt. insgesamt zeigt die diskussion, dass das ganze gewerberecht nur dazu führt, dass die leute umgehungsmöglichkeiten suchen. lt. innung dient das festhalten an der befähigung nach wie vor einer gewissen garantiesicherung, wobei mir persönlich eher vorkommt, dass es sich um einen nach den EU-kriterien unzulässigen berufsschutz handelt. jedenfalls gebe ich dir recht - es gibt sehr gute p…

das ist an sich richtig - nur zur gewerbeanmeldung brauchst du noch immer einen wohnsitz im anmeldeland - thats the problem lg peter

und ich war mal bei einem konzert akkreditirt, weil ich den veranstalter kenne. hatte mit ihm aber die vereinbarung, die bilder nicht zu verwerten. lg peter

zu Pkt. 1.: ist an sich richtig, nur wie du sagst, musst du erst einmal bestehen zu Pkt 2.: woher nimmst du das. Lt. Auskunft der wr. Innung stimmt das nicht, ich hab auch keine gesetzliche Grundlage dafür gefunden (was nix bedeutet) zu Pkt. 3.: akkreditiert bedeutet beim Veranstalter gemeldet - siehe Hausrecht. Dazu brauchst du auch keine Gewerbeberechtigung. lg Peter

und noch etwas..... sobald wir die grenzen überschreiten, ist vielfach alles ganz anders. deswegen bei fotoreisen vor reiseantritt botschaft des ziellandes befragen lg peter

Jetzt wirds tatsächlich noch humorvoll....... aber kurz zu den Konzerten: wie Pinky schon sagte, steht hier das Hausrecht davor. Wenn der Veranstalter mir die Erlaubnis gibt, darf ich logisch fotografieren. aber wie Blende2,8 schon sagte: die Rechtsproblematik des Rechts auf das eigene Bild würde nochmals mehrere Threads füllen. lg Peter

top-entscheidung gratuliere euch beiden lg peter

@Ianus unter der Voraussetzung, dass das Bild im Internet der Illustration aktueller Berichterstattung dient, ists mit Sicherheit kein Problem. Aber wenn du auf der News-Webseite unter Erotik die Bildserien anschaust, wäre dies mE eindeutig gewerbliche Tätigkeit eines Vollfotografen. Sei dir sicher, dass da viele Profis ohne Gewerbeberechtigung tätig sind. Ich kenne einige davon persönlich. lg Peter

Kommerzell und gewerblich ist nicht das Gleiche.... natürlich darf ich jedes einzelne meiner Bilder kommerzell nutzen, bin ja in der Regel auch der Urheber. wenn ich das aber wiederholt in Gewinnabsicht mache, mache ich es gewerblich und damit zulässigerweise nur mit Gewerbeberechtigung. Was "derPinky" bezüglich der Konzertfotos schreibt, ist mE tatsächlich richtig. Ich weiss, das klingt kurrios... Auch bezügl. Motorrad: Bauartgeschwindigkeit bedeutet, ich kann damit - technisch - 270km/h fahren…

[gemäß den erläuterungen von differnt views ist eine kommerzielle nutzung der bilder nur dann möglich, wenn man den gewerbeschein für pressefotograf (wenn die bilder nicht-werblich genutzt werden) oder für den vollfotografen besitzt.] in meinen Ausführungen ging es nur um das Verhältnis zwischen dem Amateurfotografen und dem Bildrechteerwerber. Solange dies ohne Entgeld und wirtschaftl. Vorteil ist, ist es mE unbedenklich. Dass die MA33 das Bild möglicherweise - kommerzell - nutzt, ist dabei ohn…

da hast du Recht - weder Einkommen, noch wirtschaftl. Vorteil und auch nicht regelmäßig. So ist der Wettbewerb aus diesen nüchternen Überlegungen heraus sicherlich unproblematisch. lg Peter

Da hier immer wieder heftig darüber diskutiert wird, was Amateurfotografen im Vergleich zu Profifotografen alles dürfen, habe ich mich dazu entschlossen, diesbezüglich eine kurze juristische Darstellung des Problems zu liefern: Bei Profifotografen unterscheiden wir zwischen den Vollfotografen und den Pressefotografen: Dem Pressefotografen ist es nur gestattet, die von ihm hergestellten Aufnahmen für Zeitungszwecke, daß heißt zu Illustration aktueller Berichterstattung im redaktionellen Teil von …

da ich denke, dass einige leser hier wissen, dass ich mit l.eric immer ein freundschaftliches verhältnis hatte und habe, möchte ich zur person l.eric einiges klarstellen. was erich beruflich oder privat macht, geht mich/uns nichts an und soll hier nicht gegenstand des beitrages sein. tatsache ist, dass erich oftmals eine art der kommunikation an den tag legte, mit der ich nie einverstanden war. sein vorpreschen war teilweise tollpatschig und über gebühren provokativ, unter verweis "auf die sache…

da ich denke, dass einige leser hier wissen, dass ich mit l.eric immer ein freundschaftliches verhältnis hatte und habe, möchte ich zur person l.eric einiges klarstellen. was erich beruflich oder privat macht, geht mich/uns nichts an und soll hier nicht gegenstand des beitrages sein. tatsache ist, dass erich oftmals eine art der kommunikation an den tag legte, mit der ich nie einverstanden war. sein vorpreschen war teilweise tollpatschig und über gebühren provokativ, unter verweis "auf die sache…

@Blende2,8 Ich nehme zur Kenntnis, dass du hier l.eric gut vertrittst. dabei denke ich, dass du nur zu gut weisst, dass erich gewiss diplomatie und toleranz nicht als besondere charaktereigenschaften für sich verbuchen kann. einer der schwächen von erich ist sicher ein gehobenes mass an besserwisserei, was ich besonders in juristischen dingen immer wieder erkennen musste. rechtswissenhaften ist eine wissenschaft und verschiedene juristen werden wohl immer unterschiedliche meinungen vertreten. ic…

ich denke, es ist nicht sinnvoll, hier eine schwarzgelddiskussion anzufangen. da gibt es in der wissenschaft kompetentere leute (univ.prof. dr. friedrich schneider, universität linz). mir war es wichtig, dass das problem nicht bei einigen amateurknipsern liegt, die - angeblich - den professionellen arbeitsmarkt der profifotografen zerstören, sondern dass dies ein in unserem halbhherzigen system liegendes problem ist. wichtig war mir nur der hinweis, dass das werfen mit steinen, von welcher seite…

nun, lassen wir mal die kirche im dorf...... jedes gesetz ist nur so gut, wie es von den normunterworfenen auch akzeptiert wird. diese diskussion startete schon, als auf den autobahnen in österreich die 130km/h beschränkung eingeführt wurde, weil bezweifelt wurde, dass diese vorschrift exekutierbar sei. ausserdem sei der autofahrer nicht willens, sich an die beschränkung zu halten. eine angst, die sich als richtig erwiesen hat. wenn man tatsächlich 130km/h fährt, wird man dauernd überholt, in wi…

Ottkring = wr. bezirk ohne wiener stark übervölkert durch jugoslawische und teilweise auch türkische mitbürger, wobei sich die türkischen mitbürger mehr auf den 2.bezirk konzentrieren. deutsch ist hier wenig verbreitet, der brunnenmarkt gleich eher einem bazar von istambul. hat aber alles irgendwo sein gutes lg peter