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Burgruine IV

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Burgruine IV
Noch etwas vom Burgruinen Shooting, diesmal digital, aber wie meistens mit Altglas aus der Minolta SR - Bajonett Zeit:

Exif;
Rokkor 58mm/1.2 MC-X

Kommentare 3

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  • morgenrot -

    Habt ihr die Burgruine digitalisiert, damit das nicht zu krass erscheint und einen möglichen Schock abfedert, hast du Altglas verwendet.
    Eine gute Idee; auch ihren in das Bild gewendeten Kopf finde ich ziemlich raffiniert und sehr schlau ..
    Die Halos im Fenster der Burg und um den Baumstamm, also an den Übergängen zu den überbelichteten Stellen, net so, ist aber wurscht.
    lg s.

    • Foto-Austria.eu -

      Die Lichtverhältnisse waren sehr schwierig. Das Wetter war damals (März) an dem Tag wie im Hochsommer. Total blauer Himmel und hartes Sonnenlicht. Ich habe den Film nicht so getraut, daher sogar 2 Kameras geschleppt. Bewusst eine moderne analoge Minolta Dynax um präzise belichten zu können. Das Bild Burgruine I
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      ist ein guter Vergleich, wie Film (Kodak Gold) hier aussieht. Durch die starke Überbelichtung gibt es keine Halos, aber das Gesicht des Models kommt trotzdem noch recht dunkel. Geschmackssache!
      Ich kenne die Lichtverhältnisse dieser anderen Burg leider auch nicht so genau, weil man dort nur mit sehr sportlichen Models hinkommt. Ich hätte auf Grund der wesentlich höheren Mauern auf mehr Schatten gehofft.
      LG Boris

    • morgenrot -

      Bei sehr großen Kontrasten zwischen hellen und dunklen Partien reicht der Belichtungsumfang der Aufnahmemedien nicht mehr aus, sowohl im „Licht“ als auch im „Schatten“ alle Helligkeitsdifferenzierungen des Motivs zu registrieren.
      Es bleibt der Entscheidung des Photographen überlassen, in welchen Partien er noch Zeichnung wünscht. Und du hast dich hier durchaus nachvollziehbar für das Model entschieden.
      lg siegfried