In den USA werden an die Fotojournalisten hohe Maßstäbe angesetzt. Dem
Fotograf Allan Detrich wurde gekündigt, weil er zwei Füße wegretuschiert hat :

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Schaut a bisserl nach Erbsenzählen aus

Mich persönlich hätten die herrenlosen Haxn auch gestört...

LG, Berti

Naja wenn eine Agentur soviel Wert legt auf undefinierbare Füsse im Bild.....

Und da wundern sich die amis wen immer behauptet wird sie sind das dümmste volk auf gottes erdboden

@blackfox:
ich glaub nicht, dass man die schwachsinnigkeit eines chefredakteurs oder einer (politischen) elite auf ein ganzes volk umlegen darf.

die intelligenz von manch österreichischem politiker befindet sich auch auf prähistorischem niveau und trotzdem halte ich einen guten teil unserer mitbürger nicht für vollkommene narren. mit pauschalurteilen glaub ich haut man immer daneben und tut vielen menschen unrecht.

zum eigentlichen thema des threads:
...


lg
christian

Original von pusher
nach 2 Jahren in Boston und vielen diversen privaten, als auch beruflichen Aufenthalten in den USA in den letzten 20 Jahren , habe ich für meine Person den Eindruck, dass die Amis net blöder und net gscheiter sind als wir.

Da muss ich pusher Recht geben, ich kenn auch einige Leute - Amis und Auslandsösterreicher, die dort leben - und das sind auch net andere Menschen. Schlagen sich auch mit denselben Problemen rum wie wir.
Man kann eben so viele Menschen nicht über einen Kamm scheren - das schafft man ja schon mit den Österreichern nicht.

Aber dass der Fotojournalist nur wegen der retuschierten Füße gekündigt wurde, ist schon arg. Wer weiß aber schon, was da sonst noch so alles gelaufen ist... aber so eine Story verkauft sich halt gut.

lg,
wildcat

Original von pusher
nach 2 Jahren in Boston und vielen diversen privaten, als auch beruflichen Aufenthalten in den USA in den letzten 20 Jahren , habe ich für meine Person den Eindruck, dass die Amis net blöder und net gscheiter sind als wir.

Sowas oft eine mentalitäts sache während in brasilien gang und gäbe ist, daß ein moderator sagt " in new jursi(ersey) oder wie man das immer aussprechen möge ist das oder jenes passiert"
ist sowas bei uns unvorstellbar und womöglich wird dieser genauso aus den grund entlassen.
Anufürsich aus einen guten grund ob jetzt der atentat in amerika , D china oder japan war ist für die leuten dort eh egal oder

volksblödheit hin oder her, die news branche ist einfach übersensibilisiert, seit Adnan Hajj mit hineinretuschierten rauchsäulen und raketen in seinen beirut bildern ja wohl wirklich übertrieben hat
da gibt es jetzt sicher agenturen, die mit der "echtheit" ihrer bilder werben, wo dann so etwas einfach nicht ins konzept passt