Fotomod.wettbew.-Umfrage

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    • Fotomod.wettbew.-Umfrage

      Hallo Leute!

      Hab leider beim ersten Versuch/Vorstoss, hier ein Thema zu eröffnen auf die Fragen aller Fragen vergessen. :doh:

      Ich würde mich über viele Stimmen zur Umfrage freuen.

      Lg, Gerald
      Was halte ich von einem Alternativwettbewerb/Fotomodifikationswettbewerb? 69
      1.  
        Ich bin dafür! (41) 59%
      2.  
        Kommt auf die Bedingungen an! (15) 22%
      3.  
        Ich bin dagegen! (19) 28%
    • RE: Fotomod.wettbew.-Umfrage

      Ein foto entsteht durch eine idee, der aufnahme vor ort und der notwendigen bearbeitung/verarbeitung. Sind an sich schon fotowettbewerbe wegen nichtmessbarer kriterien nicht das gelbe vom ei, so ist es noch fragwürdiger einen teil herauszulösen und den zu bewerten. Was soll bei einer publikumsjurierung denn gescheites herauskommen? Was die gefälligste bearbeitung ist? Was bringt es denn zu wissen, was am gefälligsten ist? Der eleve sollte lernen was zu tun ist, damit das bild so wird, daß es SEINER vorstellung entspricht. Einen dunkelkammerwettbewerb fände ich auch nicht für sinnvoll. Welche kriterien soll man da ansetzen? Die spektakulärste verfremdung oder die motivsensibelste realisierung? Die motivsensible realisierung, für mich wichtiger als die verfremdung, geht bei so einem wettbewerb unter. Da würde ich einen bewerb für die spektakulärste verfremdung ins leben rufen, um die sucht mancher nach bewertung in wettbewerbsform zu befriedigen.

      Zum lernen wäre es besser, wenn einige user die einzelnen schritte die für ein bestimmtes ergebnis notwendig waren, dokumentieren würden. Davon könnte man wirklich was lernen.

      Quack
    • Ich habe meine Stimme ebenfalls bereits abgegeben, bin allerdings der Meinung, dass das Prozedere sehr gut überlegt sein sollte. Für mich ist die Idee, ein oder mehrere Fotos als Ausgangsbasis zur Verfügung zu stellen und daran dann die Modifikationen zu bewerten einer der gangbarsten und auch transparentesten.
      Ich freue mich schoon auf eine diesbezügliche Diskussion.

      lG Dominik
    • Die Diskussion, wann ein Foto noch ein Foto ist und wann nicht mehr, ist ja eigentlich nicht Gegenstand des Vorschlags. Mein kurzer Senf dazu (Wesentliches wurde schon angeführt): spätestens beim Blick durch den Sucher beginnt die Manipulation von Wirklichkeit bzw. noch früher bei der subjektiven Entscheidung des Fotografen für das Was und das Wie.
      Also ich bin sehr für einen solchen "Wettbewerb" und schlage vor als Ausgangsmaterial ein Allerweltsfoto zu nehemn, schließlich soll ja die "Kreativität" der Photoartisten zum Tragen kommen.
      (Ein "Making of" hätte sicherlich (wie immer) einen Lernwert, aber ob dies jeder verraten möchte wie er zum Ergnis kommt?)
    • Original von L.eric
      die frage die sich mir stellt . . .

      trotzdem haben menschen erfahrungsgemäß freude dran, und fun für sein hobby wollen sicher mehr als 90% haben.
      daher sind für mich wettbewerbe, egal welcher art, legitim !

      kunst unterscheidet sich, stellt keinen anspruch jedem gefallen zu müssen, stellt keinen anspruch "modern" zu sein. dort ist bewertung nicht wünschenswert, und doch, erfolgreiche künstler sind zum mainstream "gewählt" worden, durch die manager und daraus resultierenden veröffentlilchungen und den dabei entsehenden käufern. damit wird, sei es hundertwasser, attersee oder . . . . deren kunst zum mainstream.

      alles ist relativ !


      Es bestreitet niemand, daß ein wettbewerb legitim ist. Vele mögen wettbewerbe im inkommensurablen bereich ohne objektive kriterien und viele nicht. Erkenntlich an der anzahl der teilnehmer beim wettbewerb in dem forum. Für die einen macht fotografie ohne wettbewerb fun und andere ergötzen sich mehr oder weniger bei siegen und niederlagen. Es gibt sogar einige, die ihr schönes hobby aufgeben, weil sie der irrigen meinung sind: Kein juror lüpft bei meinen bildern seinen hut, deshalb schmeiß ich den meinigen auf das teure hobby und vergnüg mich lieber an den biertischen, wo
      ich unbehelligt unsinn reden kann.

      Fotografie, soferne sie keine kunst ist (Zumeist zutreffend), stellt ebenso wie die kunst keinen anspruch jeden gefallen zu müssen. Da sehe ich keinen unterschied. Auch in der kunst wird fleissig juriert. Es werden gar nicht so wenige kunstpreise ausgeschrieben. Da gibt es wegen hoher siegesprämien, von denen wettbewebsfotografen nur träumen können, rege beteiligungen.

      Quack
    • Zwischenstand der Umfrage:

      Ich bin dafür! 34 55.74%
      Ich bin dagegen! 14 22.95%
      Kommt auf die Bedingungen an! 13 21.31%

      Es freut mich, dass sich bisher doch viele von Euch an der Umfrage beteiligt haben. Eine Absolute Mehrheit für die Alternative. Politisch gesehen als Koalition der "Ich bin dafür"-Fraktion mit der "Kommt auf die Bedingungen an!"-Liste können sich 77,05% (!) dieses "Andere" vorstellen.

      Original von au.ge
      Also ich bin sehr für einen solchen "Wettbewerb" und schlage vor als Ausgangsmaterial ein Allerweltsfoto zu nehemn, schließlich soll ja die "Kreativität" der Photoartisten zum Tragen kommen.


      Das mit dem Allerweltsfoto zum Austoben hat mir sehr gut gefallen. Allerdings müssen die Bedingungen für die Modifikationen wirklich noch gut überlegt werden. Soll ja auch was Gescheites dabei rauskommen. Wenn wer schon konkretere Vorstellungen hätte, na dann los, ich bin noch am Grübeln. Die Idee dazu war ja als Anstoss/Vorschlag gedacht.

      Auf viele Anregungen,

      Gerald
    • Lasset und grübeln :hmm:!!!

      Wäre interessant, was die Admins dazu sagen, ob sie überhaupt bereit sind, diese Alternative zu berücksichtigen und die Möglichkeit hiezu zu schaffen.

      Ich grüble weiter über die Eventualtitäten, :hmm:

      Richtige Vorschriften möchte ich nicht machen, nur ein paar grundsätzliche Vorgaben, die in der Mod. zu berücksichtigen wären. Bin noch immer am überlegen. :hmm:

      Lg, Gerald :hmm:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der.Gerald ()

    • @L.eric: Ich weiß, Du kannst nicht anders. Jedes Thema muss von Dir zerdiskutiert bzw. zerschrieben werden.

      Versuch doch einfach einmal, nicht ausschliesslich offene Fragen, sondern einmal geschlossene Antworten zu geben. Wenn ich die Anzahl Deiner "..." in den Postings zähle wird mir ganz schwindlig. Was willst Du damit erreichen, ausser eben offene Fragen und Unklarheiten?

      So wie Du agierst, machst Du aus einer guten Idee (wie diese hier) zu einer "endless story".

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