SW in Farbe fotografieren und umwandeln?

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    • Original von ianus
      man muss sich allerdings mit der technik vertraut machen, sie beherrschen und gezielt einsetzen.


      Jo.. und genau das probier ich grade....

      Original von KlausMangold
      Auch die angeblichen SW-Bilder bleiben bei den Digitalkameras RGB, die halt entfärbt wurden. Die Kamera kennt nix anderes, und deshalb mach ich das schon lieber selber.


      Das ist ein schlagkräfiges Argument, dem ich zustimme.... mir geht es jetzt darum, das richtig zu lernen.... gute SW - Fotos faszinieren mich schon länger....

      Danke für Eure Antworten...

      LG SIlke
    • Original von satyros
      Es gibt da ein gutes (und auch billiges) Einsteiger-Buch zum Thema: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]


      Danke für den Link... das werd ich mir bestellen!

      Denn wenn ich auf sowas stoße:
      Zitat aus der Rezension: "Die komplizierte technische Seite geht schon mal in Fachwörtern, die einfach zu wenig erklärt werden, unter."
      Dann werd ich einfach hier nachfragen.... ;)

      lg
      Silke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seide ()

    • @ Silke:

      Ich mag SW auch nach wie vor gern. Selbst früher, als ich noch selber im Labor stand und auf Barytpapier vergrößert hab, war SW bei mir fast nie gleichbedeutend mit "graustufenrein", sondern ich hab ganz bewußt Gebrauch davon gemacht, daß man durch die gezielte Wahl von Papiersorte und Entwickler ganz subtil von kaltschwarz bis warmschwarz einen großen Spielraum hatte. Nicht anders sehe ich das heute auch: Ich gebe fast immer einen kleinen Tick Tonung rein, so daß auch meine SW-Bilder in Wirklichkeit RGB-JPGs sind.
    • silke, wenn du im rawformat fotografierst ist es ohnehin unerheblich ob du s/w kameramodus verwendest oder nicht. was schlussendlich rauskommt entscheidest du ohnehin im rawkonverter.

      wichtig ist das s/w sehen lernen.

      und was die nachbearbeitung in s/w betrifft. ganze zeitschriften und bücher sind gefüllt mit duka-techniken. das alles ist also keine erfindung des digitalen zeitalters.
      es erfordert ein wenig übung aber man bekommt traumhafte s/w bilder digital hin. ich wage sogar zu behaupten noch nie waren die möglichkeiten exzellente s/w bilder zu machen besser als heute :)

      lg, alf
    • Original von Seide
      @ Robert: danke für den Link...

      die Photoshop-Actions helfen mir aber im PI leider nicht weiter....

      @alf: ich hab leider bei der Panasonic nicht die Möglichkeit, in RAW zu fotografieren...

      Und was die Möglichkeiten betrifft: ich werd üben gehen.... :D


      wie wahr wie wahr . . .

      außer photoshop gibt es noch andere bildbearbeitungsprogramme . . .

      und außer nikon auch noch andere kameras . . .
    • RE: SW in Farbe fotografieren und umwandeln?

      Arbeitest du mit Photoshop ?
      "In Graustufen umwandeln" finde ich nicht immer sehr gut. Ich seh' mir die Farbkanäle an, verrechne die Kanäle falls erforderlich (oder nehme den "besten" Farbkanal her), erstelle daraus eine externe Datei, und wandle diese Datei in Graustufen um.
      Liebe Grüße Walter
    • Hallo Walter....

      wie Du oben lesen kannst... nein, ich verwende nicht Fotoshop.....

      Mit Deiner Beschreibung kann ich leider momentan gar nix anfangen... trotzdem danke....

      Jedenfalls haben mir die Bilder von dem Journalisten vom Kongo sehr gut gefallen.... der hat sehr starke Kontraste drin.... und das wirkt.... ich muss einfach mutiger werden.....

      lg
      Silke
    • Original von Seide
      .

      Jedenfalls haben mir die Bilder von dem Journalisten vom Kongo sehr gut gefallen.... der hat sehr starke Kontraste drin.... und das wirkt.... ich muss einfach mutiger werden.....

      lg
      Silke


      Wenn du ein hasenfuß bist, dann mach nichts mutiges. Es würde zu dir nicht passen. Übrigens ist hoher kontrast ein effekt. Effekte wirken, wenn sie neu für einen sind. Hat man sich daran sattgesehen, wirkt es auf einen uninteressant und kitschig. Ähnlich wie sonnenuntergänge oder lowkeyakte mit streiflicht. Die hohe kunst der SW-fotografie liegt eher in der verwendung der gesamten grautonpalette. Lässt sich leider nur mit guten papierprints realisieren. Monitorbilder lassen nur erahnen wie ein guter print aussieht. Für den monitor reichen die billig erstellten swdigipics. Mit welcher methode das erstellt wurde ist so ziemlich egal. Ich kann keinen unterschied zwischen bilder mit komplizierten fotoshopaktionen erstellt und mit einfachen methoden produziert, erkennen. Wichtig bei SW ist, daß man für SW gestaltet. SW muss einem ins blut gehen. Es gibt wenige fotografen, die farbe und SW gleich gut können. Der Ansel Adams hat beispielsweise einige zeit erfolglos versucht, auch mit farbe gute prints zu machen. Wenn du mit gradationskurven arbeitest, dann steile in den tiefen auf und verflache bei den höhen. So hat der klassische Trix mit D76 entwickler gearbeitet. Das galt in der klassischen SW-zeit immer als die in bezug auf grauwerte idealste kombination.

      Quack

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