studiengebühren

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    • studiengebühren

      gabs schon mal einen thread zu diesem thema? wenn ja, gleich mal sorry vorweg :D

      was haltet ihr von dem ganzen aktuellen getue rund um die studiengebühren?

      ich find es lächerlich das nun hunderte von studenten praktisch tag täglich den ring blockieren und dumm demonstrieren.

      was ist an 60 stunden bezahlter sozialarbeit schlecht wenn ich mir damit die studiengebühren erspare? 60 stunden, .. das sind nichteinmal ganze 2 wochen, und geholfen ist einigen sozialen einrichtungen sicherlich auch.

      meiner meinung nach zeigen diese demos nur wie faul der großteil der österreichischen studenten eigentlich ist. ich möchte garnicht wissen wieviele sich dort über jahre hinweg vor arbeit drücken. und ich möcht auch nicht wissen wieviele von denen nun angst haben arbeiten zu müssen :D

      zum thema wahlversprechen:

      eine partei kann seine versprechen nur dann zu 100% einlösen wenn sie die absolute mehrheit haben, richtig?
      da dies nicht der fall ist, müssen kompromisse gefunden werden. und 60 stunden bezahlter sozialdienst find ich nicht schlecht, wenn man sich dadurch die gebühren erspart. :)

      ausserdem ... wer eine partei nur wegen einem einzigen wahlversprechen wählt ist sowieso nicht ganz dicht im köpfchen


      nagut ... let's fetz :rofl:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bamsn ()

    • Fotografie.at und Politik

      Ganz ganz wichtig ist, bei einer Sachbezogenen Seite wie

      fotografie.at

      Niemals aber auch gar nie politische Themen aufzugreifen

      Das würde Fotografie.at zerstören.

      Vor einigen Jahren kam es in unserem Fotoclub zu einer politischen
      Diskussion.

      Durch das schmutzige Geschäft "Politik" sind uns einige Mitglieder verloren gegangen.

      Das war es nicht wert. Also bitte nicht
    • RE: Fotografie.at und Politik

      Peter hat recht - sollt ma uns sparen.

      Lieber sollt man sich die Kamera schnappen und Fotos der Streikenden machen. Da wären bestimmt ein paar nette Ideen umzusetzen. Etwa einen ur dicken Studenten zu fotografieren, der mit einem Streikschild kund tut, wie schlecht es ihm denn nicht geht ...
      :rofl:

      .... sowas in der Art halt - da gäbs sicher unendlich feines ....
    • ich finds das auch lächerlich, das ist doch nur eine gute stunde pro woche :rolleyes:
      kann mir kein student erzählen, dass sich das nicht ausgeht, auch canons kleiner nicht
      und wenn das so schlecht bezahlt ist, dann kanns ja kein problem sein, was besser bezahltes zu finden, und dann ist es noch weniger zeitaufwand

      aber lustig find ich, dass die ganzen leut ja eigentlich gegen ihre eigene dummheit demonstrieren, gusis utopische wahlversprechen zu glauben :rofl:
    • dumm wären die studenten wenn sie nicht demonstrieren würden, denn zumindest bringen sie zum ausdruck das die politiker nicht einfach so wahlversprechen brechen können ohne eine reaktion dafür zu erhalten. egal ob jetzt die gebüren gestrichen werden oder nicht, die reaktion find ich gut und auch notwendig. ein dummes volk ist der politik noch immer das liebste volk und dumm sind die die schweigen und alles hinnehmen was vergeigt wird.
    • Ich bin versucht, den Studenten auch in diesem Forum die Stange zu halten, denn letztendlich sind sie -wieder einmal- das Bauernopfer skrupellos-rückgratloser Politiker geworden.

      Mit wenigen Ausnahmen sind die bisher eingebrachten Postings allerdings auf derart niederem Niveau angesiedelt, um nicht zu sagen bedenklich verblödet, daß mich so eine Diskussion einfach nicht freut.

      Wer auch nur einen Hauch von Überblick über die ruinöse Bildungs- oder gar Hochschul-Politik in diesem Land seit einigen Jahren hat, der könnte unmöglich so einen Schwachsinn posten, ohne daß er sich dafür schämen würde.
    • Nachsatz:
      Um auf dem Level des Threads fortzusetzen:
      Ich fordere die Einführung einer Solidaritäs-Gebühr in der Höhe von 400.- für Käufer von Canon-Bodies, damit die Kosten zur Beseitigung von Sondermüll nach 6 Monaten Produktlebensdauer gerechter verteilt werden.

      Wer sich das nicht leisten kann, darf alternativ für 6.- /Stunde Hundstrümmerl vom Gehsteig kletzeln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RoTa ()

    • Original von RoTa
      Wer auch nur einen Hauch von Überblick über die ruinöse Bildungs- oder gar Hochschul-Politik in diesem Land seit einigen Jahren hat, der könnte unmöglich so einen Schwachsinn posten, ohne daß er sich dafür schämen würde.

      schämen würde ich mich höchstens dafür, so lahmarschig zu studieren wie mehr als die hälfte meiner damaligen kollegen ...
      da fragt man sich dann schon, warum der staat die faulheit von so vielen einfach so finanzieren soll
      ich finde studiengebühren in irgendeiner form sinnvoll, solange es ein vernünftiges stipendiensystem gibt (was ich mittlerweile nicht mehr beurteilen kann)
      aber eine stunde arbeit pro woche sollte echt niemand überfordern :muede: :party: :muede:
      vor allem nicht die demo-studenten, weil das sind vermehrt genau die, die sich selber keinen haxen ausreißen (und das ist leider erfahrung und nicht nur ein vorurteil)

      ich muss zwar azor rechtgeben, dass so ein politikerverhalten eine reaktion erfordert, aber trotzdem war doch irgendwie schon vorher klar, dass sich die umsetzung dieser wahlversprechen kaum ausgehen wird ...
      insofern sskm
    • Meiner Meinung nach sollte Bildung jedem frei stehen, was durch die Studiengebühren nur begrenzt möglich ist.
      Aber genau wie bei Pensionen, Pflegegeld usw. ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, die Studiengebühren auf jeden individuell anzupassen (wenns funktioniert wärs glaub ich ganz fair).
      Wenn die Gebühren ganz gestrichen werden muss das Geld wo anders herein geholt werden und es trifft uns doch wieder alle.
      Habe erst im Radio einen Spruch eines Politikers gehört: Alle gesprochenen versprechen sind gesprochene verbrechen.

      mfg, johannes
    • RE: Fotografie.at und Politik

      Original von Peter_Ruckensteiner
      Ganz ganz wichtig ist, bei einer Sachbezogenen Seite wie

      fotografie.at

      Niemals aber auch gar nie politische Themen aufzugreifen

      Das würde Fotografie.at zerstören.

      Vor einigen Jahren kam es in unserem Fotoclub zu einer politischen
      Diskussion.

      Durch das schmutzige Geschäft "Politik" sind uns einige Mitglieder verloren gegangen.

      Das war es nicht wert. Also bitte nicht


      Dieser Meinung schliess ich mich an.

      lg Karl
    • tja ich seh das so, dass die wahlversprechen von der SPÖ ohnehin unrealistisch und purer wählerfang waren.
      denn von einer abschaffung von studiengebühren ohne vernünftigen ausgleich für die unis zu schaffn is ja eine reine utopie und jeder mit hausverstand hätte diesen aussagen nie glauben geschenkt.

      und genau das ist meiner meinung nach der punkt:
      die SPÖ ist nicht wegen ihrer wahlversprechen, sondern wegen der gutgläubigkeit der leute gewählt worden und das ist genau der grund warum ich sicher nicht demonstrieren geh. am ehesten würd ich da noch gegen die einstellung der meistn österreicher demonstrieren, denn wenn mir irgendeiner sagt, dass seine kuh fliegen kann, aber er kann mir das nicht beweisen oder erklären und i glaub erm des, dann bin i selbst schuld wenn i so an schmarrn glaub.

      wahlversprechen hin oder her, die wähler müssten ihren kopf einschalten und sich überlegen ob das, was einer verspricht auch durchführbar is. sonst wählen wir bald nicht mehr eine regierung sondern nur noch die wahlversprechen :doh:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HaBla ()

    • RE: Fotografie.at und Politik

      Original von wolfgang.christ
      Peter hat recht - sollt ma uns sparen.

      Lieber sollt man sich die Kamera schnappen und Fotos der Streikenden machen. Da wären bestimmt ein paar nette Ideen umzusetzen. Etwa einen ur dicken Studenten zu fotografieren, der mit einem Streikschild kund tut, wie schlecht es ihm denn nicht geht ...
      :rofl:

      .... sowas in der Art halt - da gäbs sicher unendlich feines ....


      hab ich letzte woche gemacht, hat sich ausgezahlt, find ich =D is teilweise ne ziemlich schräge runde gewesen, der demoblock :hmm:
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      ich glaube auch nicht, dass dieses forum der richtige platz ist, um über ein thema wie studiengebühren zu debattieren, ich kann mich nur über die engstirnigen kommentare einiger user hier wundern...
      es gibt sachen, mit denen der staat keinen profit machen darf, bildung darf niemals etwas kosten, genauso wie gesundheit.
      mit den studiengebühren wird ja nicht das bildungssystem "finanziert", sondern nur eine barriere für sozial schwächere aufgebaut.
      aber wie gesagt, das is wahrscheinlich eine weltanschauungs-grundsatzdiskussion, kaum eine frage, die sich in nem fotografie-forum erörtern ließe...
      lg max

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RedMaxx ()

    • ähm aber du vergisst nicht, dass die lehrenden und die lehrmittel auch von irgendwoher bezahlt werden müssen? ebenso wie die organisation und weiterbildung.
      und wer bezahlt das gesundheitssystem? eh genau die, die's brauchen nämlich wir bürger und da sind wir in österreich wirklich mehr als nur gut dran, verglichen mit anderen staaten.
      und wenn i ma so anschau wofür viele studenten/schüler geld ausgeben (versaufen, verrauchen)...

      ich persönlich bin eher bereit für meine ausbildung und meine gesundheit zu zahlen als für irgendwelchen unnötigen schwachsinn!
    • Original von HaBla
      ähm aber du vergisst nicht, dass die lehrenden und die lehrmittel auch von irgendwoher bezahlt werden müssen? ebenso wie die organisation und weiterbildung.
      und wer bezahlt das gesundheitssystem? eh genau die, die's brauchen nämlich wir bürger und da sind wir in österreich wirklich mehr als nur gut dran, verglichen mit anderen staaten.
      und wenn i ma so anschau wofür viele studenten/schüler geld ausgeben (versaufen, verrauchen)...

      ich persönlich bin eher bereit für meine ausbildung und meine gesundheit zu zahlen als für irgendwelchen unnötigen schwachsinn!


      ja, das gesundheitssystem muss finanziert werden und die uni-professoren müssen auch bezahlt werden, keine frage. aber das wurden sie ja auch bevor die studien- und rezeptgebühren eingeführt wurden.
      das geld ist da, um sündteures kriegsspielzeug zu kaufen, aber nicht um gesundheit und bildung weiterhin kostenlos zu halten? das ist ja pervers..

      lg max

      ps.:übrigens hab ich mir wolfgang.christs post zum anlass genommen, ein bild von der demo in die galerie zu stellen =D

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