fotographer - R E S P E K T

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  • wenns eine spur liebevoller gemacht worden wäre - fotografisch mein ich - würds mir gefallen. die beiden harten schatten der finger machen das bild m.e. kaputt. fotografisch. das ließe sich mit ein wenig mehr achtsamkeit wohl vermeiden.
    die achtsamkeit ist es, die ich in diesen bildern vermisse. nichts schwulstiges, einfach nur ganz banale achtsamkeit.

    espia
  • Original von L.eric
    ein foto, daß im kopf des betrachters was auslöst, wäre aber immerhin ein foto, das mehr ist als ein langweiliges xyz, und damit als gut zu bewerten wäre . . .
    jedes foto, an dem ein betrachter ohne animation des geistes vorbeigeht, ist ein verlorenes foto . . .

    :pfeifen:
    da muss ich dir recht geben, vor allem kann der fotograf oder das model für manch schmutzige gedanken des betrachters nichts. alles was nackte haut zeigt, lösst oft im auge des betrachters etwas im erotischen bereich aus, doch manchmal geht es gar nicht darum, sondern der fotograf will ganz andere dinge ausdrücken. nicht immer aber immer öfter so geschehen.
  • und speziell für den fotografen: (muß sonst keiner lesen) :)

    Für westliche Menschen ist der Zustand der Achtsamkeit schwer vorstellbar und scheinbar auch nur auf einem langen und strengen Übungsweg erreichbar. Auf dem Weg zur vollkommenen Wahrnehmung kann die Achtsamkeit aber auch für uns von hohem Nutzen sein, wenn wir sie als Aufmerksamkeit verstehen und in einer bestimmten Weise schulen.

    Karl Heinz Brodbeck, der die Rolle der Achtsamkeit für die Entwicklung von Kreativität untersucht, beschreibt Achtsamkeit als eine Eigenschaft des Bewusstseins, die wir schwer in den Blick bekommen und steuern können. Normalerweise flackert unsere Aufmerksamkeit unaufhörlich zwischen verschiedenen Sinnen und Gegenständen hin und her, es fällt uns schwer, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Wenn wir von etwas begeistert sind, können wir oft in ungeahnter Weise konzentriert an einer Sache arbeiten und außerordentliche und kreative Leistungen vollbringen, um dann wieder in unseren gewohnten Zustand der ständigen Wechsels von einem Aspekt einer Situation zum nächsten zurückzufallen. Kommen wir einmal zur Ruhe, werden wir müde, so sehr ist uns dieses Hin- und Herflackern der Aufmerksamkeit zur Gewohnheit geworden. Achtsamkeit wird durch negative Gefühle behindert und durch positive Gefühle verstärkt. Achtsamkeit zu sammeln und auf etwas zu konzentrieren ist schwierig und kann nur durch andauerndes Üben erreicht werden.

    Weiterhin engen wir im Zustand der Konzentration unsere Aufmerksamkeit stark ein. K.H. Brodbeck schlägt eine Übung zur Ausweitung der Achtsamkeit vor, die die Achtsamkeit trainiert und zugleich den kreativen Spielraum erweitert: Während wir einer Tätigkeit nachgehen, z.B. also einen Text lesen, blenden wir den uns umgebenden Raum weitgehend aus unserer Wahrnehmung aus. Mit etwas Übung ist es aber möglich, langsam und behutsam den Blick und das Gefühl dabei auszuweiten, Augenbewegungen, Atemrhythmus usw. zu beobachten, verschiedene Körperteile und den Raum neben und hinter uns wahrzunehmen, während man mit dem Lesen fortfährt. Die Achtsamkeit wird dadurch weiter, offener und intensiver, was eine entspannende und beruhigende Wirkung auf unsere Emotionen ausübt. Die Achtsamkeit wird also stärker und umfassender, je bewusster wir sie einsetzen. In der Folge werden wir weniger unachtsam mit Dingen umgehen, uns z.B. seltener an Tischkanten stoßen, Menschen aufmerksamer zuhören usw. Üben wir die Achtsamkeit auf die Achtsamkeit kontinuierlich, bemerken wir mitten im Alltag einen größeren Spielraum und erschließen unsere Quelle der Kreativität.

    Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung

    Voraussetzung für das Verständnis anderer Menschen und die Ausbildung emotionaler Intelligenz ist die Fähigkeit zu einer differenzierten Selbstwahrnehmung und intrapersonelle Kompetenz. Achtsamkeit als Haltung bietet den Raum und den Zugang zur Wahrnehmung der eigenen körperlichen und emotionalen Befindlichkeit, ohne in Selbstbespiegelung zu verfallen. Achtsamkeit wendet ihren Fokus immer bewusst an, richtet die Aufmerksamkeit absichtsvoll auf einen Gegenstand. Insofern ist erhöhte Achtsamkeit mit erhöhter Bewusstheit gleichzusetzen. Bewusstheit ermöglicht erweiterte, verfeinerte und vertiefte Wahrnehmung im Innen und Außen und bietet ein Regulativ für Täuschung und Selbsttäuschung.
  • Quietscheentchen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Weitergeleitet von Gummiente) Ein Quietscheentchen dekoriert wie eine starre Plastikente aus Kunststoff Badewannen von Kindern und Erwachsenen. Beide haben Hohlkörper und schwimmen deshalb ohne weiteres. Das Spielzeug aus elastischem Material kann auch noch charakteristisch quietschen, wenn ihm zusammen gedrückt durch eine präparierte Öffnung Luft entströmt. Populär machte das Quietscheentchen in Deutschland u. a. die ab 1970 vom NDR ausgestrahlte Kinderserie Sesamstraße, in der die Figur Ernie mit einem gelben solchen Artgenossen zu baden pflegt und dabei das unter Kindern populäre Quietscheentchen-Lied singt. Der Schriftsteller Loriot widmet sich in einer seiner Geschichten ebenfalls dem gelben Badetier: Der Industrielle Herr Müller-Lüdenscheidt und Herr Doktor Klöbner streiten sich in der Badewanne über die gewünschte An- bzw. Abwesenheit des Tieres. Der Sketch erhält seine Komik durch den Gegensatz zwischen der formellen Sprache der beiden in einer völlig unformellen Situation. Bei der Aktion I found a duck wurden 500 Quietscheentchen in London ausgesetzt, die mit einer Nummer und einer Webadresse beschriftet waren. Das Ziel des Spiels bestand darin, eine Ente zu finden, den Standort auf der Homepage zu melden, am besten mit Foto der Fundstelle, und die Ente an einem möglichst originellen Ort wieder auszusetzen, damit der nächste sie finden kann. Einen besonderen Einsatz finden die Quietscheentchen bei den sogenannten Entenrennen. Hier werden sie zu Tausenden auf einem fließenden Gewässer ausgesetzt. Das Quietscheentchen diente auch als Vorbild für die berühmte Mainzer "Zug-En(d)te", welche das Zugende jedes Rosenmontagumzuges markiert.
  • @corvi
    der einzige der kein feedback verträgt bist anscheinend du. Ich hab bis dato ja kaum eine positive Bildkritik gelesen.
    möglicherweise liegts ja doch daran, dass du doch sehr von dir und deinen ziemlich schlampigen SW Ausarbeitungen eingenommen bist. Sorry aber für diese Art von Romantik, den anders kann man chemische Fotografie leider nicht mehr bezeichnen, hab ich weder Zeit noch Lust.
    lg
    Klaus
  • Original von pusher
    @corvi
    der einzige der kein feedback verträgt bist anscheinend du. Ich hab bis dato ja kaum eine positive Bildkritik gelesen.
    möglicherweise liegts ja doch daran, dass du doch sehr von dir und deinen ziemlich schlampigen SW Ausarbeitungen eingenommen bist. Sorry aber für diese Art von Romantik, den anders kann man chemische Fotografie leider nicht mehr bezeichnen, hab ich weder Zeit noch Lust.
    lg
    Klaus



    Mmmhh, um mal eins klarzustellen. Ich bin ganz und garnicht überzeugt von meinem Bildern und deren Qualität. Um ehrlich zu sein find ich sie sogar ziehmlich schlecht. Aber ich nenn das mal Selbstkritik , und nehms als ansporn zum lernen und verbessern. Es ist meine art , wies die anderen machen ist mir *pumps* Und negative kritik kann ich sehr wohl vertragen , ich sehne mich sogar danach.

    Und extra für dich , meine letzten paar Kommentare die ich geschrieben hab :)

    "Sehr schön. Nur die haaren vorm augen empfinde ich als leicht störend."

    "Licht ist mir etwas zu hart , macht unschöne schatten im Gesicht. Auch wird der hintergrund ein bissal zu hart beleuchtet meiner meinung nach. Sonst hab ich nichts auszusetzen :)"

    "Hassi ? Reala sieht echt genial aus. Wollt ich mir letztens auch noch ne rolle kaufen zum ausprobieren bin aber beim Velvia geblieben. Das nächste mal aber reala :)"

    "Bissal in der Kategorie vertan , hm ? Trotzdem schönes fashion-foto."

    "Das nächste mal blende weiter zu , damit das bein auch in den schärfenbereich rückt und nicht unscharf wird."

    "Versuch mal ein wenig mehr höhen reinzubekommen. Bei den tiefen und mitten bin ich mir nicht ganz sicher , aber denk die könnten auch nen tick heller werden um etwas mehr zeichnung zu bekommen."

    "Leider ist das Gesicht etwas zu viel drunter, man erkennt kaum mehr die Augen. Sonst find ichs sehr nett muss ich sagen."

    "Auf den ersten Blick dachte ich das ist ein IR Bild :) Aber da es wohl keins ist muss ich umso mehr gratulieren. Bildtechnisch sehr fein, sehr stimmungsvolles Bild :)"

    "Also ich finds schon mal sehr gelungen. Bildaufteilung gefällt mir , ist gut plaziert der vogel. Weiß zwar nicht ob der scharfe Kontrast absicht ist , aber mich lenkt es ein wenig zu sehr vom eigentlichen Motiv an. Sticht so stark ins Auge .. Vielleicht versuchst du was drann zu ändern , oder auch nicht , ist ja dein Bild :) Hoffe es hat dir geholfen , und viel spaß noch hier :)"


    Mehr ?

    Vielleicht nennst du das rumstänkern , negatives gemaule oder was weiß ich was dir dazu einfällt. Ich hingegen nenne das konstruktive kritik bzw zumindest ein versuch von konstruktiver kritik. Negativ empfinde ich kein einziger dieser kommentare. Und ich hab mir auch alle anderen angesehen ,und finde beileibe keine negativeren als diese. In jedem fall wo ich zurückgeschrieben bekommen hab war die reaktion positiv und die betreffenden haben es sich zu herzen genommen ( und sogar in vielen fällen das Bild sogar geändert ! )

    Wie schon gesagt , es tut mir ausgesprochen leid falls ich dem Großmeister der "Hübsches kätzen mit tollen Farben" Kritik jetzt unsympatisch bin , aber ich versuch im gegensatz zu den meisten hier einen Verbesserungsvorschlag oder etwas konstruktives einzubringen. Denn dazu ist das ganze kasperleather doch da , oder ? Wenn ich solche hirnrissigen diskussion miterleben will kann ich in jeden Kindergarten oder jede Politechnische gehen.



    :)
  • @panzerwolf

    :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo:

    @ivayla

    Ehrlicher finden wir (Akt-)Fotografen, die unumwunden ihren Voyeurismus zugeben. Interessanterweise haben jene sich eher als "gute Handwerker" denn als charismatische Künstler verstanden und auch sonst mehr Lockerheit im Umgang mit ihrer fotografischen Tätigkeit an den Tag gelegt. (wie gesagt ist nur unsere punktuelle Erfahrung).


    JEDER fotograf ist, egal was er fotografiert, voyeurist.
    in der heutigen zeit ist das wort nicht nur sexuellen in sexuellem zusammenhang zu sehen.

    JEDER gute fotograf ist voyeur.

    Habe ich auch schon mal gestellt, wieso viele Herren Fotografen, die sich selber als Künstler verstanden wissen wollen, denn so vehement ihre "künstlerische Verwirklichung" in der Abbildung wenig bis gar nicht bekleideter Frauen sehen.


    könnte das mit der heutigen zeit zu tun haben ?
    speziell mit der werbung, dem kommerz, frauen verkaufen sich besser ?

    für mich fotografiert ein guter fotograf ALLES, er drückt sich mit seinen fotos aus, situationen, details, landschaften, gefühlswelt, ein teil davon ist auch akt.
    meist aber, in den fotocommunities zu sehen, ist der akt überproportional vertreten, und geht oftmals mit einer ideenlosigkeit und nahahmung einher. leider . . .
  • Original von L.eric
    @pumstl

    will den fotografen dieses bildes nicht verteidigen . . .
    provokation . .

    was war egon schiele ??

    gute frage . . .
    für mich zumindest . . .


    Schiele? Das ist aber leicht zu beantworten: der war Erfinder von wikipedia!
    Und fotographer ist sein direkter Erbe, damit (grosse) Kunst und (lange) Erklärung vereint bleiben. :D
    Ansonsten schliesse ich mich Panzerwolf an und sage nur ein ernsthaftes : Quiiiieeeetsch!!!!
  • @fotographer:
    Na, fürchtest Du meine Kommentare so sehr, daß Du mich auf Ignore setzen mußtest?
    Davonlaufen als Problemlösung? Da kommt ja beinahe schon Mitleid auf.

    @L.eric:
    Deine Rückkehr zu f.at habe ich nicht ohne eine gewisse Portion Zweckoptimismus beobachtet und mich bei fast allen Diskussionen, die Du hier schon wieder unter Feuer hältst, bisher zurückgehalten.
    Wie ich in diesem Thread leider abermals sehen muß, teilst Du trotzdem immer wieder Seitenhiebe in meine Richtung aus.
    Sollte das nicht aufhören, dann werde ich Dir in allen Threads in denen Du Dich sachlich auf dünnem Eis bewegst argumentativ die Klinge zeigen.
    So wie vor Deinem letzten Abgang.
    Erinnere Dich, das ist auch damals schon nicht so optimal für Dich gelaufen.........laß es doch einfach sein und freu Dich des Lebens, ok?

    @egon:
    Gehst weg von meinem Hosenbein!


    Zum Bild:
    Hans Novak hält das Posten dieses Bildes in seinem Kommentar für mutig.
    Ich nenne das allerdings nicht Mut, sondern eine ausgesprochene Zumutung, die vermutlich auf Rücksichtslosigkeit, Mangel an Sensibilität sowie eine ausgeprägte Abgestumpftheit zurück zu führen ist.
    Mut ist das nicht.......vielleicht Übermut.
    Der Bildtitel "Respekt" muß als blanker Hohn interpretiert werden, bei Anwendung äußersten Wohlwollens kann er als primitiver Witz durchgehen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RoTa ()

  • nur zur richtigstellung:

    mein damaliger abgang hatte nichts mit dir, rota, zu tun.
    ich akzeptiere dich als mensch, auch deine einstellungen, auch wenn ich sie nicht alle teile, aber wegen dir die f.at verlassen, das passiert sicher nicht. du bist ein user wie alle anderen auch, nicht mehr und nicht weniger . . .
  • ja Haalex, das wäre fein ...

    und es breitet sich da vor dem geistigen Auge eine Szene aus, in der RoTa und fotographer friedlich plantschend zusammen in der Badewanne sitzen und mit gelben Quietschentchen spielen.

    L.Eric unterstützt das Ganze, indem er Wasser nachlässt und den beiden den Rücken schrubbt und aus Wikipedia vorliest ...

    Die Szene gäbe übrigens ein tolles Akt-Foto ... :pfeifen:

    :rofl: Iva+co.
  • @ivayla ich gebe Dir einfach vollkommen recht in Deiner Betrachtungsweise von Handwerk und Kunst im Bezug auf Aktfotografie.

    Wäre nicht irgendwo ein Funken Erotische Betrachtung dabei, würde sich weder ein Modell gerne nackt vor die Kamera begeben noch ein Fotograf dieses nackt ablichten.....

    Also ja - Aktfotografie hat zu einem gewissen Teil mit Voyeurismus zu tun. Daher auch die vielen Klicks

    Und diejenigen die am meisten dagegen schreien schauen sich die Bilder am liebsten an und zwar weltweit "grins".
  • Original von r__h
    ich hab eine andere Frage an den Fotografen:

    wie assoziierst Du "Respekt" mit dem Bild bzw. was haben diese manchmal elends langen Bildtitel tatsächlich mit dem Inhalt zu tun?

    (Anm.: das ist eine ernstgemeinte Hintergrundfrage, völlig ohne Vorwurf und ohne jeden bösen oder blöden Hintergedanken)


    Zitate:
    [[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]]
    Die Respekterweisung erfolgt aufgrund der Autorität der anderen Person (Ich habe Respekt vor dieser Person.), aus Achtung oder Höflichkeit der anderen Person gegenüber
    (Ich behandle diese Person mit Respekt.), aus Toleranz gegenüber der anderen Person oder ihrer Handlungen (Ich respektiere diese Person bzw. ihre Handlungen.).
    Der Ausdruck wird normalerweise auf zwischenmenschliche Beziehungen angewandt, kann jedoch auch auf Tiere, Gruppen, Institutionen oder Länder bezogen werden. Respekt impliziert nicht notwendigerweise Achtung, aber eine respektvolle Haltung schließt bedenkenloses egoistisches Verhalten aus.

    Die Respektvorstellung ist etwas Vorausgehendes und leitet sich nicht aus einer Rechtsvorstellung ab.
    Respekt wird zuweilen als Synonym für Höflichkeit oder Manieren verwendet, obwohl diese Ausdrücke äußere Verhaltenweisen bezeichnen, während mit Respekt eigentlich eine innere Haltung gemeint ist.

    Kulturell bedingte Verschiedenheiten im Verhalten, Selbst- und Außenwahrnehmung können unbeabsichtigt den Anschein von Respektlosigkeit oder gar Tabuverletzung erwecken.


    @r__h
    Wenn du meine f.at-Geschichte kennst, dann kannst du vielleicht den Zusammenhang des Biltitels "Respekt" und dem Bild zusammenfügen.
    Natürlich ist er zweideutig wenn nicht mehrdeutig.

    Mit dem Bild "Respekt" respektiere ich die neuen f.at-Regeln,- und protestiere gleichzeit das ist klar, oder?
    Ebenso gleichzeitig fordere ich Respekt von der f.at-Crew, - nicht wahllos und selbstherrlich um sich zu schlagen und harmlose Bilder kommentarlos zu löschen.

    Ich wünsche mir von den Mitgliedern und der f.at-Crew mindestens so viel Respekt wie sie sich selbst von anderen erwarten.

    Aus der o.a. Ausführungen denke ich kannst du erkennen, dass das Thema Respekt uns alle sehr beschäftigt.

    Auch das Bild drückt meiner Meinung nach Respekt aus, - in dem das Modell ihre "Scham" respektvoll bedeckt, oder?

    LG, Richard



    @simona_katzinger:
    Stimmt das sollte man sich nicht leisten, (wäre wohl zu schade drum)
    aber unterschätze die Menschen nicht was sie sich alles leisten könnten
    wenn sie es nur wollten!

    Der Moderator hat meinen Kommentar für RaTo gelöscht!
    @ RoTa:
    ++++++persönliche angriffe werden gelöscht

    Er löscht aber scheinbar nicht die persönlichen Kommentare von RaTo...

    @Ivayla:
    Ich liebe deinen Humor ;-)!

    @Philipp_1975PB, L.eric, au.ge, egon, Peter_Ruckensteiner, Ivayla, artModel + und viele andere die ich nicht genannt habe:
    Danke, danke, danke, -ihr Lieben, - ihr bereichert die Welt ungemein und die f.at ebenso!!!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fotographer ()

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