Ein herzliches Hallo an alle!
Nachdem ich erst seit gestern dieser Commuitiy beigetreten bin, möchte ich mich und meinen Werdegang zur Fotografie ganz kurz vorstellen.
Ich bin 22 und bin aus der Steiermark und habe einen recht komplizierten Werdegang bis ich zur Fotografie gekommen bin.
Seit meiner Kindheit in Hamburg und an der Ostsee bin ich überall recht häufig mit dem Fotoapparat anzutreffen, während meiner Jugendzeit habe ich sämtliche Menschen in meiner Umgebung damit genervt. Ich habe mich dann entschlossen mein Traumstudium zu studiern und so bin ich nun eine eifrige Geschichtestudentin, die ein Faible für keltische Feste, klassische Musik (meine Mutter ist Musikerin und auch ich singe und musiziere) und natürlich die Fotografie hat.
Ich habe nie großen Wert auf meine Fotos gelegt, mir war es nur immer wichtig, die Menschen die fotografiere in ihrem Innersten zu erwischen und sie so zu zeigen, wie sie sind - ohne ihre Masken, die sie im Alltag tragen.
Mein Lebensgefährte hat mich dann ermuntert, die Fotografie auszubauen und mir zum Start auch eine kleine feine analoge Canon gekauft und so bin ich für meinen Freundeskreis mittlerweile zur Gewohnheit geworden, es streubt sich keiner mehr dagegen, von mir fotografiert zu werden.
Ich fotografiere am liebsten Menschen (wie oben schon erwähnt) in ihrer Natürlichkeit, auf keltischen Festen (kennt man sonst vielleicht nicht so) und Orte, die sonst nicht so zu beliebten Fotomotiven gehören, wie zum Beispiel alte Drogentreffs und Punkhäuser, abgewrackte Arbeiterviertel und ähnliches.
Ich freue mich jetzt schon auf eure Kritik und hoffe, dadurch noch einiges lernen zu können.
Herzlichen Gruß Morigan
Nachdem ich erst seit gestern dieser Commuitiy beigetreten bin, möchte ich mich und meinen Werdegang zur Fotografie ganz kurz vorstellen.
Ich bin 22 und bin aus der Steiermark und habe einen recht komplizierten Werdegang bis ich zur Fotografie gekommen bin.
Seit meiner Kindheit in Hamburg und an der Ostsee bin ich überall recht häufig mit dem Fotoapparat anzutreffen, während meiner Jugendzeit habe ich sämtliche Menschen in meiner Umgebung damit genervt. Ich habe mich dann entschlossen mein Traumstudium zu studiern und so bin ich nun eine eifrige Geschichtestudentin, die ein Faible für keltische Feste, klassische Musik (meine Mutter ist Musikerin und auch ich singe und musiziere) und natürlich die Fotografie hat.
Ich habe nie großen Wert auf meine Fotos gelegt, mir war es nur immer wichtig, die Menschen die fotografiere in ihrem Innersten zu erwischen und sie so zu zeigen, wie sie sind - ohne ihre Masken, die sie im Alltag tragen.
Mein Lebensgefährte hat mich dann ermuntert, die Fotografie auszubauen und mir zum Start auch eine kleine feine analoge Canon gekauft und so bin ich für meinen Freundeskreis mittlerweile zur Gewohnheit geworden, es streubt sich keiner mehr dagegen, von mir fotografiert zu werden.
Ich fotografiere am liebsten Menschen (wie oben schon erwähnt) in ihrer Natürlichkeit, auf keltischen Festen (kennt man sonst vielleicht nicht so) und Orte, die sonst nicht so zu beliebten Fotomotiven gehören, wie zum Beispiel alte Drogentreffs und Punkhäuser, abgewrackte Arbeiterviertel und ähnliches.
Ich freue mich jetzt schon auf eure Kritik und hoffe, dadurch noch einiges lernen zu können.
Herzlichen Gruß Morigan