Pixel Verwirrung

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    • RE: Kostenpunkt?

      Hallo!

      Also schöne Rahmen kann man auch gut selber machen!

      Man nehme einfach 4 Stück halbrunde leisten + 4 flache leisten mit der selben breite und zwischen diesen leisten tackert man ein passsepatout.

      Man hat so die totale freiheit über Rahmen Werkstoff, Farbe oberfläche usw...

      Mir würd z.B. sehr gut gefallen ein rahmen aus blech, das kriegst in den profilen auch in jedem eisenhandel, das an der oberseite mit schleifpapier ordentlich aufgeraut ist...gehört halt geschweißt.


      Ich denke für heimwerker und bastler gibts da unendliche möglichkeiten!


      gruß flo
    • RE: Andre Frage -Rauschunterdrueckung

      eine etwas simplifizierte Antwort aber als Daumenregel recht brauchbar.

      Wenn wenig Licht vorhanden dann schalt die Rauschunterdueckung ein. Ich kenn die Olympus nicht - da muesstest Du in Foren wi rob Galbraigth im Kameraspezifischen nachsehen was die USer so ueber die Olympus schreiben.
      Wenn die Rauschunterdrueckung schlecht ist - dann ist es manchmal besser sie uebehaupt wegzulassen. Sieh Dir mal einfaerbige dunkle Flaechen in Deinen Bildern stark vergroessert an.
      Sind die Flaechen gleichmaessig oder mit Mustern (a la Rauhfasertapete)?

      Denke das hilft mal als Anfang (bevor ich jetzt einen 3 seiter uebers Bildrauschen schreibe)

      Plini
    • Ich hab die Olympus-C-5050; die Rauschunterdrückung ist da schaltbar, wirkt aber erst bei Belichtungszeiten länger als eine Sekunde....Der Algorithmus ist meines Erachtens sehr gut wirksam, und ich verwende ihn bei Langzeitbelichtungen immer...Generell gilt ja: Je länger die Belichtungszeit und je höher die ISO-Empfindlichkeit, desto höher der Rauschpegel....Es gibt auch noch andere Faktoren wie Erwärmung etc., aber die zwei erstgenannten sind sicher die heftigsten.
      Ich empfehle Dir, einfach mal Vergleichsaufnahmen mit/ohne Rauschminderer zu machen -vor allem eben bei langen Belichtungszeiten- und die Ergebnisse zu vergleichen.....

      Grüße, Robert
    • RE: Pixel Verwirrung

      Zur Pixelzahl bei digitalen Kameras möchte ich noch ergänzen: Für die Bildqualität ist auch der Abstand zwischen zwei Pixel maßgebend.
      Je kleiner der Abstand um so leichter können Bildinformationen eines Pixels auf ein benachbartes Pixel übertragen werden. Wodurch das sogenannte Bildrauschen entsteht, Was meistens ähnlich wie die Körnigkeit eines Filmes als störend empfunden wird. Bei preiswerten Sucherkameras ist der Bildsensor wesentlich kleiner als bei professionellen Kameras. Dadurch ist natürlich auch der Pixelabstand kleiner und wird noch weiter verringert, je mehr Pixel auf dem Sensor untergebracht sind. Aus diesem Grund neigen diese Kameras auch zum Bildrauschen und ermöglichen meist nur einen eine niedrigen ISO-Empfindlichkeit.
      Profikameras haben in der Regel einen wesentlichen größeren Sensor, bis zu 24 x 36 mm (abgesehen von Mittelformat). Daher können auch mehr Pixel untergebracht werden, der Pixelabstand ist aber trotzdem größer als bei den Consumerkameras. Sie haben deshalb auch einen viel größeren Empfindlichkeitsbereich bis zu ISO 3200 bei relativ geringem Rauschverhalten. Der Nachteil ist, dass die Kameras und die dazu erforderlichen Objektive groß und schwer sind. Ausserdem verteuert sich die Herstellung eines Sensors überproportional mit dessen Größe.

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