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Unternehmensfotografie

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    • Unternehmensfotografie

      Hallo! Wir sind ein Unternehmen aus 1080 Wien und suchen jemanden der uns unser Büro und unsere Mitarbeiter fotografiert.
      Dabei muss es sich nicht um super professionelle Fotos handeln und auch nicht sehr steril wirken. Einfach uns bei der Arbeit fotografieren und ein paar Team Fotos, generelle Fotos vom Büro, etc. und diese dann danach leicht bearbeiten.
      Es wäre toll, wenn der Fotograf schonmal sowas gemacht hat und uns vorher Exemplare zukommen lassen könnte.
      Ich sage noch dazu: da wir ein gewerblicher Betrieb sind, bräuchten wir natürlich eine Rechnung ausgestellt.
    • starkie schrieb:


      Ich mache diese Semi-Hobby sehr gerne und bin bestens ausgerüstet, sowie, wie ich galube, ziemlich günstig!
      Mich wundert es nicht, daß die Preise bei den Fotografen im Keller sind
      Jeder der eine 4-eckiges Kästchen halten kann und weis wo vorne ist, fühlt sich berufen, "Unternehmensfotografie" zu machen.
      Und viele, die "Unternehmensfotografie" wollen, für die ist der Preis für ein Butterbrot schon zu hoch und fördern damit den Preisverfall auch noch.
      Das sind die Folgen der freien Gewerbe :fassungslos:
    • DM und Aldi macht auch gute Arbeit....es gibt Doch Mittlerweile auf jedem Handwerk.gute Laienarbeit....Handwerk und goldener Boden ....gibt's nimmer...Freundlichkeit primär wichtig.....Als Hobbyknipser...hat man mittlerweile auch gutes Nachzuweisen....Es gibt immer Profis,wo denken...Oberliga immer an erster Stelle....leider Falsch....wer will das ändern....Habe fertig

      Ja ,ich kann auch hier lernen,sogar von nicht Profis....Zwecklos ...Ich sag ....lasst Bilder sprechen... Lachhaft....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tenor 1305 ()

    • Tenor 1305 schrieb:

      DM und Aldi macht auch gute Arbeit....es gibt Doch Mittlerweile auf jedem Handwerk.gute Laienarbeit....Handwerk und goldener Boden ....gibt's nimmer...Freundlichkeit primär wichtig.....Als Hobbyknipser...hat man mittlerweile auch gutes Nachzuweisen....Es gibt immer Profis,wo denken...Oberliga immer an erster Stelle....leider Falsch....wer will das ändern....Habe fertig
      Oh das ist gut, dann schaffen wir gleich Universitäten, Fachhochschulen, berufsbildende Schulen, Berufsschulen usw ab. Kosten eh nur viel Geld und die Amateure könnens eh genau so gut.

      Zum Glück gibt es noch genügend Berufszweige und Branchen, wo gediegene Ausbildung zwingend erforderlich ist.

      Aber es ist halt wie beim Fussball: Die Biertischrunden wissen immer alles besser :P
    • Bei der Fotografie gibt es wirklich auch viele nicht Gewerbler (vulgo Hobbyknipser) die wirklich was vorzuweisen haben und auch wissen, was sie tun.
      Das andere ist, wenn sich wer nicht an Spielregeln des zusammenlebens hält und schwarz arbeitet.
    • Mein Kommentar ist weder eine Lobeshymne auf die Profis, noch eine Kritik an Amateuren.
      Es sollte aber schon, speziell in einem solchen Forum klar sein, daß
      • eine Ausbildung auch Wissen und Können bringt
      • viele Fragen in diesem Forum viel Unwissen, speziell, was das Rechtliche betrifft, zeigen
      • gewerbliche Fotografen Ausrüstung, ggf. Studio, ggf. Miete, Gehälter bei Angestellten, Steuern und Versicherungen zahlen müssen
        Amateure müssen oder tun das in der Regel nicht
      Gehen wir mal davon aus, daß sich ein professioneller Fotograf und ein Amateur um einen Auftrag bewerben. Wenns dann um den Preis geht, wird ein seriös kalkulierender Fotograf aus den o.a. Gründen, nicht mthalten können. Der Profi kann zwar in Einzelfällen die"Hose runter lassen", aber auf Dauer funktioniert das nicht.

      Aus meiner Sicht wären da klare Regeln sinnvoll, was der Amateur darf und was dem Profi vorbehalten bleibt.

      Da gibts im Baugewerbe, relativ klare Regeln, welche Qualifikation für was erforderlich
    • mia taugts schrieb:

      Gehen wir mal davon aus, daß sich ein professioneller Fotograf und ein Amateur um einen Auftrag bewerben. Wenns dann um den Preis geht, wird ein seriös kalkulierender Fotograf aus den o.a. Gründen, nicht mthalten können. Der Profi kann zwar in Einzelfällen die"Hose runter lassen", aber auf Dauer funktioniert das nicht.
      Wenn ich einen Profi besser bezahle, ist das In Ordnung, wenn seine Leistung stimmt und ich zufrieden bin.
      Dann komme ich wieder.
      Zum Problem wird, wenn Profis die vereinbarten Leistungen nicht erbringen (können).
    • morgenrot schrieb:

      Zum Problem wird, wenn Profis die vereinbarten Leistungen nicht erbringen (können).
      Noch größer wird das Problem, wenn Amateure die vereinbarten Leistungen nicht erbringen (können), denn die haben nicht einmal eine Versicherung.
      Und wenn die schwarz bezahlt werden (was ja nicht so selten vorkommt), wird das Problem gleich noch größer.


      @alle
      Diese negative Einstellung gegenüber gewerbliche Fotografen und anderen Berufsgruppen verstehe ich überhaupt nicht.
      Aber das ist wie in allen Foren, es wird einfach mal dagegen gewettert
    • mia taugts schrieb:

      Aus meiner Sicht wären da klare Regeln sinnvoll, was der Amateur darf und was dem Profi vorbehalten bleibt.
      Das legt die Vermutung nahe, dass du Amateure mit (illegaler) Schwarzarbeit gleichsetzt. Da helfen keine Regeln, wenn sie sowieso nicht eingehalten werden. Wenn jemand aus Spaß an der Freud eine Hochzeit fotografiert, dann sind die Hochzeitsleute mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine potenziellen Kunden für einen Profi.

      Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr stark geändert, da hilft kein professionelles Jammern. Es verschwinden auch immer wieder Berufe und neue entstehen. Man könnte das auch Evolution nennen.
    • lumenesca schrieb:

      Das legt die Vermutung nahe, dass du Amateure mit (illegaler) Schwarzarbeit gleichsetzt.
      Ja, das unterstelle ich, wir sind hier in Österreich und da istSchwarzarbeit durchaus angesehen und damit weitestgehend die Realität


      lumenesca schrieb:

      Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr stark geändert, da hilft kein professionelles Jammern. Es verschwinden auch immer wieder Berufe und neue entstehen. Man könnte das auch Evolution nennen.
      Ich jammere nicht professionell, denn ich bin kein Profi und will es auch gar nicht sein.
      Und auch in der Evolution hat es immer wieder Entwicklungen gegeben, die sich nicht bewährt haben
    • Also das Fotografieren selbst ist nicht soo wichtig was den Profit¹ vom Armateur² unterscheidet.

      Kommunikation ist da schon viel wichtiger. Und wenn jemand die lokale Sprache nicht ansatzweise beherrscht oder nicht einmal einen ganzen zusammenhängen Satz - und sei er noch so einfach - formulieren kann, dann fragt man sich natürlich schon ob so jemand auch die Wünsche des Kunden verstehen kann, auf diese eingehen, die richtigen Fragen stellen und dann das ganze entsprechend umsetzen. Oder ob der einfach das macht, was er eh immer macht - geilste Kamera und ratatatatata und fertig.

      ¹ + ²) Wortspiele: Absicht.

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