Das "wozu" kann ich jetzt nicht so logisch erklären.
Neue Erfahrung oder Faszination am Erfahren von Neuem triffts wohl am besten.
Da ich jetzt die Fotochemie doch schon ein bißchen im Griff hab, hab ich mir gedacht,
jetzt wirds Zeit doch mal über den Bau einer eigenen Kamera nachzudenken.
Für den Anfang hab ich mir gedacht >> mal Landschaftsbilder oder Bilder von Gebäuden
mit langer Belichtungszeit<<.
Zuerst hab ich mich etwas über Lochkameras und "pinhole photography" informiert und dazu
auch Literatur gefunden. Der Nachteil ist halt mangelnde Lichtstärke und daher muss man
mindestens Fotopapier oder Vergleichbares verwenden.
Hinzukommt das Dunkelkammerproblem obwohl dafür gibts Lösungen wie die "Afghan Box Camera"
(kamra-e-faoree) , die die Dunkelkammer quasi schon integriert hat und jahrzehntelang kommerziell
genutzt wurde.
Die andere Option wär halt eine Kamera mit Linse oder selbstgebauten Objekitv mit hoher Lichtstärke
zu verwenden (also unter f/2 oder besser unter f/1.41) mit der sich auch mit relativ lichtschwachen Mischungen/Lösungen wie zB einer cyanotypischen Mixtur arbeiten lässt. Der Nachteil ist halt Unschärfe oder Bokeh ... (kenn mich da jetzt nicht so aus, sondern hab das nur wo gelesen).
Überlegt hab ich mir eine Konstruktion aus Styrodur mit einer Plastik-Fresnel-Linse.
Auch die Möglichkeit erst gar kein lichtempfindliches Material hineinzugeben , sondern erst quasi
in der Kamera die Platten oder das Papier zu sensibilisieren.
Neue Erfahrung oder Faszination am Erfahren von Neuem triffts wohl am besten.
Da ich jetzt die Fotochemie doch schon ein bißchen im Griff hab, hab ich mir gedacht,
jetzt wirds Zeit doch mal über den Bau einer eigenen Kamera nachzudenken.
Für den Anfang hab ich mir gedacht >> mal Landschaftsbilder oder Bilder von Gebäuden
mit langer Belichtungszeit<<.
Zuerst hab ich mich etwas über Lochkameras und "pinhole photography" informiert und dazu
auch Literatur gefunden. Der Nachteil ist halt mangelnde Lichtstärke und daher muss man
mindestens Fotopapier oder Vergleichbares verwenden.
Hinzukommt das Dunkelkammerproblem obwohl dafür gibts Lösungen wie die "Afghan Box Camera"
(kamra-e-faoree) , die die Dunkelkammer quasi schon integriert hat und jahrzehntelang kommerziell
genutzt wurde.
Die andere Option wär halt eine Kamera mit Linse oder selbstgebauten Objekitv mit hoher Lichtstärke
zu verwenden (also unter f/2 oder besser unter f/1.41) mit der sich auch mit relativ lichtschwachen Mischungen/Lösungen wie zB einer cyanotypischen Mixtur arbeiten lässt. Der Nachteil ist halt Unschärfe oder Bokeh ... (kenn mich da jetzt nicht so aus, sondern hab das nur wo gelesen).
Überlegt hab ich mir eine Konstruktion aus Styrodur mit einer Plastik-Fresnel-Linse.
Auch die Möglichkeit erst gar kein lichtempfindliches Material hineinzugeben , sondern erst quasi
in der Kamera die Platten oder das Papier zu sensibilisieren.