Scanner für Negative

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    • Man kann mit Flachbettscanner recht gut Ergebnisse erzielen aber niemals von heute auf morgen.

      Hast du dann das was möglich ist ausgereizt und gehst zum Onkel Morgenrot in die Galerie und vergleichst die Bilder mit den seien denkst du dir wieso schauen meine Bilder wie Scherenschnitte aus gegen seine. Dann kaufst du dir einen teuren Filmscanner mit den du dich wieder einarbeiten musst denn jeder Scanner ist anders und auch jedes Programm. Es gibt hunderte Wege zum guten Bild und bis die Augen geschult sind und du rausgefunden hast wie es geht vergeht einige Zeit. Dann stolperst du mal über einen Scan von einen alten Profiscanner oder Trommelscanner und du denkest wie sehen meine Bilder scheiße aus gegen die. Das gemeine ist die spucken gleich gute Ergebnisse aus mit den alten Programen ohne das du herumfeilen must und kosten mittlerweile so viel wie ein Flachbettscanner. Egal mit welchen Scanner du arbeitest du kannst die Bilder bei der Nachbearbeitung so Kaputtbearbeiten und weist nicht warum. Schärfen ist eine eigene Wissenschaft. Ein schmaler Grat und jeder Film hat einen andern Charakter denn du in der Nachbearbeitung wegbügelst wenn du die Bilder wie Digitale weiter verarbeitest. Die Scans die du vom Dienstleister bekommst um 20€ sind gut genug um Erinnerungsbilder vom Urlaub auf 10x15 auszudrucken und kannst du der Oma zeigen wenn sie sich die Brille aufsetzt.

      Schau dir die Preise auf der Seite an und lade dir von der Galerie Beispielbilder runter dann weist du was im Filmmaterial steckt und was es kostet es sichtbar zu machen.

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      Erstaunt war ich wie mir Martin seine abfotografierten Negative gezeigt.
      @Martin
      Du hast auch mal versprochenen deine Bastelarbeit im Forum zu zeigen und eine Anleitung zu schreiben.
      LG
      Franz
    • M_Martin_M schrieb:

      Scanner lesen für jeden Pixel einen RGB Wert aus, beim Abfotografieren verliert man diesen Vorteil durch den Bayer Sensor 8)


      In der Theorie. In der Praxis interpolieren die Scanner was geht, um eine höhere Auslösung vorzutäuschen, als sie physikalisch zusammenbringen. Die interpolierte Auflösung steht dann aber im Datenblatt. Die ausgegebene Datei enthält vielfach redundante Informationen und ist um das mehrfache zu groß für ihren Informationsgehalt, es ist daher sinnvoll, sie in Photoshop oder wo immer um mindestens den Faktor 2 zu verkleinern. Jedenfalls ist die Zuordnung eines phylikalisch gelesenen Pixels zur Ausgabedatei am Ende alles andere als eindeutig.
      Dazu kommt noch, wie genau jetzt Helligkeitswerte interpretiert werden, wie hoch die diesbezügliche interne Auflösung des Scanners ist und was seine Software meint, daraus machen zu müssen. Das hat noch gar nichts mit irgendwelchen Einstellungen der Scan-Software zu tun.
      Insofern ist es dagegen möglicherweise harmlos, mit einem Bayer-Sensor das Negativ zu fotografieren. Alternativ könnte man sich dafür aber eventuell eine Sigma kaufen ;)

      LG Ralph
    • Also vom Canon Scanner hält der Laden auf der entsprechenden Testseite selber nicht viel.

      Dieser [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] könnte hingegen eine brauchbare und bezahlbare Lösung sein. Aber sicher nicht heute oder morgen, dazu bin ich mir bez. meiner Leidenschaft für die analoge Fotografie noch viel zu unsicher.
      Ich habe mir, als ich angefangen habe digital zu fotografieren, auch nicht gleich die E-M1 geholt und es musste ein 130.- Tele genügen.

      Ich werde auch verschiedene Angebote ausprobieren, die ich online gefunden habe, um meine Negative scannen zu lassen.

      LG, Roland
    • Weg von der Theorie hin zur Praxis! Ich hatte mich mit den zweiten oder dritten Scanner abgequält Rohscans in verschiedenen Programmen erstellt und gefeilt was das Zeug hält und kam auf keinen grünen Zweig. Dann fängt der Martin an die Negative abzufotografieren und hat binnen kürzester Zeit gut Ergebnis. Seine Bilder übertreffen jeden Scann den ich mit einen Canon Flachbettscanner zusammengebracht hab. Der Fährnis halber muss ich aber sagen es gibt Jasse die entlocken auch den Canon Scanner gute Bilder. Der Scan-operator ist der teuerste Mitarbeiter im Labor gewesen und es ist ein Lehrberuf.
      LG
      Franz
    • Der Reflecta MF 5000 + SilverFast Ai Studio 8 kostet 1.719,00 € *
      Der Plustek OpticFilm 120 + SilverFast Ai Studio 8 kostet 1.639,00 € *
      Der Nikon Super Coolscan 9000 ED + SilverFast Ai Studio 8 kostet 6.599,00 € *
      Über einen Hasselblad rede ich mal gar nicht.
      Somit ist das Angebot von aktuellen MF-Scannern hier aufgeführt.
      Mein Topaz hat 300€ gekostet mit Mac und Linocolor.
      So jetzt liegt es an dir Roland. Wenn du dir einen gebrauchten Epson V700/800 kaufst bist du auf der sicheren Seite da er sich gut wieder verkaufen lässt. Würdest aber auch einen alten Profiscanner um das Geld bekommen. Wenn du dir gar nicht sicher bist kauf einen Canon um 20€ und fang an.
      LG
      Franz
    • Mahnende Stimmen, dass analog im Gegensatz zu digital nach dem Schuss teuer werden kann, gab es von Leuten, die es wissen, eh genug.
      Gut, jetzt ist die YashiMat einmal da und nach der Anfangseuphorie wird sich recht schnell herausstellen, wie Dein analoger Alltag ausschaut und wo Du hinwillst.
      Ich glaube, dass für hybride Zwecke der Reflecta MF 5000 eine gute, praxistaugliche Lösung ist. Er scheint mir aufgrund der Nachfrage Filme die größer als KB sind, auch für Otto Normalverbraucher einfach und mit guten Ergebnissen einscannen zu können, entstanden zu sein.

      Beispiel: Da ich es gerne einfach habe, reicht für meine Zwecke dieser Scanner

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      mit 2900 Pixel per Inch optische Auflösung völlig aus, aber eben nur für Dias und KB-Negative anwendbar.
      Auch das Procedere und die Software VueScan sind simpel, VueScan bietet den Vorteil, dass die Einstellungen für Schwarzweißnegative mit Hilfe des Internets sehr gut optimiert werden können.
      Und die Nachbearbeitung in LR 3.6 macht einen Bruchteil des Zeitaufwandes von digital aus.
      Klarheits- und Schärferegler sind tabu, die besten Korrekturen sind über die Gradationskurve möglich.

      Und nicht vergessen, die Ergebnisse der Yashi sind vorwiegend für die Wand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von morgenrot ()

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      Das Teil nutze ich fast ausschliesslich im MF-Bereich. Wie schon erwähnt, dauert es eine Zeit, bis man das Scannen beherrscht. Ich erziele gute bis sehr gute Ergebnisse. Bei KB würde ich das Teil nicht empfehlen. Davor hatte ich Epson. Der hat mir nach wenigen Jahren zu viele Vignetten geliefert.
      Mit Yashicamat habe ich auch begonnen. Ist sicher eine preiswerte und gute Wahl. reinhard
    • Ralph so einfach ist das nicht mit einen Preisvorschlag!

      Besichtigungen und zusätzliche Bilder werden Angeboten jedoch muss der Interessent/in den Nachweis vorlegen das er/sie über das Kapital in der Höhe des Verkaufspreises Verfügt, eine Bankbestätigung einer Europäischen Bank mit Ansprechpartner für Rückfragen plus eine Kopie eines gültigen Lichtbildausweises im PDF - Format. Alle Daten werden Vertraulich behandelt. Nach Prüfung kann ein Besichtigungstermin durch meinen Anwalt vereinbart werden.

      :rofl:
    • Hol dir einen gebrauchten Canon 9000 oder Epson 500 und schau wie sehr dich die analoge Fotografie fasziniert. Und wenn dich das Analogfieber so richtig packt, dann richte dir eine Dunkelkammer ein und mach deinen eigenen Abzüge. Das ist so viel leiwander (und billiger) als scannen.
      Und den Canon/Epson kannst du dann zum Scannen der Abzüge verwenden. Das kann der nämlich sehr gut.
    • franz1111 schrieb:

      Topaz II G3 Linocolor 6 und allen Bildbearbeitungsprogram die es um 2000 herum gab + alten Lacie CRT 21 Zoll

      Finde mal jemanden der dir 150kg aus den Keller trägt.
      Den Scanner entsorgen kostet dich genauso viel wie ein Klavier und du musst froh sein wenn ihn dir wer abnimmt/abholt.

      LG
      Franz


      Ja, ich hab eh auch einen im Keller stehen. Nur die Einschulung hat damals 25000 ATS gekostet :(
      Aber natürlich vom Ergebnis gibts nix zu meckern. Ich tu mich aber für einmal im Jahr schon schwer, vergiss immer wies geht,...

      wo bekommst du eigentlich die Folien zum nass scannen her?


      lg hali
    • Ich bin mit den Scanner schon zwei Mal angestanden und musste mir Hilfe holen.

      Zum einen hat der G3 keinen USB Anschluss und ich wusste nicht wie ich die Bilder aus den Rechner bekomme. Die Bilder laufen jetzt über das Modem mit FileZilla Server Interface. Das hätte ich nie selbst einrichten können weil ich vorher nicht mal davon gehört habe.

      Zum zweiten bekam ich nur Körnerwüstenbilder und war 2 Monate auf Fehlersuche. Es war nur ein falsch gesetztes Hackerl das ich aus Betriebsblindheit nicht gesehen habe.

      Eine Einschulung wäre Gold wert. Ich hab vorher mit keinen Mac noch nie was zu tun gehabt. Alleine die Mause mit nur einer Taste ist wie von einen andern Stern für mich. Nichts ist unter OS9 wie ich es von Win gewohnt bin. Mein Gerät ist Kalibriert und eingestellt. Gott bewahre mich davor wenn da mal was in die Hose geht und ich muss den Mac neu aufsetzten.

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      LG
      Franz
    • divetommy schrieb:

      Hol dir einen gebrauchten Canon 9000 oder Epson 500 und schau wie sehr dich die analoge Fotografie fasziniert. Und wenn dich das Analogfieber so richtig packt, dann richte dir eine Dunkelkammer ein und mach deinen eigenen Abzüge. Das ist so viel leiwander (und billiger) als scannen.
      Und den Canon/Epson kannst du dann zum Scannen der Abzüge verwenden. Das kann der nämlich sehr gut.
      Ich denke in die Richtung wird es wohl gehen, Danke nochmal für die Bildbeispiele!

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