Die Uhrzeit am FAT Server läuft um circa 12 minuten voraus. Vielleicht bei Gelegenheit synchronisieren - Danke !
Fat.at - der Zeit voraus
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und ich Depp dachte, wenn es mir hin und wieder auffiel, es liegt an meinem PC. -
Und ich hab meine ganzen Uhren schon auf f.at-Zeit vorgestellt!
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wenn es bei f.at-Zeit keine Sommer-/Winterumstellung gibt, wechsle ich auch
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...und ich dachte ich war meiner Zeit voraus.
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Gestern war es wesentlich mehr- meine Postingsperre hat sich dadurch verlängert. Interessant, war genug Zeit, mich zu besinnen....
Genau genommen war es so,
am 23.09 kam die Nachricht, am 27.09 um 14.44 h dürfte ich wieder posten. Das habe ich mir aufgeschrieben.
Am 27.09 um kam um 14.45 der Verweis, am selben Tag, aber erst um 16:22 h.
Elisabeth KDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elisabeth K ()
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Lest Proust: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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@ lumenesca
Zeit ist nie verloren, nur vertan. Wäre sie verloren, könnte man sie wieder mal finden - aber das geht nicht.
ups, da ist mir jetzt aber was Philosophisches ausgekommen,
das kommt daher,
dass hier alle vom lesen reden und nicht von dem,
was sie in den Bildern sehen
und was die Bilder bei ihnen bewirken,
die sie hier sehen.
Schon komisch,
ich hab letzte Woche ne kleine Wanderung in der Umgebung gemacht...
shorty ist schuldig, "lest" shorty!
Elisabeth K -
Elisabeth K schrieb:
Zeit ist nie verloren, nur vertan. Wäre sie verloren, könnte man sie wieder mal finden - aber das geht nicht.
ups, da ist mir jetzt aber was Philosophisches ausgekommen
Was ist daran philosophisch? Das ein nettes Scherzerl, mehr nicht. Tut mir leid. -
Die Zeit ist schon ein Phänomen.
Allein schon das Sie manchmal schnell und manchmal langsam vergeht.
Oder die Ideen vom Einstein.
Mit dem Fotoapparat kann man auch nur das geschehen,
und nicht die Zeit selbst festhalten.
flüchtige Grüße
toni -
toni100 schrieb:
Die Zeit ist schon ein Phänomen.
Schon Augustinus hat die drei Dimensionen der Zeit, nämlich die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft beschrieben. Er sagte als Erster, dass diese drei Dimensionen Ausdruck unserer Innerlichkeit sind.
Vergangenheit ist nichts anderes als Erinnerung, die Gegenwart ist nichts anderes als bewusstes Erleben unserer Unmittelbarkeit und die Zukunft nichts anderes als Erwartung und Hoffnung.
Lange nach Augustinus hat der Philosoph Søren Kierkegaard die entscheidende Frage gestellt, wer unter den Menschen der unglücklichste ist?
Am unglücklichsten sind diejenigen, die entweder nur noch in der Vergangenheit, nur noch aus der Erinnerung leben oder nur in der Zukunft, also in der Hoffnung, Glück bedeutete die Erfahrung der Unmittelbarkeit der Gegenwart.
U. a. erlebe ich die Gegenwart im Moment des Auslösens des Verschlusses, dem entscheidenden Schritt in der Herstellung einer Photographie, da bin ich sozusagen „zeitlos“.
lg siegfried -
Elisabeth K schrieb:
Zeit ist nie verloren, nur vertan. Wäre sie verloren, könnte man sie wieder mal finden - aber das geht nicht.
Nochmals mein Tipp zu Proust: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]. Die Werke von Proust's "Recherche" sind schon anstrengende Literatur, aber (zumindest für mich) das Beste was man zum Lesen bekommen kann. -
@ Woiferl
Was ist daran philosophisch? Das ein nettes Scherzerl, mehr nicht. Tut mir leid.
@ toni
Die Zeit ist schon ein Phänomen.
Allein schon das Sie manchmal schnell und manchmal langsam vergeht.
Oder die Ideen vom Einstein.
Mit dem Fotoapparat kann man auch nur das geschehen,
und nicht die Zeit selbst festhalten.
Wer weiß, wie in 100 jahren die Galavorstellungen der EU zu Beginn des Zusammenschlusses, gehandelt werden, als welches Geschehen für welchen Sachverhalt? - Die meisten Leute würden das ernstlich gar nicht wirklich schon wissen wollen. Daran krankt eben die heutige Politik ganz allgemein, an diesem Achselzucken und "ist nicht mein Problem" - Denken.
@ Morgenrot
Am unglücklichsten sind diejenigen, die entweder nur noch in der
Vergangenheit, nur noch aus der Erinnerung leben oder nur in der
Zukunft, also in der Hoffnung, Glück bedeutete die Erfahrung der
Unmittelbarkeit der Gegenwart.
U. a. erlebe ich die Gegenwart im Moment des Auslösens des Verschlusses,
dem entscheidenden Schritt in der Herstellung einer Photographie, da
bin ich sozusagen „zeitlos“.
Zu deinem "Erleben des Auslösens des Verschlusses in der Fotografie" - dazu fällt mir immer wieder ein, zu mahnen, nicht ganz auf Papier und Printing zu verzichten. Wobei ich sagen muss aus Kostengründen bin ich da selber eine von denen, die davon abgegangen ist, alles jetzt auszudrucken.
Aber was wäre wirklich im Falle einer Katastrophe oder eines "gröberen Krieges" - wenn Satelliten beschossen werden und es mal schnell 2 - 3 Jahr kein Internet und freies Handynetz mehr gibt. Es ist nicht ganz "unschuldig" - dass heute Anbieter wie UPC - einer der wenigen Anbieter von erdverlegten Netz außer der Telekom - dass die den Leuten mit überaus billigen Combi Packs wieder Festenetz Telefon förmlich nachwerfen - eben weil es eigentlich eine Absicherung der Bevölkerung ist, wenn im Kriegsfall wenigstens diese Erdnetze zur Telefonie noch funktionieren. Was die Absicherung von Daten und eben " Bildern" auf Papier geht, das wird man erst zu schätzen wissen, wenn was pasiert ist.
Vorher sind solche Leute wie ich immer nur Miesmacher und "Schwarzseher" - Ich denke aber, wenn es "üblich" und in gewisser Weise nie ganz unnötig wird, Papier zu verwenden - ob im Amtsgebrauch oder im Verkauf von "Bildern" - dann ist das gut so für uns alle.
@ lumenesca
aber (zumindest für mich) das Beste was man zum Lesen bekommen kann.
ich finde, das Beste was man lesen kann, sind die Geschichten, die das Leben schreibt. Ich werde mir desshalb auch den Thread "Variationen" kopieren, denn der ist auch "so eine Geschichte" - die wirklich verblüffend irgendwo geendet hat.
Elisabeth K -
Elisabeth der Herr Morgenrot verkauft seine Bilder auf Papier in Rahmen hinter Museumsglas,
LG
Franz -
franz
ich habe nicht gesagt, dass Morgenrot das nicht tut - und auch nicht angenommen; dass dem wesentlich ander ist. Vielmehr wollte ich untertützend ein Zeichen setzen, wie wichtig das Absichern als Printing hat.
Elisabeth K -
Elisabeth K schrieb:
ich finde, das Beste was man lesen kann, sind die Geschichten, die das Leben schreibt. -
Elisabeth K schrieb:
Zu deinem "Erleben des Auslösens des Verschlusses in der Fotografie" - dazu fällt mir immer wieder ein, zu mahnen, nicht ganz auf Papier und Printing zu verzichten. Wobei ich sagen muss aus Kostengründen bin ich da selber eine von denen, die davon abgegangen ist, alles jetzt auszudrucken.
Aber was wäre wirklich im Falle einer Katastrophe oder eines "gröberen Krieges" - wenn Satelliten beschossen werden und es mal schnell 2 - 3 Jahr kein Internet und freies Handynetz mehr gibt. Es ist nicht ganz "unschuldig" - dass heute Anbieter wie UPC - einer der wenigen Anbieter von erdverlegten Netz außer der Telekom - dass die den Leuten mit überaus billigen Combi Packs wieder Festenetz Telefon förmlich nachwerfen - eben weil es eigentlich eine Absicherung der Bevölkerung ist, wenn im Kriegsfall wenigstens diese Erdnetze zur Telefonie noch funktionieren. Was die Absicherung von Daten und eben " Bildern" auf Papier geht, das wird man erst zu schätzen wissen, wenn was pasiert ist.
Vorher sind solche Leute wie ich immer nur Miesmacher und "Schwarzseher" - Ich denke aber, wenn es "üblich" und in gewisser Weise nie ganz unnötig wird, Papier zu verwenden - ob im Amtsgebrauch oder im Verkauf von "Bildern" - dann ist das gut so für uns alle.
Hallo!
Deine Ansichten zb über einen Kriegsfall und das telephonieren und in weitere folge die Notwendigkeit von Papierabzügen fordert den Leser schon ungemein!
Das Du immer als Miesmacher und Schwarzseher hingestellt wirst bezweifle ich hier an dieser Stelle - ich glaube, ohne jemand etwas unterstellen zu wollen, das ein großteil der Leser eher denken das Du bezüglich der kommunikationsmöglichkeiten im Kriegsfalle Ahnungslos bist!
Roland -
@ Morgenrot
Dein gewähltes Deutsch ist mir ein Kompliment.
In Wien sähe ich mich gerne überhaupt wieder einmal. Es bleibt zu warten, ob sich zu diesem Behufe die Freundin eventuell freimachen, oder ich die "down town-Version" mit meiner blechkarren- schlingernden Tochter wählte. Theoretisch offen bliebe noch ein Zugticket - aber man wird sehen, wie sich die Dinge entwickeln - und ob dir im Dezember 2015 immer noch angenehm.
Elisabth K -
Zitat Elisabeth
ich habe nicht gesagt, dass Morgenrot das nicht tut - und auch nicht angenommen; dass dem wesentlich ander ist. Vielmehr wollte ich untertützend ein Zeichen setzen, wie wichtig das Absichern als Printing hat.
Elisabeth ich bin ja mit dir einer Meinung das Bilder an die Wand gehören aber du trittst mit traumtänzerischen Sicherheit immer wieder ins Fettnäpfchen mit den Herrn Morgenrot da zum erst keine Internetjargon (Fred) sprich Sonden eine gepflegtes Deutsch wie wenige und jetzt mit den Bildern wo wer einer der wenigen ist die auf Baryt Papier seine Bilder ausbelichten lässt.
Aber du hast vollkommen recht Bilder sollte man nicht nur auf den Monitor betrachten.
Aber wegen einem Krieg belichtet woll nimmand seine Bilder aus oder Druckt sie.
LG
Franz -
@ RolandPum
ich sehe mich im Gegensatz zu dir nicht als ein Sprachrohr für eine nicht näher klar offengelrgte Leserschaft hier.
Ich als Einzelperson denke mir aber, und dazu bekenne ich mich auch; dass die meisten, insbesondere die jüngeren PC User, einfach nicht wisse, wie wenig Kommunikationsmöglichkeiten sie ohne Stromversorgung und Satellitenunterstützung wirklich haben würden.
Mit Bomben kann man sowahl Stromkraftwerke als auch HandyHauptmasten gezielt und detailliert lahmlegen: Von den Bomben, welche Satelliten zerstören können, weiß man bisher noch nicht die gesammte Tragweiter der Auswirkungen, auch nicht unter Militär Spezialisten.
Du bist aber herzlich eingeladen, mir detailliert die mannigfache Kommunikation in so einem Kriegsfall punktuell aufzulisten.
Elisabeth K
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