fotografieren vor der Kirche erlaubt?

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    • ich finds nur schade, das es scheinbar eine freundlwirtschaft mit dem pfarrer ist...und leidtragenden sind dann die eltern! wir wurden ja nichteinmal gefragt ob wir mit dem *ausgesuchten fotografen!* einverstanden sind! ich hätte wenn es ein profi gewesen wäre gerne die euros bezahlt, wenn!! die fotos ein höheres niveau als meine fotos haben! ist ja nicht schwer, da ich ja anfängerin bin :D
    • Also bei uns ist es so, das die Eltern zu uns kommen und bitten bei der Kommunion/Firmung.... zu fotografieren, also der Pfarrer damit nichts zu tun hat...
      Wobei, und da kann ich wieder nur für "meinen" Fotografen sprechen, die Eltern wissen, das sie gute Bilder und Qualität bekommen (sonst würden sie ja nicht Jahr für Jahr kommen, natürlich nicht die selben Eltern :) sondern der Fotograf wird weiterempfohlen...)
      lg
      Tina
    • Ich hatte bis jetzt 2 mal das Vergnügen eine Hochzeit für Freunde zu fotografieren, habe mich jedesmal mit dem Pfarrer abgesprochen und war gar kein Problem die Erlaubniss zu bekommen in der Kirche zu Fotografieren. Da meine Freunde sowieso keinen Profi angagiert hätten. Mir hat Spaß gemacht (obwohl natürlich immer ein ungutes Gefühl aufkommen kann, hoffentlich klappts) :daumenhoch: Aber alle beide Hochzeiten hab ich so halbwegs rüberbekommen und Ihnen die Bilder geschenkt, und sie waren begeistert...na was will man mehr.

      Leider werden auch viele gute Profis aussterben in der Branche (ist aber in vielen Berufszweigen so, wo die Leute selbst Hand anlegen können kommt kein Profi mehr in Betracht)

      Beispiel: Bei meinem Hausbau hatte ich keinen Maurer (nur Baumeister wegen Plan), keinen Installateur (Gasanschluß habe ich direkt von EVN machen lassen), keinen Elektriker (nur zur Endabnahme mußte ich einen nehmen), keinen Fliesenleger, keinen Tapezierer...etc..die Liste läßt sich endlos lange weiterführen, ach ja anders hätte ich mir den Hausbau gar nicht leisten können. Im Endeffekt habe ich dabei sicher etliche tausende Euros gespart. Und so werden die Gewerbetreibenden sicher weniger Aufträge bekommen.


      PS: Mein Haus steht nun schon seit 16 Jahren und es steht immer noch, hoffe es bleibt so :pfeifen:

      lg Karl

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Karlchen ()

    • Also dass bei Erstkommunion und Firmungen (nicht bei Hochzeiten!) nur selten mehr als ein Fotograf zugelassen werden hat vermutlich weniger mit Freunderlwirtschaft zu tun. Gruende dafuer sind in meinen Augen eher:

      Gerade heute, wo jeder eine Digiknipse mithat, laufen nicht nur 5 Leute in der Kirche rum sondern einige mehr und stoeren die Messe. Zudem wird es ja auch schwieriger schoene Bilder der Kommunion zu machen, wenn im Hintergrund andere Fotografen rumlaufen. Zudem ist der Fotograf vermutlich oefter dort, kennt die Vorzuege der Kirche, Licht, Ablauf der Messe (damit man vorbereitet ist, wo und was passiert), etc.

      Ist schon klar, dass die Verwandten, die ja eh nur zu solchen Anlaessen in die Kirche gehen, das nicht stoert, wenn dort Unruhe herrscht.

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