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    • Bei den Ratschschlägen für APS-C Kameras 7000/ 7100/ 5100 fangen die Objektive bei 17mm= KB 24mm/ 18mm =KB 28mm an.
      Mein gedanke geht zu FX da man sich im WW- Bereich beim Altglas bediennen kann AI/AIS was an einer Crop-Kamera nichts bringt und DX Objektive die Weitwinkliger sind als 17mm=KB24mm sehr teuer sind und mit 1000€ nicht machbar ist.
      Mit dem "Immer drauf" kann man bis 24mm oder 28mm in FX gehn was für Landschaft schon geht und ein 17mm oder 20mm dazu kaufen was ganz andere möglichkeiten eröffnet.

      Für die APS-C Kameraskamera spricht das ein 200mm zu einen 300mm wird und man eine leichtere Objektiv und zu billigeren Objektiven im Teleberich greifen kann.

      Wenn der TO nicht nur eine Nikon haben will, würde aus Gewichtsgrunden und Kostengrunden eine z.B Olympus mit Four-Thirds-Sensor eine Alternative sein wo man mit 1000€ schon weit kommt und nicht so viel schleppen muß.

      LG
      Franz
    • franz1111 schrieb:


      Wenn der TO nicht nur eine Nikon haben will, würde aus Gewichtsgrunden und Kostengrunden eine z.B Olympus mit Four-Thirds-Sensor eine Alternative sein wo man mit 1000€ schon weit kommt und nicht so viel schleppen muß.


      Das "Problem" bei den Spiegellosen (ich nehme an um die geht es bei Oly und nicht um die alten Spiegelreflex) ist halt, dass man den Einsatzbereich doch auch einschränkt.
      Schnelle lichtstarke Teleobjektive sind entweder nicht zu haben oder sündteuer, der AF ist auch nicht das gleiche und der elektronische Sucher muss einem auch liegen. Und vieles an Zubehör oder auch Software gibts nach wie vor nur für Canon/Nikon.

      Dafür hat man die kleinen Kameras auch eher dabei, die beste SLR bringt daheim im Regal natürlich nix.
      Liveview und Fokussierhilfen (je nach Modell Peaking, Fokuslupe, manchmal mit Touchscreen, elektronischer Sucher) sind bei den spiegellosen Kameras allerdings gar nicht so schlecht für z.b. Landschaftsfotografie.

      Oly hätte halt noch den Vorteil/Nachteil des 4:3 Seitenverhältnisses (je nachdem wie man das sieht bzw was man will).
    • franz1111 schrieb:

      Wenn der TO nicht nur eine Nikon haben will, würde aus Gewichtsgrunden und Kostengrunden eine z.B Olympus mit Four-Thirds-Sensor eine Alternative sein wo man mit 1000€ schon weit kommt und nicht so viel schleppen muß.


      Was Du üner APS-C sagst, gilt für Four-Thirds in noch höherem Maße.

      Wenn es sehr weitwinkelig sein soll, gibt es sehr brauchbare Linsen von Walimex. Die haben zwar keinen Autofokus (den man in dem BEreich auch nicht braucht), aber mit etwas Glück ist die Abbildungsqualität sehr in Ordnung.
      zB [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] oder [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar], das ich sehr schätze.

      LG Ralph
    • franz1111 schrieb:


      Mein gedanke geht zu FX da man sich im WW- Bereich beim Altglas bediennen kann AI/AIS was an einer Crop-Kamera nichts bringt und DX Objektive die Weitwinkliger sind als 17mm=KB24mm sehr teuer sind und mit 1000€ nicht machbar ist.
      naja wenn mans unbedingt braucht bekommt man ein 10-20 sigma auch schon recht günstig. Die frage die sich stellt wozu braucht man mehr WW? Bin mit den 18mm (KB 27mm) immer gut zurechtgekommen.

      und wenns mal doch mehr braucht: Das was zb aus 5 o. 6. Hochformatbildern zum Panorama verrechnet wird kann sowieso kein UWW tippen.
    • Wenn Du viel in den Bergen unterwegs bist wäre eine kleine Kompaktcamera auch zum überlegen. Mit 400-500 Euro bekommst Du schon sehr gute Geräte. Vom fotoclub haben wir jezt eine Sony und eine Olympus getestet die bis 1000 mm Brennweite gehen und einen so guten Bildstabilisator haben das man mit 1000mm noch Freihand fotografieren kann. (Tierfotografie)
      Diese Fotoaparate sind recht klein und handlich. Die Bildqualität kommt aber nicht ganz an eine Spiegelreflexkamera heran.

      hg
      toni
    • fotomartin.at schrieb:


      und wenns mal doch mehr braucht: Das was zb aus 5 o. 6. Hochformatbildern zum Panorama verrechnet wird kann sowieso kein UWW tippen.


      ... wenn man mit dem UWW lediglich mehr Hintergrund (und sonst gar nix) ins Bild bekommen möchte. Das ist aber auch nicht wirklich das, was UWW interessant macht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jobe ()

    • Einen Olympus OM-D E-M5 Body bekommt man um 400-500€ gebraucht. Die Kamera hat einen sehr schnellen AF und ist Spritzwassergeschützt was bei Tiere und Landschaft ein großer Vorteil ist. Objektive gibt es nicht nur von Olympus sondern auch von anderen Hersteller.
      Ich muß zugeben ich hab keine aber in meinen Bekanntenkreis haben sich meherere die Kamera gekauft und sind begeistert.

      Spritzwassergeschützt ist auch ein Thema was nicht zu vernachlässigen ist wenn man nicht nur bei Schönwetter fotografieren will.
      Da könntest du dir die Pentax K5/K7 ansehn ich will dir aber nicht Nikon ausreden.

      Ralph die Walimex sind eine Alternative im WW bei den APS-C Kameras aber wer ein Nikon NonAi/ AI/ AIS in der Hand gehabt hat wird mit so einen Plastikobjektiv nicht glücklich. Auch die Optische Leitung wird ein Walimex nicht erreichen von einen 30 Jahre alten AIS.

      LG
      Adi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franz1111 ()

    • franz1111 schrieb:

      Ralph die Walimex sind eine Alternative im WW bei den APS-C Kameras aber wer ein Nikon NonAi/ AI/ AIS in der Hand gehabt hat wird mit so einen Plastikobjektiv nicht glücklich. Auch die Optische Leitung wird ein Walimex nicht erreichen von einen 30 Jahre alten AIS


      Ich kann zwar nur für das 14/2.8 von Walimex sprechen (und nicht für Ralph ;) ), aber von der optischen Leistung ist das Ding recht beachtlich - Ich glaube nicht, dass das von älteren Nikon Optiken übertroffen wird. Außerdem ist das eine KB- Optik und für den Preis nicht zu schlagen.

      LG
      Martin
    • Hallo Martin

      Ich hab daß oder kein Walimex Objektiv und wenn du so begeistert bist wird es sicher gut sein.
      Was ich habe sind MF-Nikon Objektive und die sind sehr gut und viele der alten Rechnungen sind 1zu1 in AF Objektiven von Nikon verbaut. Vielleicht haben aktuelle Objektive eine besser Vergütung. Also AIS Objektiv sind auch heute noch über jeden Zweifel erhaben. Dein 14/2.8 ist aber schon ein Fisheye Objektiv in KB und in APS-C wäre es dann ein 21mm. Behält das den Fisheyecharakter an einer Crop-Kamera?

      LG
      Adi
    • Hallo Franz

      Wir bewegen uns schon etwas vom Fadenthema weg, aber ich erlaub mir trotzdem noch die Anmerkung, dass das Samyang 14mm kein Fischaug ist, auch wenn für Architekturaufnahmen die wellenförmige Verzeichnung elektronisch rausgerechnet werden muss, aber bei der Brennweite verzerren fast alle Optiken

      Hier ein kleines Beispiel zur Fischaugcharakteristik an Kleinbild;)

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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      Ich bin gern bereit weiter über Pro/Contra alter und neue Optiken und Abbildungsformate zu diskutieren, aber dafür sollten wir nicht Fäden eines anderen In Geiselhaft nehmen. Da sind PNs oder lautstarkes diskutieren bei ein paar :party: geeigneter :party:

      LG
      Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sensorhalter ()

    • Also "alt" ist in der Fotografie ein Begriff geworden, der längst seine Dimensionen verloren hat. Meiner Meinung nach macht es keinen großen Sinn sich über die tollen Verbesserungen von Kameras von der 7000 zur 7100 groß den Kopf zu zerbrechen. In der Praxis sind die weitgehend belanglos. Ich arbeite schon seit vielen, vielen Jahren möglichst immer mit gebraucht erworbenen Kameras, weil eben für wesentlich weniger Geld fast das Gleiche zu bekommen ist und ich mir dann ganz bequem für den eingesparten Betrag z.B. noch ein Objektiv dazu kaufen kann.

      Ich hab mir Anfang des Jahres eine D7000 für 390,- € zugelegt (verwendet für Umbau auf Infrarot, aber das spielt hier ja keine Rolle) und würde mich jederzeit sofort wieder so entscheiden. Mir ist wichtig, dass meine Kamera ohne langes Rumgefummel direkte Einstellung von Zeit UND Blende ermöglicht (also 2 Einstellräder hat und nicht nur eines). Das ist bei der D7000 der Fall. Außerdem unterstützt sie auch noch den AF älterer Objektive, die noch keinen AF-Motor im Objektiv haben. Damit kann ich problemlos noch mit den viel günstiger erhältlichen älteren Versionen des 1,4/50 und des 1,8/85 arbeiten.

      Guter kleiner Gebrauchtmarkt hier: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
    • @franz1111

      Ich bin ja selbst ein Fan von Olympus, aber die E-M5 finde ich haptisch missglückt. Die E-M10 ist diesbezüglich ein großer Sprung nach vorn. Unglaublich was kleine Änderungen am Gehäuse und dessen Button ausmachen können. Vgl. z.Bsp. den Button für die Wiedergabe.
      Der Af ist sicher schnell, aber gerade beim C-af haben die Spiegellosen noch Aufholbedarf gegenüber den Dslr.

      Dennoch würde ich Olympus jeder Nikon vorziehen.
      Solange ich weder bei Canon noch Nikon eine Kamera bekomme, die einen Sucher mit 100%, ein Klappdisplay und eine ordentliche manuelle Fokussierhilfe hat, bleibe ich bei Olympus und Sony.

      LG, rolgal
    • rolgal schrieb:


      Dennoch würde ich Olympus jeder Nikon vorziehen.
      Solange ich weder bei Canon noch Nikon eine Kamera bekomme, die einen Sucher mit 100%, ein Klappdisplay und eine ordentliche manuelle Fokussierhilfe hat, bleibe ich bei Olympus und Sony.


      Kommt halt drauf an, was man braucht. Bis vor kurzem waren Mirrorless halt nie und nimmer so flexibel wie DSLR, eben wegen des AF-C z.B. ... dazu dann noch die fehlenden Buttons
      Und 97% Sucher stört auch nicht jeden.

      Aber die neue Generation an Spiegellosen (GH4, X-T1, E-M1 und vor allem A6000) ändert das. 11fps mit AF-C, dazu ordentliches LiveView, MF-Hilfen (Peaking etc) und brauchbare Videofunktionen (zumindest bei Panasonic und Sony) gibt es halt in der Preiskategorie bei fast keiner DSLR.
    • jobe schrieb:

      rolgal schrieb:


      Dennoch würde ich Olympus jeder Nikon vorziehen.
      Solange ich weder bei Canon noch Nikon eine Kamera bekomme, die einen Sucher mit 100%, ein Klappdisplay und eine ordentliche manuelle Fokussierhilfe hat, bleibe ich bei Olympus und Sony.


      Boah, wie machen das die Gelben und die Roten nur, daß sie trotz dieser krassen technischen Nachteile doch noch das eine oder andere brauchbare Bild zustande bringen?
    • daviwie schrieb:

      D7000 oder D7100 sind alle gute Ratschläge. Aber falls du doch was billigeres kaufen willst, um dann in Objektive investieren zu können, verkaufe ich meine D5100. ;)


      Also von der D3xxx und D5xxx würde ich wegen dem fehlenden AF-Motor abraten, da die dafür verwendbaren Objektive alle eben diesen brauchen. Damit nimmt man sich die Möglichkeit AF oder AF-D Objektive zu kaufen, welche man gebraucht doch ziemlich günstig bekommt (und Top Objektive sind). Davor nimm die D90. Hat zwar nur 12 MP aber das ist vollkommen ausreichend und die bekommt man in gutem Zustand um knapp 300 Euro. Dann hast du für den Anfang eine tolle Kamera und hast viel Raum für gute Objektive. Und eine VF wie die D700 kannst du dann später dazu nehmen.

      Wie angesprochen die D3xxx und D5xxx Serien sind zwar tolle Kameras, aber eben besagten Motor und eigentlich eher als reine Einsteiger DSLRs gedacht

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