Via Embed-Code darf man ab sofort über 12 Millionen der Getty Images-Bilder in Blog oder Website einbinden. Gratis!
Ausgerechnet [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar], überall bekannt für exorbitante Nutzungs-Preise und extrem gründliches Verfolgen missbräuchlicher Nutzung ihrer Bilder, krempelt mal eben seine Nutzungsbedingungen komplett um. Und eilt damit allen anderen kommerziellen Medienanbietern in Siebenmeilenstiefeln voran.
Link:
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Zitat FAZ:
Das Risiko für den Mut tragen die Fotografen
Stattdessen nutzt Getty seine Pressemitteilung, um sich als spendables Unternehmen zu präsentieren: „Wir freuen uns, unsere umfangreiche und stetig wachsende Bildkollektion für das einfache und legale Sharen in einer neuen Weise zu öffnen, durch die sowohl unsere Kontributoren und Partner profitieren, als auch unsere Mission gefördert wird, eine bildreichere Welt zu ermöglichen“, erklärt darin Jonathan Klein, Mitbegründer und CEO von Getty Images.
Ob der Schritt tatsächlich so mutig und großzügig ist, wie er auf dem ersten Blick erscheint, ist mit Einschränkungen zu betrachten. Denn das unternehmerische Risiko liegt zunächst einmal nicht bei Getty selbst, sondern bei den Fotografen, die von der Agentur nur eine anteilige Vergütung pro tatsächlich gekauftem Bild erhalten.
(
Ausgerechnet [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar], überall bekannt für exorbitante Nutzungs-Preise und extrem gründliches Verfolgen missbräuchlicher Nutzung ihrer Bilder, krempelt mal eben seine Nutzungsbedingungen komplett um. Und eilt damit allen anderen kommerziellen Medienanbietern in Siebenmeilenstiefeln voran.
Link:
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Zitat FAZ:
Das Risiko für den Mut tragen die Fotografen
Stattdessen nutzt Getty seine Pressemitteilung, um sich als spendables Unternehmen zu präsentieren: „Wir freuen uns, unsere umfangreiche und stetig wachsende Bildkollektion für das einfache und legale Sharen in einer neuen Weise zu öffnen, durch die sowohl unsere Kontributoren und Partner profitieren, als auch unsere Mission gefördert wird, eine bildreichere Welt zu ermöglichen“, erklärt darin Jonathan Klein, Mitbegründer und CEO von Getty Images.
Ob der Schritt tatsächlich so mutig und großzügig ist, wie er auf dem ersten Blick erscheint, ist mit Einschränkungen zu betrachten. Denn das unternehmerische Risiko liegt zunächst einmal nicht bei Getty selbst, sondern bei den Fotografen, die von der Agentur nur eine anteilige Vergütung pro tatsächlich gekauftem Bild erhalten.
(
faz.net/aktuell/feuilleton/medien/gratisfotos-fuer-blogger-getty-fuer-alle-12834920.html)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von GSG 8 ()