Liebe Leute,
vor einiger Zeit habe ich meinen Belichtungsmesser verloren. Wie das passieren konnte weiß ich nicht. Aus der Tasche gefallen? Aus dem Auto geflogen? Keine Ahnung, jedenfalls ist er weg und ist leider auch nicht mehr beim Fundamt oder sonst wo aufgetaucht.
Ich hatte einen Calumet DFM 3. Dieser ist baugleich mit dem Gossen Digipro F. Nun, nochmal exakt den gleichen möchte ich mir nicht kaufen. Das frustriert mich zu sehr. Wenn dann sollte es zumindest die Nachfolgeversion, also der Digipro F2 werden. Dieser bietet neben minimalsten Änderungen und Verbesserungen zwar auch nicht mehr, aber nachdem zwischen dem DFM3 und dem Digipro F2 preislich auch kaum mehr Unterschied ist, würde ich mir dann gleich das Original in Version 2 kaufen und hätte so nicht ganz so ein frustriertes Gefühl.
Zwei andere Belichtungsmesser würden mich aber ebenfalls interessieren. Der Gossen Digisky und der Sekonic L478D/L478DR. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Belichtungsmessern? Es hören sich beide wirklich sehr interessant an, dennoch hat sowohl der Sekonic als auch der Digisky zwei wunde Punkte, aber vielleicht könnt ihr mir da ja auch eure Meinung dazu sagen:
Der Digisky besitzt einen eingebauten gerätespezifischen Akku. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser nach ein paar Jahren an Aufladeleistung verliert und man früher oder später gezwungen ist sich ein neues Gerät anzuschaffen und eigentlich möchte ich mir nicht alle paar Jahre einen neuen Belichtungsmesser kaufen. Ein einfacher Tausch des Akkus ist ja nicht möglich oder?
Der Sekonic hat einen Touchscreen. Hier habe ich die Angst, dass die Berührungssensoren irgendwann mal nachlassen. Ich kenne zumindest Beispiele von Bekannten mit Smartphones, wo diese nach einiger Zeit dann nur mehr, mehr schlecht als recht funktionieren.
Bei beiden bin ich außerdem sehr skeptisch gegenüber das große Display. Halten die Stürze aus? Sind sie sehr kratzeranfällig? Macht Regen etwas? In erster Linie möchte ich nämlich den Belichtungsmesser draußen zum Fotografieren einsetzen wenn ich mit meiner Mamiya RB 67 SD (analoge Mittelformat) unterwegs bin und da ist es natürlich von Vorteil wenn die Geräte schon ein bisschen was aushalten. Andererseits möchte ich sie auch (später mal) für Studiozwecke einsetzen.
Nochmals zusammenfassend:
Einsatzzweck für den Belichtungsmesser:
.) Im Freien, sowohl in der Stadt als auch in der Natur, auch bei schlechten Wetterverhältnissen. Messung von Dauer und Blitzlicht. Hauptsächlich für analoge Fotografie.
.) Fürs Studio/Innenaufnahmen zum Messen des Blitzlichtes. Für analoge und digitale Fotografie.
Belichtungsmesser die für mich in Frage kommen:
.) Gossen Digipro F2
.) Gossen Digisky
.) Sekonic L478
Der Digipro F2 wäre eigentlich die vernünftigste Entscheidung. Er ist sehr robust, ich kenne mich damit aus, bietet einem alles was man so braucht, man kann die Batterien wechseln, sehr geringer Stromverbrauch, kostet nicht so viel usw. Die anderen beiden hätten halt schon noch ein paar sehr nützliche Funktionen. Vor allem für die Studioarbeit. Sollte ich später auch mal mehr Dinge in einem Studio machen (zumindest habe ich das vor) hätte ich dann gleich ein perfektes Gerät dafür.
Was meint ihr? Könnt ihr mir von einem dieser Geräte ganz abraten? Gibt es einen Grund mir den Digipro F2 nicht zu kaufen? Was ist eurer Meinung nach das beste für meine Verwendungszwecke?
vor einiger Zeit habe ich meinen Belichtungsmesser verloren. Wie das passieren konnte weiß ich nicht. Aus der Tasche gefallen? Aus dem Auto geflogen? Keine Ahnung, jedenfalls ist er weg und ist leider auch nicht mehr beim Fundamt oder sonst wo aufgetaucht.
Ich hatte einen Calumet DFM 3. Dieser ist baugleich mit dem Gossen Digipro F. Nun, nochmal exakt den gleichen möchte ich mir nicht kaufen. Das frustriert mich zu sehr. Wenn dann sollte es zumindest die Nachfolgeversion, also der Digipro F2 werden. Dieser bietet neben minimalsten Änderungen und Verbesserungen zwar auch nicht mehr, aber nachdem zwischen dem DFM3 und dem Digipro F2 preislich auch kaum mehr Unterschied ist, würde ich mir dann gleich das Original in Version 2 kaufen und hätte so nicht ganz so ein frustriertes Gefühl.

Zwei andere Belichtungsmesser würden mich aber ebenfalls interessieren. Der Gossen Digisky und der Sekonic L478D/L478DR. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Belichtungsmessern? Es hören sich beide wirklich sehr interessant an, dennoch hat sowohl der Sekonic als auch der Digisky zwei wunde Punkte, aber vielleicht könnt ihr mir da ja auch eure Meinung dazu sagen:
Der Digisky besitzt einen eingebauten gerätespezifischen Akku. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser nach ein paar Jahren an Aufladeleistung verliert und man früher oder später gezwungen ist sich ein neues Gerät anzuschaffen und eigentlich möchte ich mir nicht alle paar Jahre einen neuen Belichtungsmesser kaufen. Ein einfacher Tausch des Akkus ist ja nicht möglich oder?
Der Sekonic hat einen Touchscreen. Hier habe ich die Angst, dass die Berührungssensoren irgendwann mal nachlassen. Ich kenne zumindest Beispiele von Bekannten mit Smartphones, wo diese nach einiger Zeit dann nur mehr, mehr schlecht als recht funktionieren.
Bei beiden bin ich außerdem sehr skeptisch gegenüber das große Display. Halten die Stürze aus? Sind sie sehr kratzeranfällig? Macht Regen etwas? In erster Linie möchte ich nämlich den Belichtungsmesser draußen zum Fotografieren einsetzen wenn ich mit meiner Mamiya RB 67 SD (analoge Mittelformat) unterwegs bin und da ist es natürlich von Vorteil wenn die Geräte schon ein bisschen was aushalten. Andererseits möchte ich sie auch (später mal) für Studiozwecke einsetzen.
Nochmals zusammenfassend:
Einsatzzweck für den Belichtungsmesser:
.) Im Freien, sowohl in der Stadt als auch in der Natur, auch bei schlechten Wetterverhältnissen. Messung von Dauer und Blitzlicht. Hauptsächlich für analoge Fotografie.
.) Fürs Studio/Innenaufnahmen zum Messen des Blitzlichtes. Für analoge und digitale Fotografie.
Belichtungsmesser die für mich in Frage kommen:
.) Gossen Digipro F2
.) Gossen Digisky
.) Sekonic L478
Der Digipro F2 wäre eigentlich die vernünftigste Entscheidung. Er ist sehr robust, ich kenne mich damit aus, bietet einem alles was man so braucht, man kann die Batterien wechseln, sehr geringer Stromverbrauch, kostet nicht so viel usw. Die anderen beiden hätten halt schon noch ein paar sehr nützliche Funktionen. Vor allem für die Studioarbeit. Sollte ich später auch mal mehr Dinge in einem Studio machen (zumindest habe ich das vor) hätte ich dann gleich ein perfektes Gerät dafür.
Was meint ihr? Könnt ihr mir von einem dieser Geräte ganz abraten? Gibt es einen Grund mir den Digipro F2 nicht zu kaufen? Was ist eurer Meinung nach das beste für meine Verwendungszwecke?