"Berufsfotograf" wurde möglicherweise gewählt um so die Eingenschaft der hauptberuflichen Betätigung hervor zu heben.
Vielleicht teils auch, um den Stand des Pressefotografen "als amateurhafte Dilettanten" da stehen zu lassen und
um sich gegen die "Kunstfotografen" (die es bis Heute nicht gibt) abzugrenzen.
Anstatt dessen wurde auch der scheinbar minderwertige Begriff des "Fotodesigners" geschaffen
(der dem Klang nach weder etwas von Kunst noch von Handwerk versteht,
und auf die Stufe eines Mustergestalters für Tapeten reduziert wird)
Tatsächlich ist mit dem Urteil ein manipulatives bis zuletzt gehaltenes Kartenhaus zusammengestürzt, dass bis zum Schluss
nur noch mit Spucke zusammengeklebt wurde, da immer wackeliger....
Es wird Zeit, dass in die Standesvertretung neuer Wind durch all die offeneren Teilnehmer einkehrt.
Insbesondere sollten sich auch die Pressefotografen gleichberechtigt einbringen.
Hope it helps & lg Andreas
Vielleicht teils auch, um den Stand des Pressefotografen "als amateurhafte Dilettanten" da stehen zu lassen und
um sich gegen die "Kunstfotografen" (die es bis Heute nicht gibt) abzugrenzen.
Anstatt dessen wurde auch der scheinbar minderwertige Begriff des "Fotodesigners" geschaffen
(der dem Klang nach weder etwas von Kunst noch von Handwerk versteht,
und auf die Stufe eines Mustergestalters für Tapeten reduziert wird)
Tatsächlich ist mit dem Urteil ein manipulatives bis zuletzt gehaltenes Kartenhaus zusammengestürzt, dass bis zum Schluss
nur noch mit Spucke zusammengeklebt wurde, da immer wackeliger....
Es wird Zeit, dass in die Standesvertretung neuer Wind durch all die offeneren Teilnehmer einkehrt.
Insbesondere sollten sich auch die Pressefotografen gleichberechtigt einbringen.
Hope it helps & lg Andreas