Teil 3 - Selbst ist der Urlauber.
Das in Teil I beschriebene Jedermannsrecht muss natürlich genutzt werden. Also einen Alutopf besorgt, im Supermarkt mit Fertignahrung eingedeckt, Wasser dazu und fertig. Das ganze an einem malerischen Strand. Norwegen ist eben teuer....
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Fotografisch sicher nicht wertvoll, aber doch Wert gezeigt zu werden.
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Wir entdeckten den Strand "im vorbeifahren" und verweilten einen ganzen Tag vor Ort. Baden inkl. wobei die Temperaturen des Wassers einen gerne wieder in die Sonne zwangen. Leider ist das Bild etwas dunkel geworden, aber alleine die Wellen die an den Felsen brachen luden förmlich dazu ein ein wenig mit der Kamera zu spielen.
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Nach einem wundervollen Tag am Strand erreichten wir schließlich Andenes. Andenes ist der perfekte Ort um Wale zu beobachten. Mehrmals täglich werden Touren angeboten. Da das Meer vor Andenes rapide bis auf 3000 Meter tiefe abfällt, tummeln sich hier Pottwal, Finnwal & Co. In Norwegen ist der Walfang legal, weswegen unser einziges Exemplar dieser Spezies hier zu finden war.
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Andenes ist ein nettes kleines Städtchen, wir übernachteten wieder in einem Rorbur. Das hat uns dermaßen gut gefallen, dass hier definitv eine Empfehlung ausgesprochen werden kann. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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kurz vor 23:00 Uhr kamen die letzten Boote in den Hafen von Andenes.
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Tags darauf nahmen wir die Fähre wieder in Richtung Festland, oder besser, wir kehrten den Lofoten den Rücken. Nächstes Ziel Tromso.
Tromso als Stadt, ist nicht unbedingt ein Highlight der Tour. Bemerkenswert jedoch sind die Tunnel die unter der Stadt verlaufen. Nahezu der gesamte Hauptverkehr in Tromso verläuft in Tunneln unter der Stadt. Mitten im Tunnel gibt es, Kreisverkehre, Kreuzungen, Parkhäuser.
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Wir besuchten noch das Arctic Museum in Tromso. Nett gemacht, jedoch sehr klein.
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Wir besuchten noch die nördlichste Kathedrale Europas, und kehrten Tromso anschließend den Rücken. Weiter ging es Richtung Süden nach Narvik.
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Unterwegs noch ein kurzer Zwischenstop an einem der beeindruckensten Stromschnellen die wir je gesehen haben. Die dort situierte Lachsfarm kann man jedoch getrost links liegen lassen. Aquarium haben wir selbst daheim.
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Narvik, war im 2. Weltkrieg hart umkämpft. Mein Großvater verbrachte die gesamte Kriegsdauer in dieser Stadt. Wer mehr über diese Zeit wissen möchte, den verweise ich hier auf [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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Das Kriegsmuseum in Narvik. Es wird die Kriegszeit sehr neutral dargestellt. Briefe von deutschen, britischen, norwegischen Soldaten sind ausgestellt und vermitteln ein Bild der damaligen Umstände. Für geschichtlich Interessiert - unbedingt ansehen.
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Mitten in Narvik ist die Spiegelpyramide zu finden. Fotografisch lustig abzulichten.
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Narvik von oben. Am Abend stand eine kleine Laufrunde auf dem Programm. Dieses Bild entstand an deren Ende, nahe eines kleinen Wasserkraftwerkes.
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Immer wieder faszinierend, die Spiegelglatte Wasseroberfläche in den Fjorden.
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Natürlich durfte auch an diesem Tag keine Fähre fehlen. Die Straße E6 von Tromso nach Narvik ist die letzte die noch eine zwingende Fährverbindung aufweist.
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Nahe dem See Valvatnet wurde diese "runde" Landschaft entdeckt. Hier gab es wieder einen Stop, Feuerchen und die mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen Fertignahrung.
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Zurück in Bodo, die Stadt der Seeadler (von denen ließ sich aber keine blicken) stand noch ein Besuch am stärkste Gezeitenstrom der Welt auf dem Programm. Der Saltstraumen [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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Gegen den Strom
------------------------ Das war auch das Ende unserer kleinen Runde durch Nordnorwegen. -----------------------
Die versprochenen Details zur Reise, Preisniveau folgen
Das in Teil I beschriebene Jedermannsrecht muss natürlich genutzt werden. Also einen Alutopf besorgt, im Supermarkt mit Fertignahrung eingedeckt, Wasser dazu und fertig. Das ganze an einem malerischen Strand. Norwegen ist eben teuer....
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Fotografisch sicher nicht wertvoll, aber doch Wert gezeigt zu werden.
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Wir entdeckten den Strand "im vorbeifahren" und verweilten einen ganzen Tag vor Ort. Baden inkl. wobei die Temperaturen des Wassers einen gerne wieder in die Sonne zwangen. Leider ist das Bild etwas dunkel geworden, aber alleine die Wellen die an den Felsen brachen luden förmlich dazu ein ein wenig mit der Kamera zu spielen.
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Nach einem wundervollen Tag am Strand erreichten wir schließlich Andenes. Andenes ist der perfekte Ort um Wale zu beobachten. Mehrmals täglich werden Touren angeboten. Da das Meer vor Andenes rapide bis auf 3000 Meter tiefe abfällt, tummeln sich hier Pottwal, Finnwal & Co. In Norwegen ist der Walfang legal, weswegen unser einziges Exemplar dieser Spezies hier zu finden war.
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kurz vor 23:00 Uhr kamen die letzten Boote in den Hafen von Andenes.
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Tromso als Stadt, ist nicht unbedingt ein Highlight der Tour. Bemerkenswert jedoch sind die Tunnel die unter der Stadt verlaufen. Nahezu der gesamte Hauptverkehr in Tromso verläuft in Tunneln unter der Stadt. Mitten im Tunnel gibt es, Kreisverkehre, Kreuzungen, Parkhäuser.
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Narvik von oben. Am Abend stand eine kleine Laufrunde auf dem Programm. Dieses Bild entstand an deren Ende, nahe eines kleinen Wasserkraftwerkes.
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Immer wieder faszinierend, die Spiegelglatte Wasseroberfläche in den Fjorden.
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Gegen den Strom
------------------------ Das war auch das Ende unserer kleinen Runde durch Nordnorwegen. -----------------------
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