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    • [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif'] Mein Name ist Thomas, ich bin 33 Jahre Mein Hobby ist die Fotografie. [/font][font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Die Faszination der Hobbyfotografie liegt darin, einen bestimmten Augenblick so festzuhalten wie er selbst gesehen und empfunden wird. "Es gibt nichts auf dieser Welt, das nicht einen entscheidenden Augenblick hätte.
      Seit Anfang 2013 beschäftige mich mit der Fotografie, weil es mich fasziniert, Momente festzuhalten oder einfach Dinge abzubilden,.
      Ich habe mich noch auf keinen Bereich spezialisiert.Ich bewege mich in verschiedene Richtungen der Fotografie, und versuche so viel wie möglich auszuprobieren.
      Ich wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen meiner Bilder.[/font]



      Ihr werdet von mir noch viel hören bzw lesen, da ich mit der Fotografie erst vor kurzen begonnen habe.
      :)
    • [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif']Hallo und:[/font]
      [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif'][font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Herzlich Willkommen![/font][/font]

      T.D.Fotografie schrieb:

      "Es gibt nichts auf dieser Welt, das nicht einen entscheidenden Augenblick hätte."
      Seit Anfang 2013 beschäftige mich mit der Fotografie, weil es mich fasziniert, Momente festzuhalten oder einfach Dinge abzubilden,.
      Ich habe mich noch auf keinen Bereich spezialisiert.

      Ganz genau.
      Aber dieser Augenblick bedeutet nicht die Entscheidung der Welt. Schon gar nicht die Welt, die einen Augenblick entscheiden lässt. Dieser Augenblick ist einfach ein Teilhaben an einem Moment, der über die Gegenwart die Zukunft zum Ehemaligen macht und einen Moment erschafft, der (freilich postuliert) einmal die Gegenwart war. Dieses Erkennen, waghalsig in der Tempora, ist der fundamentalste Zement zum Betonieren einer toleranten Kunst ohne Knechtschaft unter der signifikanten Blödheit von sogenannten braven Gutmenschen, die von ihrer selbstüberezeugten Legalität getrieben, dem Wahnsinn verfallen, sich dem Alkohol versklaven, oder genau in der Reihenfolge und im letzten Stadium, ihre schöpferische Zuflucht bei der Hochzeitsfotografie suchen. Einige finden sie auch. Und zwar genau dort wo sie innerlich gesucht haben - im Erbarmen mit sich Selbst und dem gleichzeitigen Schrei nach sicherer Wertschätzung ihrer künstlerischen Selbstüberschätzung. Wenn der Staat schriftlich und verbrieft mit Unterschrift und Siegel die Psyche heilt, dann erlebt man ja einen Augenblick, den Metternich nicht besser herbeigerufen hätte. Es wird ein entscheidender Augenblick bleiben. Eine Woge im Dasein der fraktalen Zeit von flashigen Hirngespinsten unter dem Keuchhusten der Mitwisser.

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