Noch ein schneller Gedanke: Wenn es um analoge Fotografie gehen soll (egal, ob Kunstrichtung oder spezieller Fotograf) würde ich mich bei jeder Themafestlegung fragen, was sie so besonders für die ANALOGE Fotografie macht und ob dieses Thema oder diese Person nicht auch mit digitaler Fotografie denkbar wäre. Wenn es/sie das wäre, ist die Festlegung auf ANALOGE Fotografie obsolet.
Also zuerst ein Grundgedanke: Was ist an der analogen Fotografie in der Materialität, den Möglichkeiten, der Flexibilität ... so einzigartig, dass diese Werk, diese Richtung, dieses Schaffen nur damit möglich war/ist. Auf diese Weise sicherst du dich ein bisschen ab, dass die erste Prüfungsfrage nicht lautet "Warum beschäftigen Sie sich mit Ansel Adams, wenn er heute das Gleiche in Lightroom schaffen würde?"
Und noch ein kleiner Dämpfer: ohne auch nur ein bissi praktische Ahnung von der Materie zu haben, wirst du dir schwer tun, ein Feeling für dieses unendlich weite Feld zu bekommen.
Also zuerst ein Grundgedanke: Was ist an der analogen Fotografie in der Materialität, den Möglichkeiten, der Flexibilität ... so einzigartig, dass diese Werk, diese Richtung, dieses Schaffen nur damit möglich war/ist. Auf diese Weise sicherst du dich ein bisschen ab, dass die erste Prüfungsfrage nicht lautet "Warum beschäftigen Sie sich mit Ansel Adams, wenn er heute das Gleiche in Lightroom schaffen würde?"
Und noch ein kleiner Dämpfer: ohne auch nur ein bissi praktische Ahnung von der Materie zu haben, wirst du dir schwer tun, ein Feeling für dieses unendlich weite Feld zu bekommen.